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Urgent ActionÄquatorialguinea Hinrichtung vollstreckt Vier äquatorialguineische ehemalige Angehörige des Militärs wurden am 21. August zum Tode verurteilt. Man hat sie unmitelbar nach der Urteilsverkündung hingerichtet. Ihre Gerichtsverfahren waren unfair. Urgent ActionÄquatorialguinea Drohende Todesstrafe Vier äquatorialguineische Flüchtlinge wurden vor ein Militärgericht gestellt. Ihnen wird vorgeworfen, die Ermordung des Präsidenten geplant zu haben. Sollte man sie für schuldig befinden, droht ihnen die Todesstrafe. Amnesty ReportOsttimor20.05.2010 Timor-Leste 2010 Die Verantwortlichen für schwere Menschenrechtsverletzungen, welche im Zusammenhang mit dem Unabhängigkeitsreferendum von 1999 und in den vorhergehenden 24 Jahren indonesischer Besatzung begangen worden waren, genossen weiter Straffreiheit. Das Justizsystem war nach wie vor schwach und der Zugang zu den Gerichten eingeschränkt. Amnesty ReportÄquatorialguinea18.05.2010 Äqutorialguinea 2010 Nach einem vermeintlichen Angriff auf den Präsidentenpalast in Malabo, der Hauptstadt von Äquatorialguinea, wurden politische Gegner des Präsidenten und andere Personen im Februar 2009 willkürlich festgenommen. Bei den Festgenommenen handelte es sich allem Anschein nach um gewaltlose politische Gefangene. Inhaftierte wurden gefoltert, ohne dass dafür irgendjemand strafrechtlich verfolgt worden wäre. Urgent ActionÄquatorialguinea Keine medizinische Versorgung Im Januar waren vier äquatorialguineische Flüchtlinge aus Benin verschleppt und in ihr Heimatland gebracht worden. Einer von ihnen soll nun schwer erkrankt sein, wird aber nicht behandelt. Urgent ActionÄquatorialguinea Drohendes "Verschwindenlassen" Vier Flüchtlinge aus Äquatorialguinea sollen in Benin von äquatorialguineischen Sicherheitskräften entführt und in ihr Heimatland gebracht worden sein. Die Behörden haben bislang nicht bestätigt, die Männer festzuhalten. Amnesty ReportÄquatorialguinea25.05.2009 Äquatorialguinea 2009 Fast ein Drittel der Bevölkerung lebt in bitterer Armut und mehr als die Hälfte hat keinen Zugang zu sauberem Trinkwasser, obwohl Äquatorialguinea dank seiner Erdölvorkommen hohe Einnahmen erzielt und ein hohes Wirtschaftswachstum verzeichnet. Zwar wurden im Vorfeld der Wahlen verstärkt politische Gegner festgenommen, doch lag die Zahl der Festnahmen insgesamt unter denen der Vorjahre. Amnesty ReportOsttimor12.05.2009 Timor-Leste 2009 Die institutionellen Schwächen von Polizei und Justiz bestanden nach wie vor. Es kam zu bewaffneten Angriffen auf den Staatspräsidenten und den Regierungschef. Die Verantwortlichen für die schweren Menschenrechtsverletzungen, die im Zusammenhang mit der Loslösung von Indonesien im Jahr 1999 verübt wurden, genossen weiter Straffreiheit. Im Sommer wurde der seit langem erwartete Bericht der von Indonesien und Timor-Leste gemeinsam eingerichteten Kommission für Wahrheit und Freundschaft (Commission of Truth and Friendship - CTF) an die Regierungen der beiden Länder übergeben. Die Vereinten Nationen hatten die Untersuchung der CTF wegen des Problems der Straffreiheit boykottiert. Nach wie vor lebten zahlreiche Menschen, die bei den gewalttätigen Unruhen im Jahr 2006 aus ihren Wohnorten vertrieben worden waren, in Flüchtlingslagern. Seitennummerierung Erste Seite Erste Vorherige Seite Vorherige Page 1 Page 2 Page 3 Page 4 Page 5 Page 6 Aktuelle Seite 7 Page 8 Nächste Seite Weiter Letzte Seite Letzte
Brief gegen das VergessenÄquatorialguinea Fünf ehemalige Mitglieder der Fortschrittspartei Fünf ehemalige Mitglieder der Fortschrittspartei von Äquatorialguinea (Partido del Progreso de Guinea Ecuatorial - PPGE) werden in einem Gefängnis in der Hauptstadt Malabo unter Bedingungen in Haft gehalten, die offenbar grausamer, unmenschlicher oder erniedrigender Behandlung gleichkommen.
Urgent ActionÄquatorialguinea Hinrichtung vollstreckt Vier äquatorialguineische ehemalige Angehörige des Militärs wurden am 21. August zum Tode verurteilt. Man hat sie unmitelbar nach der Urteilsverkündung hingerichtet. Ihre Gerichtsverfahren waren unfair.
Urgent ActionÄquatorialguinea Drohende Todesstrafe Vier äquatorialguineische Flüchtlinge wurden vor ein Militärgericht gestellt. Ihnen wird vorgeworfen, die Ermordung des Präsidenten geplant zu haben. Sollte man sie für schuldig befinden, droht ihnen die Todesstrafe.
Amnesty ReportOsttimor20.05.2010 Timor-Leste 2010 Die Verantwortlichen für schwere Menschenrechtsverletzungen, welche im Zusammenhang mit dem Unabhängigkeitsreferendum von 1999 und in den vorhergehenden 24 Jahren indonesischer Besatzung begangen worden waren, genossen weiter Straffreiheit. Das Justizsystem war nach wie vor schwach und der Zugang zu den Gerichten eingeschränkt.
Amnesty ReportÄquatorialguinea18.05.2010 Äqutorialguinea 2010 Nach einem vermeintlichen Angriff auf den Präsidentenpalast in Malabo, der Hauptstadt von Äquatorialguinea, wurden politische Gegner des Präsidenten und andere Personen im Februar 2009 willkürlich festgenommen. Bei den Festgenommenen handelte es sich allem Anschein nach um gewaltlose politische Gefangene. Inhaftierte wurden gefoltert, ohne dass dafür irgendjemand strafrechtlich verfolgt worden wäre.
Urgent ActionÄquatorialguinea Keine medizinische Versorgung Im Januar waren vier äquatorialguineische Flüchtlinge aus Benin verschleppt und in ihr Heimatland gebracht worden. Einer von ihnen soll nun schwer erkrankt sein, wird aber nicht behandelt.
Urgent ActionÄquatorialguinea Drohendes "Verschwindenlassen" Vier Flüchtlinge aus Äquatorialguinea sollen in Benin von äquatorialguineischen Sicherheitskräften entführt und in ihr Heimatland gebracht worden sein. Die Behörden haben bislang nicht bestätigt, die Männer festzuhalten.
Amnesty ReportÄquatorialguinea25.05.2009 Äquatorialguinea 2009 Fast ein Drittel der Bevölkerung lebt in bitterer Armut und mehr als die Hälfte hat keinen Zugang zu sauberem Trinkwasser, obwohl Äquatorialguinea dank seiner Erdölvorkommen hohe Einnahmen erzielt und ein hohes Wirtschaftswachstum verzeichnet. Zwar wurden im Vorfeld der Wahlen verstärkt politische Gegner festgenommen, doch lag die Zahl der Festnahmen insgesamt unter denen der Vorjahre.
Amnesty ReportOsttimor12.05.2009 Timor-Leste 2009 Die institutionellen Schwächen von Polizei und Justiz bestanden nach wie vor. Es kam zu bewaffneten Angriffen auf den Staatspräsidenten und den Regierungschef. Die Verantwortlichen für die schweren Menschenrechtsverletzungen, die im Zusammenhang mit der Loslösung von Indonesien im Jahr 1999 verübt wurden, genossen weiter Straffreiheit. Im Sommer wurde der seit langem erwartete Bericht der von Indonesien und Timor-Leste gemeinsam eingerichteten Kommission für Wahrheit und Freundschaft (Commission of Truth and Friendship - CTF) an die Regierungen der beiden Länder übergeben. Die Vereinten Nationen hatten die Untersuchung der CTF wegen des Problems der Straffreiheit boykottiert. Nach wie vor lebten zahlreiche Menschen, die bei den gewalttätigen Unruhen im Jahr 2006 aus ihren Wohnorten vertrieben worden waren, in Flüchtlingslagern.