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Amnesty ReportBulgarien18.05.2010 Bulgarien 2010 Die Gemeinschaft der Roma war nach wie vor vielfacher und verbreiteter Diskriminierung sowie immer wieder der Gefahr von Zwangsräumungen ausgesetzt. Die übermäßig lange Inhaftierung von Asylsuchenden stand im Widerspruch zu EU-Recht. Amnesty ReportBrasilien18.05.2010 Brasilien 2010 Es gab 2009 nur eingeschränkte Reformen zur Verbesserung der öffentlichen Sicherheit, die jedoch anzeigten, dass den Behörden die lange Vernachlässigung dieses Bereichs bewusst war. Beamte mit Polizeibefugnissen setzten jedoch nach wie vor exzessive Gewalt ein und waren für außergerichtliche Hinrichtungen sowie Folterungen verantwortlich, ohne dafür strafrechtlich verfolgt zu werden. Amnesty ReportBolivien18.05.2010 Bolivien 2010 Eine Reihe von Maßnahmen auf dem Gebiet wirtschaftlicher, sozialer und kultureller Rechte führte zu Verbesserungen beim Zugang zu Bildungs- und Gesundheitseinrichtungen wie auch hinsichtlich der Anerkennung der Landrechte indigener Gemeinschaften und Kleinbauern. Amnesty ReportBahamas17.05.2010 Bahamas 2010 Mindestens zwei Personen wurden 2009 zum Tode verurteilt; Hinrichtungen fanden nicht statt. Es gab Berichte, wonach Sicherheitskräfte exzessive Gewalt anwandten. Migranten wurden Meldungen zufolge misshandelt und diskriminiert. Amnesty ReportArgentinien25.05.2009 Argentinien 2009 Obwohl Personen, denen frühere Menschenrechtsverletzungen zur Last gelegt wurden, vermehrt zur Rechenschaft gezogen wurden, gab es im Lauf des Berichtsjahrs auch einige Rückschläge. Streiks und Demonstrationen waren an der Tagesordnung. Amnesty ReportBahamas25.05.2009 Bahamas 2009 Mindestens eine Person wurde zum Tode verurteilt. Hinrichtungen fanden nicht statt. Es gab einige Meldungen über Misshandlungen durch Angehörige der Sicherheitskräfte. Migranten sollen misshandelt und diskriminiert worden sein. Amnesty ReportBolivien25.05.2009 Bolivien 2009 Die Auseinandersetzungen zwischen Regierung und Opposition über die Einführung einer neuen Verfassung und die künftige Kontrolle der wirtschaftlichen und natürlichen Ressourcen des Landes dauerten an. Es kam weiterhin zu Zusammenstößen, die häufig gewaltsam verliefen und über 20 Menschen das Leben kosteten. Journalisten und Medienunternehmen sahen sich Schikanen und Übergriffen ausgesetzt. Im Hinblick auf wirtschaftliche, soziale und kulturelle Rechte waren 2008 einige positive Entwicklungen zu verzeichnen. Amnesty ReportBrasilien25.05.2009 Brasilien 2009 Die Gesellschaft blieb auch 2008 hinsichtlich der Ausübung der Menschenrechte tief gespalten. Die wirtschaftliche Expansion und Sozialprojekte, die von der Regierung unterstützt wurden, trugen dazu bei, die sozio-ökonomischen Ungleichheiten in einem geringen Ausmaß zu reduzieren. Doch trotz bescheidener Fortschritte bei der Armutsreduzierung blieb die Ungleichheit bei der Verteilung von Einkommen und Wohlstand eine der höchsten in der Region. Gegen die Menschenrechtsverletzungen, die Millionen in Armut lebende Menschen betrafen, wurde fast nichts unternommen. Seitennummerierung Erste Seite Erste Vorherige Seite Vorherige … Page 32 Page 33 Page 34 Page 35 Page 36 Aktuelle Seite 37 Page 38 Page 39 Page 40 Nächste Seite Weiter Letzte Seite Letzte
Amnesty ReportBurkina Faso18.05.2010 Burkina Faso 2010 Menschenrechtsverteidiger, die sich gegen Straflosigkeit einsetzten, waren Repressalien ausgesetzt. Mindestens sechs Menschen wurden zum Tode verurteilt. Trotz anhaltender Bemühungen der Regierung war die Sterblichkeitsrate bei Müttern weiterhin hoch.
Amnesty ReportBulgarien18.05.2010 Bulgarien 2010 Die Gemeinschaft der Roma war nach wie vor vielfacher und verbreiteter Diskriminierung sowie immer wieder der Gefahr von Zwangsräumungen ausgesetzt. Die übermäßig lange Inhaftierung von Asylsuchenden stand im Widerspruch zu EU-Recht.
Amnesty ReportBrasilien18.05.2010 Brasilien 2010 Es gab 2009 nur eingeschränkte Reformen zur Verbesserung der öffentlichen Sicherheit, die jedoch anzeigten, dass den Behörden die lange Vernachlässigung dieses Bereichs bewusst war. Beamte mit Polizeibefugnissen setzten jedoch nach wie vor exzessive Gewalt ein und waren für außergerichtliche Hinrichtungen sowie Folterungen verantwortlich, ohne dafür strafrechtlich verfolgt zu werden.
Amnesty ReportBolivien18.05.2010 Bolivien 2010 Eine Reihe von Maßnahmen auf dem Gebiet wirtschaftlicher, sozialer und kultureller Rechte führte zu Verbesserungen beim Zugang zu Bildungs- und Gesundheitseinrichtungen wie auch hinsichtlich der Anerkennung der Landrechte indigener Gemeinschaften und Kleinbauern.
Amnesty ReportBahamas17.05.2010 Bahamas 2010 Mindestens zwei Personen wurden 2009 zum Tode verurteilt; Hinrichtungen fanden nicht statt. Es gab Berichte, wonach Sicherheitskräfte exzessive Gewalt anwandten. Migranten wurden Meldungen zufolge misshandelt und diskriminiert.
Amnesty ReportArgentinien25.05.2009 Argentinien 2009 Obwohl Personen, denen frühere Menschenrechtsverletzungen zur Last gelegt wurden, vermehrt zur Rechenschaft gezogen wurden, gab es im Lauf des Berichtsjahrs auch einige Rückschläge. Streiks und Demonstrationen waren an der Tagesordnung.
Amnesty ReportBahamas25.05.2009 Bahamas 2009 Mindestens eine Person wurde zum Tode verurteilt. Hinrichtungen fanden nicht statt. Es gab einige Meldungen über Misshandlungen durch Angehörige der Sicherheitskräfte. Migranten sollen misshandelt und diskriminiert worden sein.
Amnesty ReportBolivien25.05.2009 Bolivien 2009 Die Auseinandersetzungen zwischen Regierung und Opposition über die Einführung einer neuen Verfassung und die künftige Kontrolle der wirtschaftlichen und natürlichen Ressourcen des Landes dauerten an. Es kam weiterhin zu Zusammenstößen, die häufig gewaltsam verliefen und über 20 Menschen das Leben kosteten. Journalisten und Medienunternehmen sahen sich Schikanen und Übergriffen ausgesetzt. Im Hinblick auf wirtschaftliche, soziale und kulturelle Rechte waren 2008 einige positive Entwicklungen zu verzeichnen.
Amnesty ReportBrasilien25.05.2009 Brasilien 2009 Die Gesellschaft blieb auch 2008 hinsichtlich der Ausübung der Menschenrechte tief gespalten. Die wirtschaftliche Expansion und Sozialprojekte, die von der Regierung unterstützt wurden, trugen dazu bei, die sozio-ökonomischen Ungleichheiten in einem geringen Ausmaß zu reduzieren. Doch trotz bescheidener Fortschritte bei der Armutsreduzierung blieb die Ungleichheit bei der Verteilung von Einkommen und Wohlstand eine der höchsten in der Region. Gegen die Menschenrechtsverletzungen, die Millionen in Armut lebende Menschen betrafen, wurde fast nichts unternommen.