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Es befanden sich weiterhin gewaltlose politische Gefangene in Haft, die lediglich in friedlicher Weise ihre Überzeugungen zum Ausdruck gebracht hatten. Die Rechte auf freie Meinungsäußerung, Vereinigungsfreiheit und Religionsfreiheit waren nach wie vor eingeschränkt. Amnesty ReportTschad20.05.2010 Tschad 2010 Die Lage im Osten des Tschad war auch 2009 von Menschenrechtsverstößen und Instabilität gekennzeichnet, obwohl dort eine UN-Friedensmission stationiert war. Zivilpersonen und Mitarbeiter humanitärer Hilfsorganisationen wurden verschleppt und ermordet. Frauen und Mädchen waren Vergewaltigungen und anderen Formen von Gewalt ausgesetzt. Kinder wurden weiterhin als Soldaten eingesetzt. Amnesty ReportPhilippinen20.05.2010 Philippinen 2010 Die Regierung hatte sich selbst die Frist gesetzt, bis zum Jahr 2010 die kommunistische Aufstandsbewegung zu "zerschlagen". Da das Militär dabei keinen Unterschied zwischen den Kämpfern der Neuen Volksarmee (New People's Army - NPA) und politisch aktiven Zivilisten und Menschenrechtsverteidigern in den ländlichen Gebieten machte, kam es zu Vertreibungen und widerrechtlichen Tötungen. Amnesty ReportBelarus17.05.2010 Belarus 2010 Die Regierung verhängte 2009 weiterhin Todesurteile. Öffentliche Veranstaltungen wurden verboten und friedliche Demonstranten festgenommen oder in Polizeigewahrsam misshandelt. Die Rechte auf Versammlungsfreiheit und freie Meinungsäußerung waren eingeschränkt. Amnesty ReportBelarus25.05.2009 Belarus 2009 Nach wie vor übte die Regierung massive Kontrolle über die Zivilgesellschaft aus. Die staatliche Kontrolle über die Medien nahm zu, während unabhängige Medien weiterhin mit Einschränkungen konfrontiert waren. Mehrere öffentliche Veranstaltungen wurden verboten und friedliche Demonstranten mit Geldbußen und kurzen Haftstrafen belegt, während sich politisch aktive Bürger und Journalisten Schikanen ausgesetzt sahen. Immer noch wurden in Belarus Todesurteile verhängt und vollstreckt. Amnesty ReportPhilippinen14.05.2009 Philippinen 2009 Infolge des erneut ausgebrochenen bewaffneten Kampfes wurden in den südlichen Philippinen mehr als 610000 Zivilisten vertrieben und über 100 getötet. Die Friedensgespräche zwischen der Regierung und verschiedenen bewaffneten Gruppen waren unterbrochen. Amnesty ReportTschad12.05.2009 Tschad 2009 Im Februar 2008 wurden bei zweitägigen Kämpfen zwischen der Armee und einem Bündnis bewaffneter Oppositionsgruppen Hunderte von Zivilisten getötet und verletzt. Mehr als 50000 Zivilisten flüchteten außer Landes. Zivilisten wurden Opfer des "Verschwindenlassens"; einige wurden ohne Rechtsgrundlage festgenommen, willkürlich inhaftiert und gefoltert bzw. misshandelt. Menschenrechtsverteidiger und Journalisten waren Einschüchterungen und Schikanen ausgesetzt. Kinder wurden entführt, um sie als Soldaten zu rekrutieren. Die Sicherheitslage im Osten des Landes blieb 2008 äußerst angespannt. Tausende von Menschen wurden ohne vorherige Absprachen aus ihren Wohnungen vertrieben. Sie erhielten weder Ersatzunterkünfte noch eine Entschädigung. Amnesty ReportTurkmenistan12.05.2009 Turkmenistan 2009 Unabhängige Journalisten und ihre Familien wurden eingeschüchtert und davon abgehalten, ihrer Arbeit nachzugehen. Mehrere engagierte Personen wurden nach unfairen Verfahren inhaftiert und ohne Kontakt zur Außenwelt festgehalten. Es herrschte zudem umfassende Straflosigkeit für Polizei, Sicherheitskräfte und andere Regierungsbehörden. Seitennummerierung Erste Seite Erste Vorherige Seite Vorherige Page 1 Page 2 Page 3 Page 4 Page 5 Aktuelle Seite 6 Nächste Seite Weiter Letzte Seite Letzte
Amnesty ReportTschad10.05.2011 Tschad 2011 [INDEX] **Amtliche Bezeichnung:** Republik Tschad **Staatsoberhaupt:** Idriss Déby Itno **Regierungschef:** Emmanuel Djelassem Nadingar (löste Youssouf Saleh Abbas im März im Amt ab) **Todesstrafe:** nicht abgeschafft **Einwohner:** 11,5 Mio. **Lebenserwartung:** 49,2 Jahre **Kindersterblichkeit (m/w):** 220/201 pro 1000 Lebendgeburten **Alphabetisierungsrate:** 32,7%
Amnesty ReportTurkmenistan20.05.2010 Turkmenistan 2010 Über den Verbleib zahlreicher Opfer des "Verschwindenlassens" aus dem Jahr 2002 herrschte nach wie vor Ungewissheit. Es befanden sich weiterhin gewaltlose politische Gefangene in Haft, die lediglich in friedlicher Weise ihre Überzeugungen zum Ausdruck gebracht hatten. Die Rechte auf freie Meinungsäußerung, Vereinigungsfreiheit und Religionsfreiheit waren nach wie vor eingeschränkt.
Amnesty ReportTschad20.05.2010 Tschad 2010 Die Lage im Osten des Tschad war auch 2009 von Menschenrechtsverstößen und Instabilität gekennzeichnet, obwohl dort eine UN-Friedensmission stationiert war. Zivilpersonen und Mitarbeiter humanitärer Hilfsorganisationen wurden verschleppt und ermordet. Frauen und Mädchen waren Vergewaltigungen und anderen Formen von Gewalt ausgesetzt. Kinder wurden weiterhin als Soldaten eingesetzt.
Amnesty ReportPhilippinen20.05.2010 Philippinen 2010 Die Regierung hatte sich selbst die Frist gesetzt, bis zum Jahr 2010 die kommunistische Aufstandsbewegung zu "zerschlagen". Da das Militär dabei keinen Unterschied zwischen den Kämpfern der Neuen Volksarmee (New People's Army - NPA) und politisch aktiven Zivilisten und Menschenrechtsverteidigern in den ländlichen Gebieten machte, kam es zu Vertreibungen und widerrechtlichen Tötungen.
Amnesty ReportBelarus17.05.2010 Belarus 2010 Die Regierung verhängte 2009 weiterhin Todesurteile. Öffentliche Veranstaltungen wurden verboten und friedliche Demonstranten festgenommen oder in Polizeigewahrsam misshandelt. Die Rechte auf Versammlungsfreiheit und freie Meinungsäußerung waren eingeschränkt.
Amnesty ReportBelarus25.05.2009 Belarus 2009 Nach wie vor übte die Regierung massive Kontrolle über die Zivilgesellschaft aus. Die staatliche Kontrolle über die Medien nahm zu, während unabhängige Medien weiterhin mit Einschränkungen konfrontiert waren. Mehrere öffentliche Veranstaltungen wurden verboten und friedliche Demonstranten mit Geldbußen und kurzen Haftstrafen belegt, während sich politisch aktive Bürger und Journalisten Schikanen ausgesetzt sahen. Immer noch wurden in Belarus Todesurteile verhängt und vollstreckt.
Amnesty ReportPhilippinen14.05.2009 Philippinen 2009 Infolge des erneut ausgebrochenen bewaffneten Kampfes wurden in den südlichen Philippinen mehr als 610000 Zivilisten vertrieben und über 100 getötet. Die Friedensgespräche zwischen der Regierung und verschiedenen bewaffneten Gruppen waren unterbrochen.
Amnesty ReportTschad12.05.2009 Tschad 2009 Im Februar 2008 wurden bei zweitägigen Kämpfen zwischen der Armee und einem Bündnis bewaffneter Oppositionsgruppen Hunderte von Zivilisten getötet und verletzt. Mehr als 50000 Zivilisten flüchteten außer Landes. Zivilisten wurden Opfer des "Verschwindenlassens"; einige wurden ohne Rechtsgrundlage festgenommen, willkürlich inhaftiert und gefoltert bzw. misshandelt. Menschenrechtsverteidiger und Journalisten waren Einschüchterungen und Schikanen ausgesetzt. Kinder wurden entführt, um sie als Soldaten zu rekrutieren. Die Sicherheitslage im Osten des Landes blieb 2008 äußerst angespannt. Tausende von Menschen wurden ohne vorherige Absprachen aus ihren Wohnungen vertrieben. Sie erhielten weder Ersatzunterkünfte noch eine Entschädigung.
Amnesty ReportTurkmenistan12.05.2009 Turkmenistan 2009 Unabhängige Journalisten und ihre Familien wurden eingeschüchtert und davon abgehalten, ihrer Arbeit nachzugehen. Mehrere engagierte Personen wurden nach unfairen Verfahren inhaftiert und ohne Kontakt zur Außenwelt festgehalten. Es herrschte zudem umfassende Straflosigkeit für Polizei, Sicherheitskräfte und andere Regierungsbehörden.