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Die Behörden nutzten das Strafverfolgungssystem, um Oppositionelle und Vertreter der Zivilgesellschaft zum Schweigen zu bringen. Amnesty ReportParaguay23.05.2018 Paraguay 2017/18 Die Behörden verweigerten indigenen Bevölkerungsgruppen weiterhin ihr Recht auf ihr angestammtes Land sowie ihr Recht auf freie, vorherige und informierte Zustimmung zu Projekten, die Auswirkungen auf ihr Leben hatten. Amnesty ReportSchweiz23.01.2018 Schweiz 2017/18 Migranten und abgelehnte Asylsuchende wurden unter Verstoß gegen das Non-Refoulement-Prinzip abgeschoben. Amnesty ReportPolen22.02.2018 Polen 2017/18 Die Regierung setzte ihre Bemühungen um die politische Kontrolle von Justiz, NGOs und Medien fort. Hunderte Protestierende sahen sich mit strafrechtlichen Konsequenzen konfrontiert. Amnesty ReportSchweiz20.05.2017 Schweiz 2017 Mit einer Änderung des Asylgesetzes wurde eine kostenlose Rechtsberatung für Asylsuchende eingeführt. Damit waren aber nicht alle Bedenken hinsichtlich der Wahrung der Rechte von Migranten und Flüchtlingen ausgeräumt. Die Schweizer Behörden schickten Tausende von Asylsuchenden nach Italien zurück. Im September 2016 wurde das neue Nachrichtendienstgesetz in einem Referendum bestätigt. Amnesty ReportParaguay20.05.2017 Paraguay 2017 Zwar konnten bei der Armutsbekämpfung Fortschritte verzeichnet werden, Kinder und Jugendliche blieben jedoch nach wie vor die am stärksten von Armut betroffene Bevölkerungsgruppe. Indigenen Gemeinschaften wurden weiterhin die Rechte auf ihr angestammtes Land sowie auf die freiwillige, vorherige und informierte Zustimmung zu Projekten mit Auswirkungen auf ihre Lebensgrundlagen verweigert. Sowohl indigene Gemeinschaften als auch Afro-Paraguayer waren rassistischer Diskriminierung ausgesetzt. Der Entwurf für ein Gesetz zur Beendigung aller Formen der Diskriminierung war zum Jahresende noch nicht vom Parlament verabschiedet worden. Berichten zufolge kam es zu Verletzungen des Rechts auf freie Meinungsäußerung und zur Verfolgung von Menschenrechtsverteidigern und Journalisten. Schwangerschaftsabbrüche galten weiterhin als Straftaten, und Schwangerschaften von Mädchen gaben weiterhin Anlass zur Sorge. Amnesty ReportMalediven19.05.2017 Malediven 2017 Die Regierung verstärkte die Einschränkungen der Rechte auf freie Meinungsäußerung und Versammlungsfreiheit. Die Behörden setzten neue Gesetze und Strafverfahren ein, um Oppositionelle, Menschenrechtsverteidiger, Journalisten und zivilgesellschaftlich engagierte Personen zum Schweigen zu bringen. Die fehlende Unparteilichkeit der Justiz gab auch weiterhin Anlass zur Sorge. Nach mehr als 60 Jahren unternahm die Regierung Schritte zur Wiederaufnahme von Hinrichtungen. Amnesty ReportPolen18.02.2017 Polen 2017 Die Regierung trieb 2016 Justizreformen mit großer Tragweite voran, die insbesondere das Verfassungsgericht betrafen. Seit dem Wahlsieg der die Partei Recht und Gerechtigkeit im Oktober 2015 traten 214 Gesetzesänderungen und neue Gesetze in Kraft. Von vielen Seiten wurde kritisiert, dass die gesetzlichen Neuregelungen im Eiltempo und ohne angemessene Beteiligung der Zivilgesellschaft erfolgten. Seitennummerierung Erste Seite Erste Vorherige Seite Vorherige Page 1 Page 2 Aktuelle Seite 3 Page 4 Page 5 Page 6 Nächste Seite Weiter Letzte Seite Letzte
Amnesty ReportAsien und Pazifik29.01.2020 Regionalkapitel Asien und Pazifik 2019 2019 war in vielen Ländern Südostasiens ein Jahr der Repression, aber auch des Widerstands.
Amnesty ReportMalediven23.05.2018 Malediven 2017/18 Die Rechte auf Meinungs- und Versammlungsfreiheit wurden weiterhin massiv beschnitten. Die Behörden nutzten das Strafverfolgungssystem, um Oppositionelle und Vertreter der Zivilgesellschaft zum Schweigen zu bringen.
Amnesty ReportParaguay23.05.2018 Paraguay 2017/18 Die Behörden verweigerten indigenen Bevölkerungsgruppen weiterhin ihr Recht auf ihr angestammtes Land sowie ihr Recht auf freie, vorherige und informierte Zustimmung zu Projekten, die Auswirkungen auf ihr Leben hatten.
Amnesty ReportSchweiz23.01.2018 Schweiz 2017/18 Migranten und abgelehnte Asylsuchende wurden unter Verstoß gegen das Non-Refoulement-Prinzip abgeschoben.
Amnesty ReportPolen22.02.2018 Polen 2017/18 Die Regierung setzte ihre Bemühungen um die politische Kontrolle von Justiz, NGOs und Medien fort. Hunderte Protestierende sahen sich mit strafrechtlichen Konsequenzen konfrontiert.
Amnesty ReportSchweiz20.05.2017 Schweiz 2017 Mit einer Änderung des Asylgesetzes wurde eine kostenlose Rechtsberatung für Asylsuchende eingeführt. Damit waren aber nicht alle Bedenken hinsichtlich der Wahrung der Rechte von Migranten und Flüchtlingen ausgeräumt. Die Schweizer Behörden schickten Tausende von Asylsuchenden nach Italien zurück. Im September 2016 wurde das neue Nachrichtendienstgesetz in einem Referendum bestätigt.
Amnesty ReportParaguay20.05.2017 Paraguay 2017 Zwar konnten bei der Armutsbekämpfung Fortschritte verzeichnet werden, Kinder und Jugendliche blieben jedoch nach wie vor die am stärksten von Armut betroffene Bevölkerungsgruppe. Indigenen Gemeinschaften wurden weiterhin die Rechte auf ihr angestammtes Land sowie auf die freiwillige, vorherige und informierte Zustimmung zu Projekten mit Auswirkungen auf ihre Lebensgrundlagen verweigert. Sowohl indigene Gemeinschaften als auch Afro-Paraguayer waren rassistischer Diskriminierung ausgesetzt. Der Entwurf für ein Gesetz zur Beendigung aller Formen der Diskriminierung war zum Jahresende noch nicht vom Parlament verabschiedet worden. Berichten zufolge kam es zu Verletzungen des Rechts auf freie Meinungsäußerung und zur Verfolgung von Menschenrechtsverteidigern und Journalisten. Schwangerschaftsabbrüche galten weiterhin als Straftaten, und Schwangerschaften von Mädchen gaben weiterhin Anlass zur Sorge.
Amnesty ReportMalediven19.05.2017 Malediven 2017 Die Regierung verstärkte die Einschränkungen der Rechte auf freie Meinungsäußerung und Versammlungsfreiheit. Die Behörden setzten neue Gesetze und Strafverfahren ein, um Oppositionelle, Menschenrechtsverteidiger, Journalisten und zivilgesellschaftlich engagierte Personen zum Schweigen zu bringen. Die fehlende Unparteilichkeit der Justiz gab auch weiterhin Anlass zur Sorge. Nach mehr als 60 Jahren unternahm die Regierung Schritte zur Wiederaufnahme von Hinrichtungen.
Amnesty ReportPolen18.02.2017 Polen 2017 Die Regierung trieb 2016 Justizreformen mit großer Tragweite voran, die insbesondere das Verfassungsgericht betrafen. Seit dem Wahlsieg der die Partei Recht und Gerechtigkeit im Oktober 2015 traten 214 Gesetzesänderungen und neue Gesetze in Kraft. Von vielen Seiten wurde kritisiert, dass die gesetzlichen Neuregelungen im Eiltempo und ohne angemessene Beteiligung der Zivilgesellschaft erfolgten.