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Amnesty ReportLitauen28.03.2023 Litauen 2022 Flüchtlinge aus der Ukraine wurden aufgenommen und unterstützt; Geflüchtete und Migrant*innen aus anderen Ländern wurden nach Belarus abgeschoben. Amnesty ReportBangladesch29.03.2022 Bangladesch 2021 Das Recht auf freie Meinungsäußerung war weiterhin durch drakonische Gesetze stark eingeschränkt. Amnesty ReportLitauen29.03.2022 Litauen 2021 Tausende Migrant_innen wurden 2021 nach Belarus abgeschoben. Das Parlament stimmte gegen die Legalisierung gleichgeschlechtlicher Partnerschaften. Amnesty ReportLitauen16.04.2020 Litauen 2019 Die mutmaßliche Beteiligung der litauischen Behörden an den rechtswidrigen Überstellungen und geheime Hafteinrichtungen des CIA wurde weiter geprüft. Amnesty ReportBrasilien23.05.2018 Brasilien 2017/18 2017 wurde eine Vielzahl von Gesetzesinitiativen auf den Weg gebracht, die eine Bedrohung der Menschenrechte und politische Rückschritte darstellten. Amnesty ReportBrasilien15.05.2017 Brasilien 2017 Nach wie vor wandte die Polizei unnötige und exzessive Gewalt an, meist um Proteste zu unterbinden. Junge Menschen und afro-brasilianische Männer, vor allem Bewohner von Favelas (städtische Armenviertel), sowie andere marginalisierte Bevölkerungsgruppen wurden überproportional häufig Opfer von Gewalt durch Staatsbedienstete mit Polizeibefugnissen. Menschenrechtsverteidiger waren zunehmend Drohungen und Angriffen ausgesetzt, insbesondere, wenn sie sich für Land- und Umweltrechte einsetzten. Menschenrechtsverletzungen gegen und Diskriminierung von Flüchtlinge, Asylsuchende und Migranten nahmen zu. Amnesty ReportBrasilien31.05.2016 Brasilien 2016 Nach wie vor gingen Berichte über schwere Menschenrechts-verletzungen ein, darunter Tötungen durch die Polizei sowie Folter und anderweitige Misshandlung von Häftlingen. Junge afro-brasilianische Bewohner von Favelas (städtische Armen-viertel) und marginalisierte Bevölkerungsgruppen waren einem besonders hohen Risiko ausgesetzt. Sicherheitskräfte wendeten häufig exzessive oder unnötige Gewalt an, um Proteste zu unterbinden. Landkonflikte und Konflikte über natürliche Ressourcen führten dazu, dass zahlreiche Personen getötet wurden.
Amnesty Report28.03.2023 Regionalkapitel Asien und Pazifik 2022 Im asiatisch-pazifischen Raum waren im Jahr 2022 einige schwache Lichtblicke für die Menschenrechte zu erkennen.
Amnesty ReportLitauen28.03.2023 Litauen 2022 Flüchtlinge aus der Ukraine wurden aufgenommen und unterstützt; Geflüchtete und Migrant*innen aus anderen Ländern wurden nach Belarus abgeschoben.
Amnesty ReportBangladesch29.03.2022 Bangladesch 2021 Das Recht auf freie Meinungsäußerung war weiterhin durch drakonische Gesetze stark eingeschränkt.
Amnesty ReportLitauen29.03.2022 Litauen 2021 Tausende Migrant_innen wurden 2021 nach Belarus abgeschoben. Das Parlament stimmte gegen die Legalisierung gleichgeschlechtlicher Partnerschaften.
Amnesty ReportLitauen16.04.2020 Litauen 2019 Die mutmaßliche Beteiligung der litauischen Behörden an den rechtswidrigen Überstellungen und geheime Hafteinrichtungen des CIA wurde weiter geprüft.
Amnesty ReportBrasilien23.05.2018 Brasilien 2017/18 2017 wurde eine Vielzahl von Gesetzesinitiativen auf den Weg gebracht, die eine Bedrohung der Menschenrechte und politische Rückschritte darstellten.
Amnesty ReportBrasilien15.05.2017 Brasilien 2017 Nach wie vor wandte die Polizei unnötige und exzessive Gewalt an, meist um Proteste zu unterbinden. Junge Menschen und afro-brasilianische Männer, vor allem Bewohner von Favelas (städtische Armenviertel), sowie andere marginalisierte Bevölkerungsgruppen wurden überproportional häufig Opfer von Gewalt durch Staatsbedienstete mit Polizeibefugnissen. Menschenrechtsverteidiger waren zunehmend Drohungen und Angriffen ausgesetzt, insbesondere, wenn sie sich für Land- und Umweltrechte einsetzten. Menschenrechtsverletzungen gegen und Diskriminierung von Flüchtlinge, Asylsuchende und Migranten nahmen zu.
Amnesty ReportBrasilien31.05.2016 Brasilien 2016 Nach wie vor gingen Berichte über schwere Menschenrechts-verletzungen ein, darunter Tötungen durch die Polizei sowie Folter und anderweitige Misshandlung von Häftlingen. Junge afro-brasilianische Bewohner von Favelas (städtische Armen-viertel) und marginalisierte Bevölkerungsgruppen waren einem besonders hohen Risiko ausgesetzt. Sicherheitskräfte wendeten häufig exzessive oder unnötige Gewalt an, um Proteste zu unterbinden. Landkonflikte und Konflikte über natürliche Ressourcen führten dazu, dass zahlreiche Personen getötet wurden.