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Amnesty ReportJapan19.05.2010 Japan 2010 Japan Gefangene saßen über längere Zeiträume in Einzelhaft und hatten nur unzureichenden Zugang zu medizinischer Versorgung. Im Juli empfahl die UN-Sonderberichterstatterin über den Menschenhandel härtere Gesetze und Inspektionen am Arbeitsplatz, um die Rechte von Arbeitsmigranten zu schützen. Amnesty ReportGuatemala18.05.2010 Guatemala 2010 Die große Mehrheit der Personen, die für Menschenrechtsverletzungen während des Bürgerkriegs (1960-96) verantwortlich waren, wurde nicht zur Rechenschaft gezogen. Gewalt gegen Frauen und die fehlenden Möglichkeiten für Frauen, dagegen rechtlich vorzugehen, gaben weiterhin Anlass zu großer Besorgnis. Amnesty ReportAustralien18.05.2010 Australien 2010 Die indigene Bevölkerung im Nordterritorium (Northern Territory) wurde weiterhin diskriminiert. Eine Änderung des Einwanderungsgesetzes erlaubte es Asylsuchenden, auch bei noch anhängigem Verfahren eine Arbeit aufzunehmen. Im September wurde die bislang umfassendste öffentliche Befragung zur Lage der Menschenrechte abgeschlossen. Amnesty ReportAustralien25.05.2009 Australien 2009 Die australische Regierung entschuldigte sich bei den sogenannten gestohlenen Generationen der indigenen Bevölkerung Australiens. Sie waren zwischen 1910 und 1970 im Rahmen regierungspolitischer Maßnahmen als Kinder zwangsweise von ihren Familien getrennt worden. Im Nordterritorium (Northern Territory) blieb das Antidiskriminierungsgesetz (Federal Race Discrimination Act) weiterhin außer Kraft. Amnesty ReportGuatemala22.05.2009 Guatemala 2009 Menschenrechtsverteidiger sahen sich nach wie vor Drohungen, Schikanen und Angriffen ausgesetzt. Die Regierung hielt ihre Zusage nicht ein, bisher unter Verschluss gehaltene Militärdokumente freizugeben, die die strafrechtliche Verfolgung von Personen unterstützen könnten, die für schwerwiegende Menschenrechtsverletzungen während des Bürgerkriegs (1960 - 96) verantwortlich waren. Amnesty ReportJapan20.05.2009 Japan 2009 Die Zahl der Hinrichtungen hat 2008 zugenommen. Gefangene saßen über längere Zeiträume in Einzelhaft und hatten nur unzureichenden Zugang zu medizinischer Versorgung. Nach dem Untersuchungshaftsystem (daiyo kangoku) verhörte die Polizei Verdächtige ohne Anwälte und oftmals, ohne die Verhöre aufzuzeichnen. Trotz internationalen Drucks übernahm die japanische Regierung nicht die volle Verantwortung für das System der sexuellen Versklavung durch das japanische Militär im Zweiten Weltkrieg und gestand den Überlebenden keine angemessenen Entschädigungen zu. Amnesty ReportKuba18.05.2009 Kuba 2009 Die Rechte auf freie Meinungsäußerung sowie Vereinigungs- und Versammlungsfreiheit blieben 2008 weiterhin eingeschränkt. Journalisten und politische Dissidenten sahen sich mit Schikanen und Einschüchterungen durch Sicherheitsbeamte konfrontiert. Amnesty ReportMali18.05.2009 Mali 2009 Die Verschärfung des Konflikts im Norden des Landes forderte 2008 mindestens zehn Todesopfer. Ein Mensch starb, als Sicherheitskräfte mit exzessiver Gewalt gegen Demonstranten vorgingen, die gegen die geplante Privatisierung der Wasserversorgung protestierten. Seitennummerierung Erste Seite Erste Vorherige Seite Vorherige Page 1 Page 2 Page 3 Page 4 Page 5 Page 6 Page 7 Aktuelle Seite 8 Nächste Seite Weiter Letzte Seite Letzte
Amnesty ReportMali19.05.2010 Mali 2010 Ein Gesetzentwurf für die Gleichberechtigung von Frauen und Männern sorgte für heftige Kontroversen und Proteste. Mindestens zehn Personen wurden zum Tode verurteilt. Es wurden jedoch keine Hinrichtungen vollzogen.
Amnesty ReportJapan19.05.2010 Japan 2010 Japan Gefangene saßen über längere Zeiträume in Einzelhaft und hatten nur unzureichenden Zugang zu medizinischer Versorgung. Im Juli empfahl die UN-Sonderberichterstatterin über den Menschenhandel härtere Gesetze und Inspektionen am Arbeitsplatz, um die Rechte von Arbeitsmigranten zu schützen.
Amnesty ReportGuatemala18.05.2010 Guatemala 2010 Die große Mehrheit der Personen, die für Menschenrechtsverletzungen während des Bürgerkriegs (1960-96) verantwortlich waren, wurde nicht zur Rechenschaft gezogen. Gewalt gegen Frauen und die fehlenden Möglichkeiten für Frauen, dagegen rechtlich vorzugehen, gaben weiterhin Anlass zu großer Besorgnis.
Amnesty ReportAustralien18.05.2010 Australien 2010 Die indigene Bevölkerung im Nordterritorium (Northern Territory) wurde weiterhin diskriminiert. Eine Änderung des Einwanderungsgesetzes erlaubte es Asylsuchenden, auch bei noch anhängigem Verfahren eine Arbeit aufzunehmen. Im September wurde die bislang umfassendste öffentliche Befragung zur Lage der Menschenrechte abgeschlossen.
Amnesty ReportAustralien25.05.2009 Australien 2009 Die australische Regierung entschuldigte sich bei den sogenannten gestohlenen Generationen der indigenen Bevölkerung Australiens. Sie waren zwischen 1910 und 1970 im Rahmen regierungspolitischer Maßnahmen als Kinder zwangsweise von ihren Familien getrennt worden. Im Nordterritorium (Northern Territory) blieb das Antidiskriminierungsgesetz (Federal Race Discrimination Act) weiterhin außer Kraft.
Amnesty ReportGuatemala22.05.2009 Guatemala 2009 Menschenrechtsverteidiger sahen sich nach wie vor Drohungen, Schikanen und Angriffen ausgesetzt. Die Regierung hielt ihre Zusage nicht ein, bisher unter Verschluss gehaltene Militärdokumente freizugeben, die die strafrechtliche Verfolgung von Personen unterstützen könnten, die für schwerwiegende Menschenrechtsverletzungen während des Bürgerkriegs (1960 - 96) verantwortlich waren.
Amnesty ReportJapan20.05.2009 Japan 2009 Die Zahl der Hinrichtungen hat 2008 zugenommen. Gefangene saßen über längere Zeiträume in Einzelhaft und hatten nur unzureichenden Zugang zu medizinischer Versorgung. Nach dem Untersuchungshaftsystem (daiyo kangoku) verhörte die Polizei Verdächtige ohne Anwälte und oftmals, ohne die Verhöre aufzuzeichnen. Trotz internationalen Drucks übernahm die japanische Regierung nicht die volle Verantwortung für das System der sexuellen Versklavung durch das japanische Militär im Zweiten Weltkrieg und gestand den Überlebenden keine angemessenen Entschädigungen zu.
Amnesty ReportKuba18.05.2009 Kuba 2009 Die Rechte auf freie Meinungsäußerung sowie Vereinigungs- und Versammlungsfreiheit blieben 2008 weiterhin eingeschränkt. Journalisten und politische Dissidenten sahen sich mit Schikanen und Einschüchterungen durch Sicherheitsbeamte konfrontiert.
Amnesty ReportMali18.05.2009 Mali 2009 Die Verschärfung des Konflikts im Norden des Landes forderte 2008 mindestens zehn Todesopfer. Ein Mensch starb, als Sicherheitskräfte mit exzessiver Gewalt gegen Demonstranten vorgingen, die gegen die geplante Privatisierung der Wasserversorgung protestierten.