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Meine Filter: Filter deine Inhalte. Mehr dazu 3703 Ergebnisse Aktuelles Open sharing options Facebook Twitter E-Mail © Luca Zanetti Amnesty JournalKolumbien Wasser bedeutet Leben Die Erdölförderung in der kolumbianischen Stadt Barrancabermeja vergiftet die Gewässer und gefährdet eine ganze Region. Mehr © Alexsandra Skochilenko Amnesty JournalRussische Föderation Das Preisschild der Freiheit Auch im Gefängnis zeichnet russische Künstlerin Aleksandra Skochilenko weiter. Einige Werke stellte sie dem Amnesty Journal exklusiv zur Verfügung. Mehr © Luca Zanetti Amnesty JournalKolumbien Fischen für die Menschenrechte – Umwelt- und Klima-Aktivismus in Amerika Es ist eine bizarre Welt, die sich die Ölindustrie in Kolumbien geschaffen hat – mit gefährlichen Folgen für Mensch und Umwelt. Doch die Aktivist*innen von FEDEPESAN halten dagegen. Mehr Aktuell AktuellKulturIran30.04.2024 Dokumentarfilm "Der Sohn des Mullahs": Engagiertes und mutiges Zeugnis Der Dokumentarfilm "Der Sohn des Mullahs" erinnert an das Schicksal des iranischen Journalisten Roohollah Zam. Pressemitteilung24.04.2024 Amnesty-Jahresbericht 2023/24: Gewalt, Hass und Doppelstandards bedrohen die Menschenrechte Eine weit verbreitete Missachtung der universellen Menschenrechte setzt die Zivilgesellschaft und die internationale Rechtsordnung unter Druck. Suchergebnis Content type AktionArtikelBlogpostBundestagswahl ParticipantKampagneBezirkAmnesty MaterialEventGruppeJobJournalLanding pageMember EventBasic pageReport Rubrik Allgemein-Pressemitteilung-Pressetermine-Schwerpunkte-TermineAmnestyInformieren-Aktuell-Amnesty Journal-Amnesty Report-Artikel-Bericht-Blog-Kultur-Material & Download-Positionspapiere-Über MenschenrechteMitmachen-Artikel-Brief gegen das Vergessen-Erfolg-Material & Download-Petition-Urgent ActionSpenden Pro Seite 9182736 AktuellChina03.04.2009 Zehn Jahre Haft für eine E-Mail: Der Fall Shi Tao Eine E-Mail veränderte sein Leben völlig: Am 24. November 2004 verhafteten Sicherheitskräfte Shi Tao und beschlagnahmten Computer und Laptop, er wurde zu einer zehnjährigen Haftstrafe verurteilt. Der Grund: Er hatte einer amerikanischen NGO eine E-Mail über die chinesische Pressezensur geschrieben. Aktuell02.04.2009 1000 Lichter für Shi Tao Mit einer Lichteraktion machte Amnesty International Regensburg Ende Februar auf das Schicksal des Journalisten Shi Tao aufmerksam. Der chinesische Dichter und Journalist wurde am 27. April 2005 von einem chinesischen Gericht wegen "Weitergabe von Staatsgeheimnissen" zu einer zehnjährigen Haftstrafe verurteilt. Amnesty fordert seine Freilassung. AktuellDeutschland01.04.2009 Amnesty macht Schule Der Asyl-Workshop, den Benno Fürmann und Amnesty International zum Projekttag "Schule ohne Rassismus" am Hermann-Hesse-Gymnasium in Kreuzberg initiiert haben, ist gut besucht. Gut 30 SchülerInnen erfahren Details über das Leben in Asylbewerberheimen und warum sich Amnesty für einen besseren Flüchtlingsschutz einsetzt. Aktuell31.03.2009 Neuigkeiten und Erfolge 2009 Ihre Appellschreiben haben auch im ersten Quartal 2009 wieder zahlreichen Menschen geholfen. Wir möchten Ihnen hier beispielhaft einige Fälle vorstellen. Vielen Dank für Ihren Einsatz! Aktuell23.03.2009 Hinrichtungen weltweit: China weiter unangefochtener Spitzenreiter 2008 sind mindestens 2.390 Menschen in 25 Ländern hingerichtet worden. China war für über 70 Prozent aller weltweiten Exekutionen verantwortlich. Zu diesem Ergebnis kommt Amnesty in ihrem jährlichen Todesstrafenbericht. Trotz dieser erschreckenden Zahlen zeichnet sich ein positiver Trend ab. AktuellKuba18.03.2009 Kuba: Politische Gefangene jetzt freilassen! Es war die größte Verhaftungswelle seit der Revolution 1959: Vor sechs Jahren sind auf Kuba 75 Menschen in unfairen Verfahren zu bis zu 28 Jahren Haft verurteilt worden. "Ihr 'Verbrechen' bestand darin, eine abweichende Meinung zu haben," so Maja Liebing, Kuba-Expertin von Amnesty. AktuellKuba17.03.2009 Pablo Pacheco Avila: Sorge um die Gesundheit Der Journalist Pablo Pacheco Avila wurde im Rahmen einer großen Verhaftungswelle unter kubanischen Dissidenten am 18. März 2003 verhaftet. Im April 2003 wurde er auf Grundlage des "Gesetzes 88", das langjährige Haftstrafen für die Zusammenarbeit mit den USA vorsieht, zu 20 Jahren Haft verurteilt. AktuellKuba17.03.2009 Juan Adolfo Fernández Saínz: Wie lange reicht die Kraft? Am 18. März 2003 wurde der 60-jährige freie Journalist Juan Adolfo Fernández Saínz im Rahmen der größten Verhaftungswelle in Kuba seit Beginn der Revolution 1959 festgenommen und später in einem Schnellverfahren zu 15 Jahren Haft verurteilt. Mittlerweile ist Juan Adolfo Fernández Saínz aufgrund schlechter Haftbedingungen unterernährt und schwer erkrankt. Er benötigt dringend medizinische Versorgung, die ihm jedoch nur unzureichend gewährt wird. AktuellKuba17.03.2009 Fordern Sie die Freilassung von Marcelo Cano Rodriguéz Der Arzt und Menschenrechtsverteidiger Marcelo Cano Rodríguez war am 25. März 2003 inhaftiert worden, als er die Festnahme eines anderen Arztes, Dr. Jorge Luis García Paneque, untersuchte. 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