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Podiumsdiskussion: Gefahren biometrischer Überwachung - und wie ihnen zu begegnen ist

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Gemeinsame Veranstaltung der Kampagne für Opfer rassistischer Polizeigewalt und Amnesty International:
Überwachung durch künstliche Intelligenz (KI) gefährdet, diskriminiert und schränkt ein. Dass automatisierte Programme nicht diskriminieren könnten, ist ein weit verbreiteter Trugschluss: Schließlich übernehmen sie Vorurteile von Menschen und werden oftmals diskriminierend und repressiv eingesetzt. Das zeigt das Beispiel der Gesichtserkennungstechnologie im öffentlichen Raum. Der Einsatz dieser Technologie birgt zahlreiche Gefahren für das Recht auf Nicht-Diskriminierung, die Privatsphäre und die Meinungs- und Versammlungsfreiheit. Gerade jetzt wird in der EU über die Verwendung dieser Technologie verhandelt.
In Politik und Gesellschaft ist kaum bekannt, wie groß die Gefahren weltweit und damit auch in der EU, in Deutschland und in Berlin sind. In der Podiumsdiskussion beleuchten Expert*innen, wie genau Gesichtserkennung und andere KIs Rassismus, Sexismus und Klassismus verstärken, dass sie folglich insbesondere Menschen benachteiligen, die ohnehin Ausgrenzung und Diskriminierungen erfahren – und welche Schritte nötig sind, um dieser zunehmenden Gefahr zu begegnen.
Die Veranstaltung wird von Stephan Anpalagan moderiert. Die Diskussionsteilnehmenden sind:
- Biplab Basu, Kampagne für Opfer rassistischer Polizeigewalt
- Jessica Wulf, AlgorithmWatch
- Kristina Hatas, Amnesty International
Der Abend beginnt mit einem Ausschnitt aus dem Film "All Eyes on You" von Michaela Kobsa-Mark.
Die Veranstaltung findet am 31. Januar 2023 um 18:30 Uhr im Haus der Demokratie und Menschenrechte (Seitenflügel Erdgeschoss, barrierefrei) statt.
Eintritt frei.
Wir bitten bis zum 27. Januar um Anmeldung unter diesem Link.
Veranstaltungsort
Haus der Demokratie und Menschenrechte (Seitenflügel Erdgeschoss, barrierefrei)
Greifswalder Straße 4
Berlin 10405
Deutschland