DEINE SPENDE KANN LEBEN RETTEN!
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DEINE SPENDE WIRKT!
#Unteilbar-Demo in Berlin und Leipzig
© unteilbar
Berlin und Leipzig, 14. Juni um 14:00 Uhr
Mehr denn je müssen wir die Menschenrechte jetzt gemeinsam entschlossen verteidigen. Denn längst haben nicht alle Menschen die gleichen Möglichkeiten, sich vor dem Coronavirus SARS-CoV-2 zu schützen. Die Leidtragenden sind oft Menschen, die auch schon vor der Pandemie gesellschaftlich benachteiligt und ausgegrenzt wurden – so zum Beispiel Menschen mit Migrationshintergrund und Geflüchtete.
Daher werden wir am 14. Juni. für unsere Vision einer solidarischeren und die Menschenrechte achtenden Gesellschaft auf die Straße gehen. Verantwortungsbewusst und mit Abstand- ob auf der Straße, am Fenster und im Netz- zeigen wir: #SoGehtSolidarisch!
Wir fordern:
- das Recht auf Schutz und Asyl, die Aufnahme von besonders schutzbedürftigen Flüchtlingen aus den griechischen Lagern in Deutschland und anderen EU-Ländern und die menschenwürdige Unterbringung geflüchteter Menschen hier und in anderen EU-Mitgliedstaaten.
- Menschenrechte müssen weltweit der Maßstab für die Bewältigung der Krise sein.
- Einen gesellschaftlichen Pakt gegen Rassismus, Antisemitismus und Rechtsterrorismus.
Was: #unteilbar organisiert das "Band der Solidarität" in Berlin und Leipzig. Es gibt auch noch #SoGehtSolidarisch Aktionen in weiteren Städten.
Wann: 14.Juni, 14:00 Uhr
Wo: Berlin: Unter den Linden - Höhe Staatsoper
Kontakt: info@amnesty-bb.de
Leipzig: neben der Straßenbahnhaltestelle "Hohe Straße" an der Karl-Liebknecht-Straße 16
Kontakt: mitmachen@amnesty-leipzig.de
Wer: Das Bündnis #unteilbar ruft auf, sich für eine gerechte Verteilung der Lasten der Corona-Krise und eine solidarische Zukunftsperspektive einzusetzen. Wir unterzeichnen den Aufruf nicht, da wir nicht alle Forderungen mittragen können. Amnesty unterstützt aber die Bestrebungen des Bündnisses #unteilbar grundsätzlich, da es mit einem breiten gesellschaftlichen Konsens auch für eine menschenrechtskonforme, antirassistische Gesellschaft eintritt. So auch mit dieser Aktion, dem "Band der Solidarität".
Wir rufen euch daher auf, mit vielen anderen für eine offene, vielfältige Gesellschaft, die den Rechtsstaat, die Menschen und besonders die vulnerablen Gruppen schützt, zu demonstrieren. Wir konzentrieren uns dabei auf die oben genannten Forderungen und treten auch nur mit diesen deutlich sichtbar auf.
Wir hoffen auf bunte und vielfältige Aktionen mit euch.