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Ausstellung und Podiumsdiskussion: Indien Stop Torture - not Civil Society
Montag, 6. November, um 19 Uhr
Henri Tiphagne im Gespräch mit Sven Hansen (taz), anschließend gemeinsamer Barbesuch und Tischgespräch mit Henry Tiphagne (auf eigene Kosten). Der Abend findet in englischer Sprache statt, auf Wunsch gibt es zusammenfassende Übersetzungen.
Einladung zur Ausstellung: "Stimmen der Folter". Die iranische Künstlerin, die zu ihrem Schutz anonym bleibt, verarbeitet Folter in künstlerischen Bildern. Begleitend hat sie Foltererlebnisse von Kindern und Jugendlichen notiert und gibt ihnen damit eine Stimme. Hintergrundinformationen über die Ursachen, Täter und Folgen von Folter sowie Informationen zu Therapiemöglichkeiten und Behandlungszentren für Folteropfer in Deutschland ergänzen die Ausstellung. Beginn 19 Uhr
Einladung zur Podiumsdiskussion mit Henri Tiphagne:
Der Menschenrechtsanwalt, Gründer und Vorsitzender der NGO "People's Watch" erzählt im Gespräch mit Sven Hansen (taz) über die Projekte von People's Watch für Folterüberlebende in Indien, z.B. juristische, soziale und psychologische Unterstützung, und spricht über die Hintergründe, warum Folter in der "größten Demokratie der Welt" so weit verbreitet ist. People's Watch setzt sich national und international für ein eindeutiges Folterverbot in Indien ein und fordert auch auf UN-Ebene, dass Indien die Antifolterkonvention (Convention against Torture, kurz CAT) ratifiziert. Für sein Engagement erhielt Henri Tiphagne 2016 den Menschenrechtspreis von Amnesty International. Beginn 19:30 Uhr
Eintritt frei. In Zusammenarbeit mit der Stiftung Menschenrechte
Veranstaltungsort
Magnus-Haus
Am Kupfergraben 7
Berlin 10117
Deutschland