Katar Open sharing options Facebook Twitter E-Mail Pro Seite 9182736 SchwerpunkteKatar WM in Katar: Arbeitsmigrant*innen entschädigen! Arbeitsmigrant*innen haben in Katar alles für die Fußball-WM 2022 aufgebaut – dabei wurden ihre Menschenrechte verletzt! Fordere von Katar und der FIFA, sich für diese Menschen einzusetzen! PetitionKatar FIFA-Fußball-WM 2022: Zeit für gerechte Arbeitsbedingungen in Katar In Katar werden Arbeitsmigrant_innen ausgebeutet – auch jene, die direkt am Projekt "Weltmeisterschaft" mitarbeiten. Die FIFA muss jetzt handeln! PressemitteilungKatar Katar: Baufirma am WM-Austragungsort Future City Lusail zahlt Arbeitsmigranten monatelang keinen Lohn BERLIN, 25.09.2018 - Neue Recherchen von Amnesty International enthüllen, wie zahlreiche Arbeitsmigranten beim Bau des Vorzeigeprojekts Future City Lusail der Fußball-Weltmeisterschaft 2022 ausgebeutet wurden. Die Baufirma Mercury MENA hat das berüchtigte Sponsorensystem Kafala ausgenutzt: Seit 2016 kam es immer wieder zu Verzögerungen der Lohnauszahlungen, bis diese 2017 schließlich ganz ausblieben. Von Oktober 2017 bis April 2018 hat Amnesty Interviews mit 78 ehemaligen Mitarbeitern aus Indien, Nepal und den Philippinen geführt. Artikel 6: Anerkennung als Rechtsperson Amnesty dokumentiert schwere Menschenrechtsverletzungen gegen Arbeitsmigrantinnen und Arbeitsmigranten, die an der Vorbereitung der WM in Katar beteiligt sind.
SchwerpunkteKatar WM in Katar: Arbeitsmigrant*innen entschädigen! Arbeitsmigrant*innen haben in Katar alles für die Fußball-WM 2022 aufgebaut – dabei wurden ihre Menschenrechte verletzt! Fordere von Katar und der FIFA, sich für diese Menschen einzusetzen!
PetitionKatar FIFA-Fußball-WM 2022: Zeit für gerechte Arbeitsbedingungen in Katar In Katar werden Arbeitsmigrant_innen ausgebeutet – auch jene, die direkt am Projekt "Weltmeisterschaft" mitarbeiten. Die FIFA muss jetzt handeln!
PressemitteilungKatar Katar: Baufirma am WM-Austragungsort Future City Lusail zahlt Arbeitsmigranten monatelang keinen Lohn BERLIN, 25.09.2018 - Neue Recherchen von Amnesty International enthüllen, wie zahlreiche Arbeitsmigranten beim Bau des Vorzeigeprojekts Future City Lusail der Fußball-Weltmeisterschaft 2022 ausgebeutet wurden. Die Baufirma Mercury MENA hat das berüchtigte Sponsorensystem Kafala ausgenutzt: Seit 2016 kam es immer wieder zu Verzögerungen der Lohnauszahlungen, bis diese 2017 schließlich ganz ausblieben. Von Oktober 2017 bis April 2018 hat Amnesty Interviews mit 78 ehemaligen Mitarbeitern aus Indien, Nepal und den Philippinen geführt.
Artikel 6: Anerkennung als Rechtsperson Amnesty dokumentiert schwere Menschenrechtsverletzungen gegen Arbeitsmigrantinnen und Arbeitsmigranten, die an der Vorbereitung der WM in Katar beteiligt sind.