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Meine Filter: Ecuador x Usbekistan x Mehr › ‹ Weniger Filter zurücksetzen x 113 Ergebnisse Informieren Open sharing options Facebook Twitter E-Mail © Getty Images PressemitteilungGeorgien Georgien: Verabschiedung des Anti-NGO-Gesetzes ist Tiefschlag für friedlich Protestierende Amnesty International sieht die Menschenrechte auf Versammlungs- und Vereinigungsfreiheit in Georgien stark gefährdet. Mehr © Luca Zanetti Amnesty JournalKolumbien Wasser bedeutet Leben Die Erdölförderung in der kolumbianischen Stadt Barrancabermeja vergiftet die Gewässer und gefährdet eine ganze Region. Mehr © Alexsandra Skochilenko Amnesty JournalRussische Föderation Das Preisschild der Freiheit Auch im Gefängnis zeichnet russische Künstlerin Aleksandra Skochilenko weiter. Einige Werke stellte sie dem Amnesty Journal exklusiv zur Verfügung. 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SUCHERGEBNIS Content type AktionArtikelBlogpostBundestagswahl ParticipantKampagneBezirkAmnesty MaterialEventGruppeJobJournalLanding pageMember EventBasic pageReport Rubrik Allgemein-Pressemitteilung-Pressetermine-Schwerpunkte-TermineAmnestyInformieren-Aktuell-Amnesty Journal-Amnesty Report-Artikel-Bericht-Blog-Kultur-Material & Download-Positionspapiere-Über MenschenrechteMitmachen-Artikel-Brief gegen das Vergessen-Erfolg-Material & Download-Petition-Urgent ActionSpenden Pro Seite 9182736 AktuellUsbekistan21.10.2014 Usbekistan: Folter nicht länger leugnen In Berlin und anderen europäischen Hauptstädten protestierten heute symbolisch gefesselte Amnesty-Aktivisten gegen Folter in Usbekistan und für die Freilassung der gewaltlosen politischen Gefangenen Dilorom Abdukadirova. Amnesty JournalAngola17.09.2014 "Mich stößt dieser Zynismus ab" Bonga Kuenda ist der bekannteste Sänger Angolas. Mit seinem legendären Album "Angola 72" wurde er zur Stimme der Unabhängigkeitsbewegung seines Landes. Ein Gespräch über Heimat, Geheimdienste und politischen Einfluss. AktuellDom. Rep.27.08.2014 Gegen das Verschwindenlassen Am Internationalen Tag der Opfer des Verschwindenlassens am 30. August erinnern wir daran, dass weltweit immer noch jedes Jahr Tausende Menschen in staatlichem Auftrag oder mit staatlicher Billigung gefangengenommen und an unbekannten Orten eingesperrt werden. Auch Deutschland ist in der Pflicht, zu handeln! AktuellMarokko24.07.2014 Für wen Sie sich einsetzen Unzählige Menschen weltweit werden gefoltert. Die folgenden Schicksale sind beispielhaft für das tägliche Unrecht. Hier erfahren Sie mehr über diese Menschen und ihre persönliche Geschichte. Amnesty JournalDeutschland28.11.2013 "Für die Unternehmen ist die Klage ein Schock" Die Menschenrechtsorganisation "European Center for Constitutional and Human Rights" versucht, mit Musterklagen gegen Menschenrechtsverstöße deutscher Firmen im Ausland vorzugehen. Ein Gespräch mit der stellvertretenden juristischen Leiterin, Miriam Saage-Maaß. AktuellEcuador30.07.2013 Ecuador: Der Kampf der Sarayaku geht weiter Vor einem Jahr sprach der Interamerikanische Gerichtshof für Menschenrechte den Sarayaku im Streit um die mögliche Ölförderung auf ihrem angestammten Land weitgehende Konsultationsrechte zu. Amnesty ReportAngola14.05.2017 Angola 2017 Die sich verschärfende Wirtschaftskrise trieb die Preise für Lebensmittel, Gesundheitsversorgung, Benzin, Freizeitaktivitäten und Kultur in die Höhe. Dies führte zu anhaltenden Protesten, in denen sich die Unzufriedenheit der Bevölkerung artikulierte, und zu Einschränkungen der Rechte auf freie Meinungsäußerung, friedliche Versammlung und Vereinigungsfreiheit. Die Regierung missbrauchte die Justiz und andere Institutionen des Staates, um kritische Stimmen zum Schweigen zu bringen. Die Rechte auf angemessenes Wohnen und Gesundheit wurden verletzt. AktuellErfolgMexiko11.10.2016 Urgent Actions: Erfolge Juli bis September 2016 Einsatz mit Erfolg: Auch im dritten Quartal 2016 waren wieder zahlreiche positive Entwicklungen in Urgent-Action-Fällen zu verzeichnen. Wir danken allen, die sich für diese Menschen in Not und Gefahr eingesetzt haben! Nachfolgend eine Auswahl der Erfolge von Juli bis September. Amnesty ReportEcuador01.06.2016 Ecuador 2016 Regierungskritiker, darunter auch Menschenrechtsverteidiger, wurden angegriffen und mit Geldstrafen und unbegründeten Anklagen belegt. Das Recht indigener Gemeinschaften auf vorherige Konsultation und freie, vorherige und informierte Zustimmung bei Entscheidungen, die ihre Lebensgrundlage betreffen, wurde nicht gewahrt. Seitennummerierung Erste Seite Erste Vorherige Seite Vorherige … Page 4 Page 5 Page 6 Page 7 Aktuelle Seite 8 Page 9 Page 10 Page 11 Page 12 … Nächste Seite Weiter Letzte Seite Letzte
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