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Meine Filter: Bahrain x Kiribati x Österreich x Mehr › ‹ Weniger Filter zurücksetzen x 88 Ergebnisse Informieren Open sharing options Facebook Twitter E-Mail © privat Amnesty JournalIran Gezeichnet Die Fotojournalistin Maryam Mazrooei berichtet aus dem Exil über die Hintergründe der Proteste im Iran im Jahr 2022. Mehr © IMAGO / aal.photo PressemitteilungBangladesch Bangladesch: Entschädigung und Gerechtigkeit für Textilarbeiter*innen überfällig Textilarbeiter*innen in Bangladesch sind einem Klima der Angst und Unterdrückung ausgesetzt. Mehr © Real Reel Films AktuellIran Dokumentarfilm "Der Sohn des Mullahs": Engagiertes und mutiges Zeugnis Der Dokumentarfilm "Der Sohn des Mullahs" erinnert an das Schicksal des iranischen Journalisten Roohollah Zam. Mehr © Joy Saha / Zuma Press / pa Amnesty JournalBangladesch "Wir müssen ständig abwägen, wie weit wir gehen" Nazma Akter, Präsidentin der Textilgewerkschaft Sommilito Garment Sramik Federation, streitet in Bangladesch für bessere Arbeitsbedingungen. Mehr Aktuell AktuellIsrael und bes. Gebiete18.04.2024 Amnesty-Recherchen in Gaza: Muster der Zerstörung Aufgrund der israelischen Blockade ist es schwer, unabhängige Informationen aus dem Gazastreifen zu bekommen. PressemitteilungDeutschland12.04.2024 Deutschland: Selbstbestimmungsgesetz ist Meilenstein, bleibt aber hinter Anforderungen zurück Die Verabschiedung des Selbstbestimmungsgesetz ist aus Sicht von Amnesty ein wichtiger und längst überfälliger Schritt. SUCHERGEBNIS Content type Bundestagswahl ParticipantBezirkAmnesty MaterialGruppeJobJournalLanding pageAktionArtikelBlogpostKampagneEventMember EventBasic pageReport Rubrik Allgemein-Pressemitteilung-Pressetermine-Schwerpunkte-TermineAmnestyInformieren-Aktuell-Amnesty Journal-Amnesty Report-Artikel-Bericht-Blog-Kultur-Material & Download-Positionspapiere-Über MenschenrechteMitmachen-Artikel-Brief gegen das Vergessen-Erfolg-Material & Download-Petition-Urgent ActionSpenden Pro Seite 9182736 Amnesty ReportBahrain04.05.2012 Bahrain 2012 Bahrain erlebte 2011 eine dramatische Menschenrechtskrise. Mindestens 47 Menschen wurden getötet, darunter fünf Angehörige der Sicherheitskräfte. Fünf Personen starben in Gewahrsam an den Folgen von Folter. Die Sicherheitskräfte gingen mit unverhältnismäßiger Gewalt gegen friedliche Demonstrierende vor. Hunderte von Menschen wurden inhaftiert, unter ihnen befanden sich auch gewaltlose politische Gefangene. Viele der Häftlinge wurden gefoltert oder anderweitig misshandelt. Hunderte von Zivilpersonen mussten sich in unfairen Gerichtsverfahren vor Militärgerichten verantworten. Führende Oppositionelle erhielten Haftstrafen, darunter lebenslange Freiheitsstrafen. Menschen, die sich an Protesten gegen die Regierung beteiligt hatten, verloren ihre Arbeitsplätze; Studierende wurden der Universität verwiesen. Eine vom König beauftragte unabhängige Untersuchungskommission von internationalen Sachverständigen bestätigte die gravierenden Menschenrechtsverletzungen und forderte unabhängige Ermittlungen. Die Verantwortlichen müssten zur Rechenschaft gezogen und weitere Reformen in Angriff genommen werden. Gegen fünf Personen ergingen Todesurteile. Zwei der Urteile wurden von einem Berufungsgericht in lebenslange Haftstrafen umgewandelt. Hinrichtungen fanden nicht statt. AktuellBahrain24.04.2012 Bahrain: Berufungsverhandlung verschoben Mit der Verschiebung des Berufungsverfahrens im Fall der 14 inhaftierten Oppositionellen wird das Leben des bekannten Aktivisten Abdulhadi Al-Khawaja aufs Spiel gesetzt. Der inhaftierte Aktivist befindet sich bereits seit 75 Tagen im Hungerstreik. AktuellBahrain17.04.2012 Bahrain: Folter und Gewalt gegen Protestierende Folter und exzessive Gewalt gegen Protestierende gehören immer noch zum Alltag in Bahrain. Das ist das Ergebnis eines neuen Amnesty-Berichts zur Menschenrechtslage in dem Land. AktuellBahrain12.04.2012 Der bahrainische Aktivist Abdulhadi Al-Khawaja schwebt in Lebensgefahr! Seit mehr als 60 Tagen befindet sich Abdulhadi Al-Khawaja im Hungerstreik. Der 52-jährige gewaltlose politische Gefangene wurde zu einer lebenslangen Haftstrafe verurteilt, nachdem er an Protesten gegen die Regierung teilgenommen hat. Sein Zustand ist kritisch und er befindet sich in Lebensgefahr! AktuellBahrain04.04.2012 UA-Erfolge Januar bis März 2012 In Mexiko hat der lange Atem der betroffenen Frauen und ihrer UnterstützerInnen zu einem weiteren Teilerfolg geführt. Es gab zahlreiche Freilassungen im Nahen Osten und südlich der Sahara. Wir freuen uns über die rege Beteiligung per E-Mail, Brief oder Fax, die zu diesen Erfolgen beigetragen hat! Lesen Sie Beispiele aus drei Monaten engagierter und erfolgreicher UA-Arbeit: AktuellÄgypten10.01.2012 Mittlerer Osten und Nordafrika: Ein Jahr der Rebellion Amnesty International dokumentiert in dem Bericht "Year of Rebellion: State of Human Rights in the Middle East" den Versuch der Regierungen in der Region, die noch nie da gewesenen Rufe nach grundlegenden Reformen zu unterdrücken. BlogÄgypten10.12.2011 Zwischenbilanz zum Arabischen Frühling Amnesty wirft einen Blick zurück auf die einschneidenden Ereignisse 2011: Ägypten, Syrien, Libyen, Bahrain – Ihre Spende hilft, die Menschenrechte dort zu stärken! AktuellBahrain12.10.2011 Bahrain: Neue Entwicklungen in Militärverfahren Anstehende Entscheidung über Todesurteile, Bestätigung der Haftstrafen gegen 14 Aktivisten, Verfahren gegen 20 Mediziner geht in die Berufung - Unterstützen Sie die Angeklagten dabei, ein gerechtes Gerichtsverfahren zu bekommen! AktuellArgentinien29.09.2011 UA-Erfolge Juli bis September 2011 Im Juli und August erhielten wir so viele gute Nachrichten wie schon lange nicht mehr. Vielen Dank allen, die mit ihren Appellschreiben dazu beigetragen haben! Wir lassen nicht nach, uns - per Brief, Fax, E-Mail oder Online-Aktion - für Menschen einzusetzen, deren Rechte verletzt werden. Denn... wir können etwas bewegen. Seitennummerierung Erste Seite Erste Vorherige Seite Vorherige … Page 2 Page 3 Page 4 Page 5 Page 6 Page 7 Aktuelle Seite 8 Page 9 Page 10 Nächste Seite Weiter Letzte Seite Letzte
© privat Amnesty JournalIran Gezeichnet Die Fotojournalistin Maryam Mazrooei berichtet aus dem Exil über die Hintergründe der Proteste im Iran im Jahr 2022. Mehr
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Amnesty ReportBahrain04.05.2012 Bahrain 2012 Bahrain erlebte 2011 eine dramatische Menschenrechtskrise. Mindestens 47 Menschen wurden getötet, darunter fünf Angehörige der Sicherheitskräfte. Fünf Personen starben in Gewahrsam an den Folgen von Folter. Die Sicherheitskräfte gingen mit unverhältnismäßiger Gewalt gegen friedliche Demonstrierende vor. Hunderte von Menschen wurden inhaftiert, unter ihnen befanden sich auch gewaltlose politische Gefangene. Viele der Häftlinge wurden gefoltert oder anderweitig misshandelt. Hunderte von Zivilpersonen mussten sich in unfairen Gerichtsverfahren vor Militärgerichten verantworten. Führende Oppositionelle erhielten Haftstrafen, darunter lebenslange Freiheitsstrafen. Menschen, die sich an Protesten gegen die Regierung beteiligt hatten, verloren ihre Arbeitsplätze; Studierende wurden der Universität verwiesen. Eine vom König beauftragte unabhängige Untersuchungskommission von internationalen Sachverständigen bestätigte die gravierenden Menschenrechtsverletzungen und forderte unabhängige Ermittlungen. Die Verantwortlichen müssten zur Rechenschaft gezogen und weitere Reformen in Angriff genommen werden. Gegen fünf Personen ergingen Todesurteile. Zwei der Urteile wurden von einem Berufungsgericht in lebenslange Haftstrafen umgewandelt. Hinrichtungen fanden nicht statt.
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AktuellÄgypten10.01.2012 Mittlerer Osten und Nordafrika: Ein Jahr der Rebellion Amnesty International dokumentiert in dem Bericht "Year of Rebellion: State of Human Rights in the Middle East" den Versuch der Regierungen in der Region, die noch nie da gewesenen Rufe nach grundlegenden Reformen zu unterdrücken.
BlogÄgypten10.12.2011 Zwischenbilanz zum Arabischen Frühling Amnesty wirft einen Blick zurück auf die einschneidenden Ereignisse 2011: Ägypten, Syrien, Libyen, Bahrain – Ihre Spende hilft, die Menschenrechte dort zu stärken!
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AktuellArgentinien29.09.2011 UA-Erfolge Juli bis September 2011 Im Juli und August erhielten wir so viele gute Nachrichten wie schon lange nicht mehr. Vielen Dank allen, die mit ihren Appellschreiben dazu beigetragen haben! Wir lassen nicht nach, uns - per Brief, Fax, E-Mail oder Online-Aktion - für Menschen einzusetzen, deren Rechte verletzt werden. Denn... wir können etwas bewegen.