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Meine Filter: Litauen x Mehr › ‹ Weniger Filter zurücksetzen x 107 Ergebnisse Informieren Open sharing options Facebook Twitter E-Mail © privat Amnesty JournalIran Gezeichnet Die Fotojournalistin Maryam Mazrooei berichtet aus dem Exil über die Hintergründe der Proteste im Iran im Jahr 2022. Mehr © IMAGO / aal.photo PressemitteilungBangladesch Bangladesch: Entschädigung und Gerechtigkeit für Textilarbeiter*innen überfällig Textilarbeiter*innen in Bangladesch sind einem Klima der Angst und Unterdrückung ausgesetzt. Mehr © Real Reel Films AktuellIran Dokumentarfilm "Der Sohn des Mullahs": Engagiertes und mutiges Zeugnis Der Dokumentarfilm "Der Sohn des Mullahs" erinnert an das Schicksal des iranischen Journalisten Roohollah Zam. Mehr © Joy Saha / Zuma Press / pa Amnesty JournalBangladesch "Wir müssen ständig abwägen, wie weit wir gehen" Nazma Akter, Präsidentin der Textilgewerkschaft Sommilito Garment Sramik Federation, streitet in Bangladesch für bessere Arbeitsbedingungen. Mehr Aktuell AktuellIsrael und bes. Gebiete18.04.2024 Amnesty-Recherchen in Gaza: Muster der Zerstörung Aufgrund der israelischen Blockade ist es schwer, unabhängige Informationen aus dem Gazastreifen zu bekommen. PressemitteilungDeutschland12.04.2024 Deutschland: Selbstbestimmungsgesetz ist Meilenstein, bleibt aber hinter Anforderungen zurück Die Verabschiedung des Selbstbestimmungsgesetz ist aus Sicht von Amnesty ein wichtiger und längst überfälliger Schritt. 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Amnesty JournalSierra Leone03.06.2014 Die Geister des Bürgerkriegs Der deutsche Reggae-Sänger Patrice hat in Sierra Leone, dem Geburtsland seines Vaters, einen Kurzfilm mit ehemaligen Kindersoldaten gedreht. AktuellKenia03.04.2014 Mit der Unsicherheit fertig werden, die uns alle bedroht Justus Nyang'aya, Direktor von Amnesty Kenia, wurde in seinem Haus Opfer eines bewaffneten Überfalls, den er nur überlebte, weil seinen Angreifern die Munition ausging. Er appelliert an die kenianische Regierung, den Waffenkontrollvertrag unverzüglich zu unterzeichnen, zu ratifizieren und umzusetzen. Amnesty JournalBelarus28.11.2013 Einsatz mit Erfolg - Oktober 2013 Weltweit beteiligen sich Tausende mit Appellschreiben an den "Urgent Actions", den "Briefen gegen das Vergessen" und an Unterschriftenaktionen von Amnesty International. Dass dieser Einsatz drohende Menschenrechtsverletzungen verhindert und Menschen in Not hilft, zeigen diese Beispiele. Amnesty ReportKenia29.05.2013 Kenia 2013 Die Rechte auf Versammlungsfreiheit und freie Meinungsäußerung waren eingeschränkt. Sowohl in der Vergangenheit als auch in jüngster Zeit verübte Menschenrechtsverletzungen, darunter rechtswidrige Tötungen, blieben straflos. Flüchtlinge und Asylsuchende aus Somalia erfuhren fremdenfeindliche Gewalt und liefen Gefahr, willkürlich von der Polizei festgenommen zu werden. In den Grenzstädten der Nordost-Provinz sowie in Nairobi gab es mehrere Granaten- und Bombenanschläge. Amnesty ReportSierra Leone28.05.2013 Sierra Leone 2013 Der frühere liberianische Staatspräsident Charles Taylor wurde wegen Verbrechen, die während des elfjährigen Bürgerkriegs in Sierra Leone begangen worden waren, schuldig gesprochen und verurteilt. In Sierra Leone fanden die dritten Wahlen seit Ende des Konflikts statt. Nach Angaben internationaler Wahlbeobachter verlief der Urnengang ordnungsgemäß und transparent. Die Polizei ging gegen unbewaffnete Bürger mit rechtswidriger Gewalt vor. Die Regierung unternahm weitere Schritte zur Abschaffung der Todesstrafe. Amnesty ReportLitauen27.05.2013 Litauen 2013 Über Litauens Rolle bei den von den USA durchgeführten Programmen für außerordentliche Überstellungen und Geheimgefängnisse erfolgte auch im Jahr 2012 keine Rechenschaftslegung. Es kam weiterhin zu Diskriminierungen von Lesben, Schwulen, Bisexuellen, Transgendern und Intersexuellen, u.a. wenn sie ihre Rechte auf freie Meinungsäußerung und Versammlungsfreiheit wahrnahmen. Amnesty ReportKongo (Republik)27.05.2013 Kongo (Republik) 2013 Es gingen Berichte über Folter und andere Misshandlungen durch Angehörige der Sicherheitskräfte ein, die in einigen Fällen den Tod der Opfer zur Folge hatten. Drei Asylsuchende aus der Demokratischen Republik Kongo, die seit 2003 ohne Anklage und Gerichtsverfahren in der Republik Kongo in Gewahrsam gehalten worden waren, kamen frei. Kritiker der Regierung durften nicht von ihrem Recht auf freie Meinungsäußerung Gebrauch machen und waren monatelang inhaftiert. AktuellChina09.04.2013 Todesstrafen-Statistik 2012: Der Trend zur Abschaffung der Todesstrafe hält an 2012 haben einige Länder erstmals seit Jahren wieder Menschen hingerichtet, doch weiter wendet nur eine kleine Minderheit von Staaten die Todesstrafe an. China ausgenommen wurden im vergangenen Jahr mindestens 682 Menschen in 21 Ländern hingerichtet und mindestens 1.722 Menschen in 58 Ländern zum Tode verurteilt. Seitennummerierung Erste Seite Erste Vorherige Seite Vorherige … Page 4 Page 5 Page 6 Page 7 Aktuelle Seite 8 Page 9 Page 10 Page 11 Page 12 Nächste Seite Weiter Letzte Seite Letzte
© privat Amnesty JournalIran Gezeichnet Die Fotojournalistin Maryam Mazrooei berichtet aus dem Exil über die Hintergründe der Proteste im Iran im Jahr 2022. Mehr
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Amnesty ReportLitauen27.05.2013 Litauen 2013 Über Litauens Rolle bei den von den USA durchgeführten Programmen für außerordentliche Überstellungen und Geheimgefängnisse erfolgte auch im Jahr 2012 keine Rechenschaftslegung. Es kam weiterhin zu Diskriminierungen von Lesben, Schwulen, Bisexuellen, Transgendern und Intersexuellen, u.a. wenn sie ihre Rechte auf freie Meinungsäußerung und Versammlungsfreiheit wahrnahmen.
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AktuellChina09.04.2013 Todesstrafen-Statistik 2012: Der Trend zur Abschaffung der Todesstrafe hält an 2012 haben einige Länder erstmals seit Jahren wieder Menschen hingerichtet, doch weiter wendet nur eine kleine Minderheit von Staaten die Todesstrafe an. China ausgenommen wurden im vergangenen Jahr mindestens 682 Menschen in 21 Ländern hingerichtet und mindestens 1.722 Menschen in 58 Ländern zum Tode verurteilt.