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Meine Filter: RassismusSport und Menschenrechte x Turkmenistan x Mehr › ‹ Weniger Filter zurücksetzen x 13 Ergebnisse Rassismus Open sharing options Facebook Twitter E-Mail © AFP via Getty Images Amnesty Report Vorwort zum Amnesty International Report 2023/24 Im Jahr 2023 untergruben autoritäre Maßnahmen in zahlreichen Ländern die Rechte auf Meinungs- und Vereinigungsfreiheit, die Geschlechtergleichstellung und die sexuellen und reproduktiven Rechte. Mehr © Amnesty International Togo Amnesty Report Die Welt im Blick: Menschenrechte im Jahr 2023 Auch im Jahr 2023 waren Menschenrechtsverstöße an der Tagesordnung. Staaten und bewaffnete Gruppen verübten regelmäßig rechtswidrige Angriffe und töteten Menschen in bewaffneten Konflikten, deren Zahl immer weiter anstieg. Mehr © IMAGO / Ukrinform Amnesty Report Regionalkapitel Europa und Zentralasien 2023 Die Menschenrechte und Freiheiten standen unter massivem und ständigem Druck, angeheizt durch den fortdauernden Krieg Russlands gegen die Ukraine. Mehr Weitere Inhalte Content type Bundestagswahl ParticipantBezirkAmnesty MaterialGruppeJobAktionArtikelBlogpostKampagneEventJournalLanding pageMember EventBasic pageReport Rubrik Allgemein-Pressemitteilung-Pressetermine-Schwerpunkte-TermineAmnestyInformieren-Aktuell-Amnesty Journal-Amnesty Report-Artikel-Bericht-Blog-Kultur-Material & Download-Positionspapiere-Über MenschenrechteMitmachen-Artikel-Brief gegen das Vergessen-Erfolg-Material & Download-Petition-Urgent ActionSpenden Pro Seite 9182736 AktuellAmnesty JournalAfrika04.06.2020 Viele Schlagstöcke, wenig Ärzte Covid-19 hat in Afrika nicht nur eine Gesundheitskrise ausgelöst. Viele Regierungen nutzen die Pandemie als Vorwand für politische Maßnahmen, die Menschenrechte einschränken. ArtikelMyanmar22.02.2018 Vorwort von Salil Shetty zum Amnesty International Report 2017/18 Das 70. Jubiläum der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte im Jahr 2018 macht uns schmerzlich bewusst, dass unsere Menschenrechte nicht selbstverständlich sind. Amnesty JournalKasachstan23.05.2017 Unerwünschte Berichte Die fünf früheren zentralasiatischen Sowjetrepubliken stehen auf der Liste der Pressefreiheit von Reporter ohne Grenzen seit Jahren ganz weit unten. Finanzieller und juristischer Druck von oben sollen eine kritische Berichterstattung zum Erliegen bringen. ErfolgUrgent ActionTurkmenistan Journalist und Mutter frei Gegen Journalist Khudayberdy Allashov und seine Mutter Kurbantach Arazmedova erging am 15. Februar wegen des Besitzes von Kautabak eine bedingte Verurteilung zu drei Jahren. Man ließ sie noch im Gerichtssaal frei. Urgent ActionTurkmenistan Journalist gefoltert Der turkmenische Journalist Khudayberdy Allashov wurde am 3. Dezember gemeinsam mit seiner Frau und seiner Mutter festgenommen. Ihm wird der Besitz von Kautabak vorgeworfen, was in Turkmenistan eine Straftat darstellt. Er soll gefoltert worden sein. Urgent ActionTurkmenistan Journalist "verschwunden" Der turkmenische Journalist Saparmamed Nepeskuliev wird offenbar ohne Kontakt zur Außenwelt in Haft gehalten. Sein Aufenthaltsort ist nicht bekannt. Ihm drohen Folter und andere Misshandlungen sowie ein unfaires Gerichtsverfahren. Urgent ActionTschad Haftstrafe Der Aktivist Djeralar Miankeol aus dem Tschad ist zu einer zweijährigen Haftstrafe und einer Geldstrafe verurteilt worden. Er hatte in einem Radiointerview Justizbeamt_innen kritisiert. ErfolgUrgent ActionTschad Menschenrechtler auf Bewährung freigelassen Der tschadische Schriftsteller und Menschenrechtler Jean Laokolé wurde am 19. August freigelassen. Zuvor hatte ihn das Hohe Gericht in N'Djamena zu drei Jahren Haft auf Bewährung verurteilt. ErfolgUrgent ActionTschad Journalist freigelassen Der Journalist Eric Topona wurde am 19. August im Tschad freigelassen, steht aber unter strenger Überwachung. Er war wegen Verleumdung vom Hohen Gericht in N'Djamena zu drei Jahren auf Bewährung verurteilt worden. Seitennummerierung Erste Seite Erste Vorherige Seite Vorherige Aktuelle Seite 1 Page 2 Nächste Seite Weiter Letzte Seite Letzte
© AFP via Getty Images Amnesty Report Vorwort zum Amnesty International Report 2023/24 Im Jahr 2023 untergruben autoritäre Maßnahmen in zahlreichen Ländern die Rechte auf Meinungs- und Vereinigungsfreiheit, die Geschlechtergleichstellung und die sexuellen und reproduktiven Rechte. Mehr
© Amnesty International Togo Amnesty Report Die Welt im Blick: Menschenrechte im Jahr 2023 Auch im Jahr 2023 waren Menschenrechtsverstöße an der Tagesordnung. Staaten und bewaffnete Gruppen verübten regelmäßig rechtswidrige Angriffe und töteten Menschen in bewaffneten Konflikten, deren Zahl immer weiter anstieg. Mehr
© IMAGO / Ukrinform Amnesty Report Regionalkapitel Europa und Zentralasien 2023 Die Menschenrechte und Freiheiten standen unter massivem und ständigem Druck, angeheizt durch den fortdauernden Krieg Russlands gegen die Ukraine. Mehr
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Amnesty JournalKasachstan23.05.2017 Unerwünschte Berichte Die fünf früheren zentralasiatischen Sowjetrepubliken stehen auf der Liste der Pressefreiheit von Reporter ohne Grenzen seit Jahren ganz weit unten. Finanzieller und juristischer Druck von oben sollen eine kritische Berichterstattung zum Erliegen bringen.
ErfolgUrgent ActionTurkmenistan Journalist und Mutter frei Gegen Journalist Khudayberdy Allashov und seine Mutter Kurbantach Arazmedova erging am 15. Februar wegen des Besitzes von Kautabak eine bedingte Verurteilung zu drei Jahren. Man ließ sie noch im Gerichtssaal frei.
Urgent ActionTurkmenistan Journalist gefoltert Der turkmenische Journalist Khudayberdy Allashov wurde am 3. Dezember gemeinsam mit seiner Frau und seiner Mutter festgenommen. Ihm wird der Besitz von Kautabak vorgeworfen, was in Turkmenistan eine Straftat darstellt. Er soll gefoltert worden sein.
Urgent ActionTurkmenistan Journalist "verschwunden" Der turkmenische Journalist Saparmamed Nepeskuliev wird offenbar ohne Kontakt zur Außenwelt in Haft gehalten. Sein Aufenthaltsort ist nicht bekannt. Ihm drohen Folter und andere Misshandlungen sowie ein unfaires Gerichtsverfahren.
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ErfolgUrgent ActionTschad Menschenrechtler auf Bewährung freigelassen Der tschadische Schriftsteller und Menschenrechtler Jean Laokolé wurde am 19. August freigelassen. Zuvor hatte ihn das Hohe Gericht in N'Djamena zu drei Jahren Haft auf Bewährung verurteilt.
ErfolgUrgent ActionTschad Journalist freigelassen Der Journalist Eric Topona wurde am 19. August im Tschad freigelassen, steht aber unter strenger Überwachung. Er war wegen Verleumdung vom Hohen Gericht in N'Djamena zu drei Jahren auf Bewährung verurteilt worden.