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Meine Filter: RassismusJustiz x Dominikanische Republik x Frankreich x Kroatien x Palästina x Paraguay x Uruguay x Mehr › ‹ Weniger Filter zurücksetzen x 80 Ergebnisse Rassismus Open sharing options Facebook Twitter E-Mail © AFP via Getty Images Amnesty Report Vorwort zum Amnesty International Report 2023/24 Im Jahr 2023 untergruben autoritäre Maßnahmen in zahlreichen Ländern die Rechte auf Meinungs- und Vereinigungsfreiheit, die Geschlechtergleichstellung und die sexuellen und reproduktiven Rechte. Mehr © Amnesty International Togo Amnesty Report Die Welt im Blick: Menschenrechte im Jahr 2023 Auch im Jahr 2023 waren Menschenrechtsverstöße an der Tagesordnung. Staaten und bewaffnete Gruppen verübten regelmäßig rechtswidrige Angriffe und töteten Menschen in bewaffneten Konflikten, deren Zahl immer weiter anstieg. Mehr © IMAGO / Ukrinform Amnesty Report Regionalkapitel Europa und Zentralasien 2023 Die Menschenrechte und Freiheiten standen unter massivem und ständigem Druck, angeheizt durch den fortdauernden Krieg Russlands gegen die Ukraine. Mehr Weitere Inhalte Content type AktionArtikelBlogpostBundestagswahl ParticipantKampagneBezirkAmnesty MaterialEventGruppeJobJournalLanding pageMember EventBasic pageReport Rubrik Allgemein-Pressemitteilung-Pressetermine-Schwerpunkte-TermineAmnestyInformieren-Aktuell-Amnesty Journal-Amnesty Report-Artikel-Bericht-Blog-Kultur-Material & Download-Positionspapiere-Über MenschenrechteMitmachen-Artikel-Brief gegen das Vergessen-Erfolg-Material & Download-Petition-Urgent ActionSpenden Pro Seite 9182736 Amnesty ReportPalästina08.06.2016 Palästina 2016 Die palästinensischen Behörden im Westjordanland und die De-facto-Verwaltung der _Hamas_ im Gazastreifen schränkten 2015 das Recht auf freie Meinungsäußerung ein, nahmen willkürlich Kritiker und politische Gegner fest und inhaftierten sie. Außerdem beschnitten sie das Recht auf Versammlungsfreiheit und setzten in einigen Fällen exzessive Gewalt ein, um Protestaktionen zu beenden. Amnesty ReportFrankreich04.05.2015 Frankreich 2015 Informelle Siedlungen eingewanderter Roma wurden weiterhin zwangsgeräumt. In vielen Fällen wurden die Betroffenen weder vorher informiert, noch bot man ihnen alternative Unterkünfte an. Es gab nach wie vor Zweifel an der Gründlichkeit und Unparteilichkeit der Untersuchungen von Vorwürfen über Misshandlungen durch die Polizei. Nach einer Gesetzesänderung im Jahr 2013 konnten gleichgeschlechtliche Paare heiraten. AktuellFrankreich19.01.2015 Anschläge auf "Charlie Hebdo" Nach den Anschlägen auf das Satiremagazin "Charlie Hebdo" vor knapp zwei Wochen ist es in Frankreich zu einer Welle von Festnahmen gekommen. Der vage Vorwurf der "Terrorismusverteidigung" stellt die Meinungsfreiheit in Frage. Amnesty JournalDeutschland21.05.2014 Starkes Signal Kürzlich hat erstmalig ein deutsches Gericht ein Urteil über den Völkermord in Ruanda gesprochen. Das Oberlandesgericht Frankfurt verurteilte Mitte Februar Onesphore R. wegen Beihilfe zum Völkermord zu einer Freiheitsstrafe von 14 Jahren. Der 47-jährige Ruander soll als Bürgermeister ein Massaker beaufsichtigt und befehligt haben, bei dem mindestens 400, wahrscheinlich aber deutlich mehr Menschen ums Leben kamen. Urgent ActionPalästina Weitere Hinrichtungen stoppen! Am 17. Juli wurden im Gazastreifen drei Männer hingerichtet. Mindestens einer von ihnen war zum Tode verurteilt worden, nachdem er offenbar unter Folter einen Mord "gestanden" hatte. Zwei weiteren Männern droht nach wie vor die Hinrichtung. Urgent ActionParaguay Wieder in Freiheit Miguel Angel Correa Franco ist nach einem Monat Haft in Paraguay wieder frei. Ihm war die Beteiligung an Zusammenstößen zwischen landlosen Bauern und der Polizei zur Last gelegt worden. Er war zur Tatzeit aber gar nicht vor Ort. Urgent ActionParaguay Willkürliche Inhaftierung Miguel Angel Correa, ein Sprecher paraguayischer Kleinbauern, wurde am 15. Juni festgenommen. Ihm wird eine Beteiligung am Tod von sechs PolizistInnen zur Last gelegt, obwohl es keinerlei Beweise dafür gibt. Urgent ActionBurundi Korruptionsgegner inhaftiert Faustin Ndikumana ist am 7. Februar festgenommen und "falscher Behauptungen" angeklagt worden. Er wirft RichterInnen vor, sie seien durch Bestechungsgelder ans Justizministerium ins Amt gekommen. Seitennummerierung Erste Seite Erste Vorherige Seite Vorherige Page 1 Page 2 Page 3 Page 4 Page 5 Page 6 Page 7 Page 8 Aktuelle Seite 9 Nächste Seite Weiter Letzte Seite Letzte
© AFP via Getty Images Amnesty Report Vorwort zum Amnesty International Report 2023/24 Im Jahr 2023 untergruben autoritäre Maßnahmen in zahlreichen Ländern die Rechte auf Meinungs- und Vereinigungsfreiheit, die Geschlechtergleichstellung und die sexuellen und reproduktiven Rechte. Mehr
© Amnesty International Togo Amnesty Report Die Welt im Blick: Menschenrechte im Jahr 2023 Auch im Jahr 2023 waren Menschenrechtsverstöße an der Tagesordnung. Staaten und bewaffnete Gruppen verübten regelmäßig rechtswidrige Angriffe und töteten Menschen in bewaffneten Konflikten, deren Zahl immer weiter anstieg. Mehr
© IMAGO / Ukrinform Amnesty Report Regionalkapitel Europa und Zentralasien 2023 Die Menschenrechte und Freiheiten standen unter massivem und ständigem Druck, angeheizt durch den fortdauernden Krieg Russlands gegen die Ukraine. Mehr
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Amnesty ReportFrankreich04.05.2015 Frankreich 2015 Informelle Siedlungen eingewanderter Roma wurden weiterhin zwangsgeräumt. In vielen Fällen wurden die Betroffenen weder vorher informiert, noch bot man ihnen alternative Unterkünfte an. Es gab nach wie vor Zweifel an der Gründlichkeit und Unparteilichkeit der Untersuchungen von Vorwürfen über Misshandlungen durch die Polizei. Nach einer Gesetzesänderung im Jahr 2013 konnten gleichgeschlechtliche Paare heiraten.
AktuellFrankreich19.01.2015 Anschläge auf "Charlie Hebdo" Nach den Anschlägen auf das Satiremagazin "Charlie Hebdo" vor knapp zwei Wochen ist es in Frankreich zu einer Welle von Festnahmen gekommen. Der vage Vorwurf der "Terrorismusverteidigung" stellt die Meinungsfreiheit in Frage.
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Urgent ActionPalästina Weitere Hinrichtungen stoppen! Am 17. Juli wurden im Gazastreifen drei Männer hingerichtet. Mindestens einer von ihnen war zum Tode verurteilt worden, nachdem er offenbar unter Folter einen Mord "gestanden" hatte. Zwei weiteren Männern droht nach wie vor die Hinrichtung.
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Urgent ActionParaguay Willkürliche Inhaftierung Miguel Angel Correa, ein Sprecher paraguayischer Kleinbauern, wurde am 15. Juni festgenommen. Ihm wird eine Beteiligung am Tod von sechs PolizistInnen zur Last gelegt, obwohl es keinerlei Beweise dafür gibt.
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