Amnesty Report24.04.2024 Regionalkapitel Naher Osten und Nordafrika 2023 Die verheerende Gewalteskalation im israelisch-palästinensischen Konflikt hatte tiefgreifende Auswirkungen auf die gesamte Region und weltweit.
Amnesty ReportKatar28.03.2023 Katar 2022 Trotz Reformen waren Arbeitsmigrant*innen weiterhin zahlreichen Verstößen ausgesetzt.
AktuellKatar21.11.2022 Fußball-WM in Katar: Die Qual der Zahl Warum wir über die WM-Toten nicht viel wissen und das der eigentliche Skandal ist.
AktuellKatar11.11.2022 Katar: Sechs Dinge, die du über den Gastgeber der Fußball-Weltmeisterschaft 2022 wissen solltest Die katarischen Behörden unterdrücken grundlegende Menschenrechte in vielen Bereichen.
PressemitteilungKatar20.10.2022 WM in Katar: Lückenhafte Arbeitsrechtsreform und fehlende Entschädigungszahlungen Ein neues Amnesty-Briefing zeigt, dass Arbeitsrechtsreformen in Katar bis heute nicht effektiv umgesetzt werden.
Amnesty ReportKatar29.03.2022 Katar 2021 Trotz staatlicher Reformen waren Arbeitsmigrant_innen 2021 weiterhin von Ausbeutung betroffen und hatten Schwierigkeiten, ihren Arbeitsplatz frei zu wechseln.
AktuellKatar15.03.2022 Katar-WM: Amnesty International übergibt Petition an FIFA Amnesty International hat eine Petition mit mehr als 280.000 Unterschriften von Fußballfans aus aller Welt an die FIFA übergeben.
PressemitteilungKatar Katar: Baufirma am WM-Austragungsort Future City Lusail zahlt Arbeitsmigranten monatelang keinen Lohn BERLIN, 25.09.2018 - Neue Recherchen von Amnesty International enthüllen, wie zahlreiche Arbeitsmigranten beim Bau des Vorzeigeprojekts Future City Lusail der Fußball-Weltmeisterschaft 2022 ausgebeutet wurden. Die Baufirma Mercury MENA hat das berüchtigte Sponsorensystem Kafala ausgenutzt: Seit 2016 kam es immer wieder zu Verzögerungen der Lohnauszahlungen, bis diese 2017 schließlich ganz ausblieben. Von Oktober 2017 bis April 2018 hat Amnesty Interviews mit 78 ehemaligen Mitarbeitern aus Indien, Nepal und den Philippinen geführt.
Amnesty ReportKatar17.05.2017 Katar 2017 Die Behörden schränkten 2016 die Rechte auf freie Meinungsäußerung, Versammlungs- und Vereinigungsfreiheit erheblich ein. Ein gewaltloser politischer Gefangener wurde begnadigt und aus der Haft entlassen. Arbeitsmigranten wurden weiterhin ausgebeutet und misshandelt. Frauen waren nach wie vor sowohl durch Gesetze als auch im täglichen Leben von Diskriminierung betroffen. Katar hielt an der Todesstrafe fest, Meldungen über Hinrichtungen lagen jedoch nicht vor.