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Die internationale Gemeinschaft müsse die Nachbarstaaten bei der humanitären Versorgung der Flüchtlinge stärker unterstützen. Urgent ActionÄquatorialguinea Hinrichtung vollstreckt Vier äquatorialguineische ehemalige Angehörige des Militärs wurden am 21. August zum Tode verurteilt. Man hat sie unmitelbar nach der Urteilsverkündung hingerichtet. Ihre Gerichtsverfahren waren unfair. Urgent ActionÄquatorialguinea Drohende Todesstrafe Vier äquatorialguineische Flüchtlinge wurden vor ein Militärgericht gestellt. Ihnen wird vorgeworfen, die Ermordung des Präsidenten geplant zu haben. Sollte man sie für schuldig befinden, droht ihnen die Todesstrafe. Urgent ActionÄquatorialguinea Keine medizinische Versorgung Im Januar waren vier äquatorialguineische Flüchtlinge aus Benin verschleppt und in ihr Heimatland gebracht worden. Einer von ihnen soll nun schwer erkrankt sein, wird aber nicht behandelt. Urgent ActionÄquatorialguinea Drohendes "Verschwindenlassen" Vier Flüchtlinge aus Äquatorialguinea sollen in Benin von äquatorialguineischen Sicherheitskräften entführt und in ihr Heimatland gebracht worden sein. Die Behörden haben bislang nicht bestätigt, die Männer festzuhalten. Urgent ActionThailand Drohende Abschiebung Joua Va Yang, ein asylsuchender Angehöriger der Hmong, seine Frau und vier Kinder werden im Gefängnis von Khao Kho im Norden Thailands festgehalten. Sie sollen nach Laos abgeschoben werden. Dort könnten ihnen Haft und Folter drohen. Seitennummerierung Erste Seite Erste Vorherige Seite Vorherige Page 1 Page 2 Page 3 Page 4 Page 5 Aktuelle Seite 6 Nächste Seite Weiter Letzte Seite Letzte Die Asylberatung von Amnesty Amnesty-Gruppen bieten regelmäßige Asylberatungs-Sprechstunden für Asylsuchende an.
AktuellIrak17.09.2012 Schutz für die Flüchtlinge an den syrischen Grenzen Tausende Flüchtlinge sitzen in Syrien an den Grenzen zu den Nachbarländern fest. Amnesty International fordert die Türkei und den Irak auf, die Grenzen offen zu halten und den Fliehenden Schutz zu gewähren. Die internationale Gemeinschaft müsse die Nachbarstaaten bei der humanitären Versorgung der Flüchtlinge stärker unterstützen.
Urgent ActionÄquatorialguinea Hinrichtung vollstreckt Vier äquatorialguineische ehemalige Angehörige des Militärs wurden am 21. August zum Tode verurteilt. Man hat sie unmitelbar nach der Urteilsverkündung hingerichtet. Ihre Gerichtsverfahren waren unfair.
Urgent ActionÄquatorialguinea Drohende Todesstrafe Vier äquatorialguineische Flüchtlinge wurden vor ein Militärgericht gestellt. Ihnen wird vorgeworfen, die Ermordung des Präsidenten geplant zu haben. Sollte man sie für schuldig befinden, droht ihnen die Todesstrafe.
Urgent ActionÄquatorialguinea Keine medizinische Versorgung Im Januar waren vier äquatorialguineische Flüchtlinge aus Benin verschleppt und in ihr Heimatland gebracht worden. Einer von ihnen soll nun schwer erkrankt sein, wird aber nicht behandelt.
Urgent ActionÄquatorialguinea Drohendes "Verschwindenlassen" Vier Flüchtlinge aus Äquatorialguinea sollen in Benin von äquatorialguineischen Sicherheitskräften entführt und in ihr Heimatland gebracht worden sein. Die Behörden haben bislang nicht bestätigt, die Männer festzuhalten.
Urgent ActionThailand Drohende Abschiebung Joua Va Yang, ein asylsuchender Angehöriger der Hmong, seine Frau und vier Kinder werden im Gefängnis von Khao Kho im Norden Thailands festgehalten. Sie sollen nach Laos abgeschoben werden. Dort könnten ihnen Haft und Folter drohen.