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Urgent ActionBangladesch Menschenrechtlerin bedroht Der bekannten Menschenrechtlerin Sultana Kamal ist von der islamistischen Gruppe Hefazat-e-Islam mehrfach Gewalt angedroht worden, nachdem sie in einer TV-Talkshow aufgetreten war. Urgent ActionBangladesch 28 Männer festgenommen In Bangladesch sind am 19. Mai 28 junge Männer festgenommen worden, da sie angeblich homosexuell seien. Sie wurden wegen Drogenbesitzes angeklagt und befinden sich in Haft. Dort droht ihnen Folter. Amnesty JournalAserbaidschan23.05.2017 Immer auf die Presse Weltweit wird die Meinungs- und Pressefreiheit infrage gestellt - von Mexiko bis Bangladesch. Staatliche Autoritäten, Paramilitärs und konservative Kleriker gehen gegen kritische Journalisten vor. Amnesty ReportBangladesch14.05.2017 Bangladesch 2017 Bewaffnete Gruppen, die vorgaben im Namen des Islam zu handeln, töteten gezielt zahlreiche Menschen, darunter ausländische Staatsangehörige, säkulare Aktivisten sowie Lesben, Schwule, Bisexuelle, Transgeschlechtliche und Intersexuelle. Die Regierung reagierte darauf mit Menschenrechtsverletzungen wie willkürlichen Festnahmen, Verschwindenlassen, rechtswidrigen Tötungen, Folter und anderen Misshandlungen. Das Recht auf Meinungsfreiheit wurde von der Regierung durch die Anwendung repressiver Gesetze und die strafrechtliche Verfolgung von Kritikern noch weiter eingeschränkt. InformierenBangladesch Bewaffnete Gruppen und Regierung bedrohen die Meinungsfreiheit Blogger, Buchautoren und Verleger, die in Bangladesch in Fragen der Religion oder Politik öffentlich ihre Meinung vertreten, werden seit 2013 vermehrt von bewaffneten Gruppen bedroht und verfolgt. Mehrere wurden bereits getötet. Die Behörden verweigern ihnen Schutz und tragen durch Diffamierungen zusätzlich zur Gewalt bei. PressemitteilungBangladesch Bangladesch: Gewalt durch bewaffnete Gruppen und repressive Gesetze bedrohen die Meinungsfreiheit BERLIN, 02.05.2017 - Blogger, Buchautoren und Verleger, die in Bangladesch in Fragen der Religion oder Politik öffentlich ihre Meinung vertreten, werden seit 2013 vermehrt von bewaffneten Gruppen bedroht und verfolgt, mehrere wurden bereits getötet. Die dortigen Behörden verweigern ihnen den notwendigen Schutz vor Angriffen und tragen durch Diffamierungen zusätzlich zur Gewalt bei. Amnesty JournalBangladesch27.03.2017 Mehr Plan als Aktion Die Bundesregierung will Unternehmen in einem Nationalen Aktionsplan zur Einhaltung von Menschenrechten in ihren Lieferketten verpflichten. Doch es fehlen Sanktionen und rote Linien. Seitennummerierung Erste Seite Erste Vorherige Seite Vorherige … Page 4 Page 5 Page 6 Page 7 Aktuelle Seite 8 Page 9 Page 10 Page 11 Page 12 … Nächste Seite Weiter Letzte Seite Letzte Mitmachen 7 Ergebnisse aus dem Bereich "Mitmachen" Alle anzeigen AktuellErfolg17.07.2023 Unser Erfolge im ersten Halbjahr 2023 Hier eine Übersicht über die Erfolge für die Menschenrechte, die es nach der ersten Jahreshälfte zu feiern gibt. AktuellErfolg22.12.2022 Unsere Erfolge im Jahr 2022: Vielen Dank für euren Einsatz! Wir haben eine Auswahl von Erfolgen zusammengestellt, die ohne eure Unterstützung nicht möglich gewesen wären. AktuellErfolg15.07.2022 Unsere Erfolge im ersten Halbjahr 2022 Zu Unrecht Inhaftierte sind wieder in Freiheit und ungerechte Gesetze wurden geändert: Hier findest du eine Übersicht über unsere Erfolge der vergangenen Monate.
Urgent ActionBangladesch Ohne Anklage in Haft Vor einem Jahr wurde Hasnat Karim festgenommen und ist seitdem ohne Anklage inhaftiert. Sein Gesundheitszustand hat sich in der Haft verschlechtert.
ErfolgUrgent ActionBangladesch 23 Männer gegen Kaution freigelassen Einige der am 19. Mai festgenommenen Männer sind gegen Kaution freigelassen worden. Ihnen wurde Homosexualität zur Last gelegt.
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Urgent ActionBangladesch 28 Männer festgenommen In Bangladesch sind am 19. Mai 28 junge Männer festgenommen worden, da sie angeblich homosexuell seien. Sie wurden wegen Drogenbesitzes angeklagt und befinden sich in Haft. Dort droht ihnen Folter.
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InformierenBangladesch Bewaffnete Gruppen und Regierung bedrohen die Meinungsfreiheit Blogger, Buchautoren und Verleger, die in Bangladesch in Fragen der Religion oder Politik öffentlich ihre Meinung vertreten, werden seit 2013 vermehrt von bewaffneten Gruppen bedroht und verfolgt. Mehrere wurden bereits getötet. Die Behörden verweigern ihnen Schutz und tragen durch Diffamierungen zusätzlich zur Gewalt bei.
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