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AktuellBerichtParaguay26.04.2018 Umweltschützerinnen und Umweltschützer werden kriminalisiert In Peru und Paraguay gehen die Behörden mit Verleumdungskampagnen, rechtswidrigen Zwangsräumungen und haltlosen Strafanzeigen gegen Aktivistinnen und Aktivisten vor. AktuellBerichtUSA19.04.2018 Völkerrechtswidrige US-Drohnenangriffe von deutschem Boden aus Neuer Amnesty-Bericht dokumentiert deutliche Anzeichen dafür, dass die Bundesregierung wissentlich Völkerrechtsverstöße der US-Regierung unterstützt. ArtikelFinnland Sakris Kupila Der Medizinstudent kämpft für die Rechte transgeschlechtlicher Menschen und gegen eine diskriminierende Gesetzgebung in Finnland. ArtikelKenia Das Recht auf Wohnen Weltweit werden Menschen widerrechtlich aus ihren Häusern und von ihrem Land vertrieben - oft mit brutaler Gewalt. Der Schutz vor einer rechtswidrigen Zwangsräumung gilt jedoch auch für jene, die keine Mietverträge oder formellen Rechte an dem Land haben, auf dem sie wohnen. ArtikelKenia Das Erbe der Roten Khmer Massenhafte gewaltsame Landvertreibungen und Umsiedlungen sind kein neues Phänomen in Kambodscha. Unter der Schreckensherrschaft der Roten Khmer (1975-79) wurde die Stadtbevölkerung gezwungen, aufs Land zu gehen, um dort auf den Feldern zu arbeiten. ArtikelKenia Kenia: Das Erbe der Kolonialzeit Erste informelle Siedlungen entstanden in Nairobi während der britischen Kolonialherrschaft, als die afrikanische Bevölkerung nicht in den Wohnvierteln der Städte leben durfte. Die Kolonialregierung ignorierte die Slums und tat, als gäbe es sie nicht. Daran hat sich bis heute wenig geändert. ArtikelKenia Forderungen von Amnesty International Amnesty International setzt sich für die Rechte von Slumbewohnern und anderen von rechtswidrigen Zwangsräumungen oder Landvertreibungen betroffene Menschen ein. Die Organisation wendet sich an die verantwortlichen Regierungen und Unternehmen, protestiert gegen das Unrecht, gibt Menschen in Armut eine Stimme und fordert konkrete Verbesserungen. Die Forderungen im Detail: ArtikelKenia Nairobis Slums In Nairobis Slums Kibera, Mahare, Korogocho, Deep Sea und Mukuru Kwa Njenga leben insgesamt rund zwei Millionen Menschen. Seitennummerierung Erste Seite Erste Vorherige Seite Vorherige Aktuelle Seite 1 Page 2 Nächste Seite Weiter Letzte Seite Letzte
AktuellBerichtSyrien05.06.2018 Mögliche Kriegsverbrechen in Rakka Ein Jahr nach Beginn der Offensive auf die vom "Islamischen Staat" besetzte syrische Stadt Rakka dokumentiert Amnesty mögliche Verletzungen des humanitären Völkerrechts der US-geführten Koalition.
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