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Ein Interview mit Nicole Bjerler, der UN-Beauftragten von Amnesty in New York. Urgent ActionUSA Hinrichtung trotz Krankheit Der 52-jährige Jack Jones soll am 24. April wegen eines 1995 verübten Mordes im US-Bundesstaat Arkansas hingerichtet werden. Die Geschworenen wussten nicht, dass bei ihm kurz vor der Tat eine bipolare Störung diagnostiziert wurde. ErfolgUrgent ActionUSA Asylsuchende frei Die Salvadorianerin Sara Beltrán Hernández ist gegen Kaution aus der Haft entlassen worden. Sie war 15 Monate in einer Hafteinrichtung in Texas festgehalten worden, obwohl sie einen Anspruch auf Asyl hat und dringend medizinische Versorgung benötigt. AktuellBurkina Faso30.09.2010 Westafrika: Menschenrechtler fordern mehr Engagement gegen Müttersterblichkeit Wenn die Staats- und Regierungschefs der Welt nicht mehr tun, werden sie das Ziel, die Müttersterblichkeit bis 2015 um 75 Prozent zu senken, nicht einhalten können. Für die Menschen im westafrikanischen Sierra Leone ist diese schleppende Entwicklung keine Überraschung. ArtikelBurkina Faso Westafrika: Menschenrechtler fordern mehr Engagement gegen Müttersterblichkeit Wenn die Staats- und Regierungschefs der Welt nicht mehr tun, werden sie das Ziel, die Müttersterblichkeit bis 2015 um 75 Prozent zu senken, nicht einhalten können. Für die Menschen im westafrikanischen Sierra Leone ist diese schleppende Entwicklung keine Überraschung. AktuellUSA01.04.2010 USA: Erschreckend hohe Müttersterblichkeitsrate Amnesty International ruft US-Präsident Barack Obama auf, mehr gegen die steigende Zahl von Todesfällen aufgrund von Schwangerschaft oder Geburt zu unternehmen. In den USA sind vor allem jene Frauen davon betroffen, die Minderheiten angehören oder in Armut leben. ArtikelBurkina Faso Die Kampagne in Bildern Fotos aus Burkina Faso und von Aktionen im Rahmen der Kampagne "Mutter werden. Ohne zu sterben." ArtikelBurkina Faso Mit Menschenrechten gegen Armut Menschen in Armut sind besonders oft von Menschenrechtsverletzungen betroffen. Wer nicht lesen und schreiben kann, kennt seine Rechte nicht gut genug und ist staatlicher Willkür ausgesetzt. Wer ständig schikaniert wird, fühlt sich ohnmächtig. Wer nie gefragt wird, verliert seine Stimme. Gerade Menschen in Armut sind darauf angewiesen, dass der Staat ihre Rechte respektiert. ArtikelBurkina Faso Zu viele Frauen sterben Aus vielen Gründen erhalten werdende Mütter nicht die medizinische Versorgung, die sie dringend benötigen. In Burkina Faso hat Amnesty International von vielen Schicksalen erfahren. Lesen Sie hier die Geschichten von drei Frauen. Seitennummerierung Erste Seite Erste Vorherige Seite Vorherige Page 1 Page 2 Page 3 Page 4 Page 5 Page 6 Aktuelle Seite 7 Page 8 Nächste Seite Weiter Letzte Seite Letzte
AktuellUSA20.11.2014 Sexuelle und reproduktive Rechte haben Priorität! Die sexuellen und reproduktiven Rechte von jungen Menschen müssen in der Bevölkerungspolitik und in künftigen Entwicklungszielen weltweit eine hohe Priorität haben. Ein Interview mit Nicole Bjerler, der UN-Beauftragten von Amnesty in New York.
Urgent ActionUSA Hinrichtung trotz Krankheit Der 52-jährige Jack Jones soll am 24. April wegen eines 1995 verübten Mordes im US-Bundesstaat Arkansas hingerichtet werden. Die Geschworenen wussten nicht, dass bei ihm kurz vor der Tat eine bipolare Störung diagnostiziert wurde.
ErfolgUrgent ActionUSA Asylsuchende frei Die Salvadorianerin Sara Beltrán Hernández ist gegen Kaution aus der Haft entlassen worden. Sie war 15 Monate in einer Hafteinrichtung in Texas festgehalten worden, obwohl sie einen Anspruch auf Asyl hat und dringend medizinische Versorgung benötigt.
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AktuellUSA01.04.2010 USA: Erschreckend hohe Müttersterblichkeitsrate Amnesty International ruft US-Präsident Barack Obama auf, mehr gegen die steigende Zahl von Todesfällen aufgrund von Schwangerschaft oder Geburt zu unternehmen. In den USA sind vor allem jene Frauen davon betroffen, die Minderheiten angehören oder in Armut leben.
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ArtikelBurkina Faso Zu viele Frauen sterben Aus vielen Gründen erhalten werdende Mütter nicht die medizinische Versorgung, die sie dringend benötigen. In Burkina Faso hat Amnesty International von vielen Schicksalen erfahren. Lesen Sie hier die Geschichten von drei Frauen.