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Meine Filter: Vereinigte Staaten von AmerikaDeutschland x Japan x Kongo (Republik) x Portugal x Vereinigte Staaten von Amerika x Mehr › ‹ Weniger Filter zurücksetzen x 75 Ergebnisse Vereinigte Staaten von Amerika Open sharing options Facebook Twitter E-Mail Weitere Inhalte Content type AktionArtikelBlogpostBundestagswahl ParticipantKampagneBezirkAmnesty MaterialEventGruppeJobJournalLanding pageMember EventBasic pageReport Rubrik Allgemein-Pressemitteilung-Pressetermine-Schwerpunkte-TermineAmnestyInformieren-Aktuell-Amnesty Journal-Amnesty Report-Artikel-Bericht-Blog-Kultur-Material & Download-Positionspapiere-Über MenschenrechteMitmachen-Artikel-Brief gegen das Vergessen-Erfolg-Material & Download-Petition-Urgent ActionSpenden Pro Seite 9182736 Amnesty ReportJapan01.06.2016 Japan 2016 Obwohl die nach dem Zweiten Weltkrieg entstandene Verfas-sung "Gewalt als Mittel zur Beilegung internationaler Streitigkeiten" ausschließt, setzte Regierungschef Shinzo Abe im Juli 2015 im Unterhaus ein neues Gesetz durch, das eine Beteiligung der japanischen Selbstverteidigungskräfte an Auslandseinsätzen erlauben soll. In der Öffentlichkeit stieß das Gesetz auf Kritik, was sich nicht zuletzt daran zeigte, dass in Tokio eine der größten Demonstrationen der vergangenen Jahrzehnte stattfand. Amnesty JournalDeutschland09.12.2015 "Die Mitte ist Teil des Problems" Fast täglich werden Flüchtlingsunterkünfte überfallen, die Zahl der Angriffe ist dramatisch angestiegen. Rechtsextreme Einstellungen sind in allen Schichten der Gesellschaft verbreitet, hat der Sozialpsychologe Oliver Decker von der Universität Leipzig festgestellt. Amnesty JournalUSA01.04.2015 Ein Opfer unter vielen Der Tod des 18-jährigen Afroamerikaners Michael Brown hat Proteste ausgelöst - nicht nur in Ferguson. Der Fall wirft ein Schlaglicht darauf, wie die US-Polizei systematisch Minderheiten diskriminiert. Ein Gespräch mit Zeke Johnson von der US-amerikanischen Amnesty-Sektion. Amnesty JournalDeutschland01.04.2015 Falsches Raster Kontrollieren Polizisten Personen etwa wegen ihrer Hautfarbe, handelt es sich um ein unzulässiges Vorgehen, das "Racial Profiling" genannt wird Amnesty JournalDänemark25.03.2015 "Das ist eine neue Qualität des Antisemitismus" Fünf jüdische Bürger, die bei Attentaten in Paris und Kopenhagen getötet wurden, sowie alltägliche Übergriffe überall in Europa zeugen von einem verstärkten Antisemitismus. In Deutschland stieg die Zahl antisemitischer Straftaten von 788 im Jahr 2013 auf 1.076 im Jahr 2014, und der Zentralrat der Juden warnte davor, in "Problemvierteln" eine Kippa zu tragen. Im Januar debattierte die UNO-Vollversammlung erstmals in ihrer Geschichte über Antisemitismus. Ein Interview mit Micha Brumlik. ErfolgAktuellBahrain17.07.2014 Erfolge April - Juni 2014 Auch im zweiten Quartal 2014 können wir über Erfolge in UA-Fällen berichten. Wir freuen uns unter anderen über die Freilassung von Liu Hua, die nur deshalb in Haft war, weil sie die grausamen Bedingungen in chinesichen Straflagern offengelegt hat. Amnesty JournalDeutschland03.06.2014 Nicht alles weggeboxt Sklaverei in Mosambik, Ghettoisierung in der DDR, Neonazis im wiedervereinigten Deutschland: Die Autobiografie Ibraimo Albertos zeugt von 50 Jahren Rassismus in unterschiedlicher Form. PositionspapiereDeutschland03.05.2013 Anliegen von AI zur Frühjahrstagung der ständigen Konferenz der Innenminister und -senatoren der Länder vom 22.-24. Mai 2013 Berlin, 25.04.2013 **AUFNAHME UND SCHUTZ SYRISCHER FLÜCHTLINGE** Amnesty International begrüßt die Entscheidung der Innenminister des Bundes und der Länder, ange-sichts der unverändert dramatischen Lage in Syrien 5.000 syrische Flüchtlinge aus der Region in Deutschland aufzunehmen. Dies bedeutet für die Betroffenen eine sehr konkrete humanitäre Hilfsmaß-nahme und stellt für die Nachbarstaaten Syriens ein Zeichen internationaler Solidarität dar. Gemeinsam mit Ihnen werden wir dafür werben, dass weitere EU-Mitgliedstaaten solche Aufnahmen beschließen. Bei der Auswahl der Flüchtlinge kommt es jetzt darauf an, dass diese diskriminierungsfrei erfolgt und allein die besondere Schutzbedürftigkeit im Vordergrund steht. AktuellDeutschland15.04.2013 Ecuadors Präsident in Berlin: Indigenenrechte müssen auf die Agenda! Vom 15. Bis 18. April 2013 besucht Ecuadors Präsident Rafael Correa Berlin. Amnesty International fordert, bei diesen Gesprächen auch die Lage der indigenen Gemeinden in Ecuador und die Frage nach der menschenrechtlichen Verantwortung von Unternehmen auf die Agenda zu setzen. Seitennummerierung Erste Seite Erste Vorherige Seite Vorherige Page 1 Page 2 Page 3 Page 4 Page 5 Page 6 Page 7 Aktuelle Seite 8 Page 9 Nächste Seite Weiter Letzte Seite Letzte
Amnesty ReportJapan01.06.2016 Japan 2016 Obwohl die nach dem Zweiten Weltkrieg entstandene Verfas-sung "Gewalt als Mittel zur Beilegung internationaler Streitigkeiten" ausschließt, setzte Regierungschef Shinzo Abe im Juli 2015 im Unterhaus ein neues Gesetz durch, das eine Beteiligung der japanischen Selbstverteidigungskräfte an Auslandseinsätzen erlauben soll. In der Öffentlichkeit stieß das Gesetz auf Kritik, was sich nicht zuletzt daran zeigte, dass in Tokio eine der größten Demonstrationen der vergangenen Jahrzehnte stattfand.
Amnesty JournalDeutschland09.12.2015 "Die Mitte ist Teil des Problems" Fast täglich werden Flüchtlingsunterkünfte überfallen, die Zahl der Angriffe ist dramatisch angestiegen. Rechtsextreme Einstellungen sind in allen Schichten der Gesellschaft verbreitet, hat der Sozialpsychologe Oliver Decker von der Universität Leipzig festgestellt.
Amnesty JournalUSA01.04.2015 Ein Opfer unter vielen Der Tod des 18-jährigen Afroamerikaners Michael Brown hat Proteste ausgelöst - nicht nur in Ferguson. Der Fall wirft ein Schlaglicht darauf, wie die US-Polizei systematisch Minderheiten diskriminiert. Ein Gespräch mit Zeke Johnson von der US-amerikanischen Amnesty-Sektion.
Amnesty JournalDeutschland01.04.2015 Falsches Raster Kontrollieren Polizisten Personen etwa wegen ihrer Hautfarbe, handelt es sich um ein unzulässiges Vorgehen, das "Racial Profiling" genannt wird
Amnesty JournalDänemark25.03.2015 "Das ist eine neue Qualität des Antisemitismus" Fünf jüdische Bürger, die bei Attentaten in Paris und Kopenhagen getötet wurden, sowie alltägliche Übergriffe überall in Europa zeugen von einem verstärkten Antisemitismus. In Deutschland stieg die Zahl antisemitischer Straftaten von 788 im Jahr 2013 auf 1.076 im Jahr 2014, und der Zentralrat der Juden warnte davor, in "Problemvierteln" eine Kippa zu tragen. Im Januar debattierte die UNO-Vollversammlung erstmals in ihrer Geschichte über Antisemitismus. Ein Interview mit Micha Brumlik.
ErfolgAktuellBahrain17.07.2014 Erfolge April - Juni 2014 Auch im zweiten Quartal 2014 können wir über Erfolge in UA-Fällen berichten. Wir freuen uns unter anderen über die Freilassung von Liu Hua, die nur deshalb in Haft war, weil sie die grausamen Bedingungen in chinesichen Straflagern offengelegt hat.
Amnesty JournalDeutschland03.06.2014 Nicht alles weggeboxt Sklaverei in Mosambik, Ghettoisierung in der DDR, Neonazis im wiedervereinigten Deutschland: Die Autobiografie Ibraimo Albertos zeugt von 50 Jahren Rassismus in unterschiedlicher Form.
PositionspapiereDeutschland03.05.2013 Anliegen von AI zur Frühjahrstagung der ständigen Konferenz der Innenminister und -senatoren der Länder vom 22.-24. Mai 2013 Berlin, 25.04.2013 **AUFNAHME UND SCHUTZ SYRISCHER FLÜCHTLINGE** Amnesty International begrüßt die Entscheidung der Innenminister des Bundes und der Länder, ange-sichts der unverändert dramatischen Lage in Syrien 5.000 syrische Flüchtlinge aus der Region in Deutschland aufzunehmen. Dies bedeutet für die Betroffenen eine sehr konkrete humanitäre Hilfsmaß-nahme und stellt für die Nachbarstaaten Syriens ein Zeichen internationaler Solidarität dar. Gemeinsam mit Ihnen werden wir dafür werben, dass weitere EU-Mitgliedstaaten solche Aufnahmen beschließen. Bei der Auswahl der Flüchtlinge kommt es jetzt darauf an, dass diese diskriminierungsfrei erfolgt und allein die besondere Schutzbedürftigkeit im Vordergrund steht.
AktuellDeutschland15.04.2013 Ecuadors Präsident in Berlin: Indigenenrechte müssen auf die Agenda! Vom 15. Bis 18. April 2013 besucht Ecuadors Präsident Rafael Correa Berlin. Amnesty International fordert, bei diesen Gesprächen auch die Lage der indigenen Gemeinden in Ecuador und die Frage nach der menschenrechtlichen Verantwortung von Unternehmen auf die Agenda zu setzen.