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Meine Filter: Vereinigte Staaten von AmerikaBrunei / Darussalam x Portugal x Saudi-Arabien x Schweden x Vereinigte Staaten von Amerika x Mehr › ‹ Weniger Filter zurücksetzen x 26 Ergebnisse Vereinigte Staaten von Amerika Open sharing options Facebook Twitter E-Mail Weitere Inhalte Content type AktionArtikelBlogpostBundestagswahl ParticipantKampagneBezirkAmnesty MaterialEventGruppeJobJournalLanding pageMember EventBasic pageReport Rubrik Allgemein-Pressemitteilung-Pressetermine-Schwerpunkte-TermineAmnestyInformieren-Aktuell-Amnesty Journal-Amnesty Report-Artikel-Bericht-Blog-Kultur-Material & Download-Positionspapiere-Über MenschenrechteMitmachen-Artikel-Brief gegen das Vergessen-Erfolg-Material & Download-Petition-Urgent ActionSpenden Pro Seite 9182736 Urgent ActionSaudi-Arabien Hinrichtung droht am 13. September Said Mabkhout al-Sai’ari soll am 13. September hingerichtet werden. Sein Verfahren war unfair. Alle Rechtsmittel sind ausgeschöpft. Urgent ActionSaudi-Arabien Unmittelbar drohende Hinrichtungen Den 14 Schiiten droht jetzt unmittelbar die Hinrichtung: Der Oberste Gerichtshof hat die Todesurteile bereits bestätigt. Amnesty ReportBrunei Darussalam15.05.2017 Brunei Darussalam 2017 Mangelnde Transparenz erschwerte eine unabhängige Kontrolle der Menschenrechtslage. Die phasenweise Umsetzung des neuen Strafgesetzbuchs wurde fortgesetzt. Das neue Gesetzbuch, das der Einführung der islamischen Rechtsprechung (Scharia) dient, sieht für eine Reihe von Straftatbeständen die Todesstrafe sowie Körperstrafen vor, die Folter und andere Misshandlungen darstellen. Außerdem enthält es Bestimmungen, die Frauen diskriminieren. Die Einführung der Scharia befindet sich in der zweiten Phase. Straftaten, die danach mit Auspeitschung oder der Todesstrafe zu ahnden sind, wie unwahre Behauptungen (Paragraph 206), das Verspotten von Koranversen oder ihren Überlieferungen, den Hadithen, (Artikel 111) sowie Beihilfe dazu oder der Versuch der Beihilfe, waren noch nicht ins Gesetz aufgenommen. Im Februar 2016 wurde die Einhaltung der Kinderrechte vom UN-Ausschuss für die Rechte des Kindes überprüft. Der Ausschuss forderte die Regierung auf, Änderungen des Strafgesetzbuchs abzulehnen, welche die Verhängung der Todesstrafe und Körperstrafen gegen Kinder vorsehen. Zudem forderte der Ausschuss eine Erhöhung des Mindestalters für Eheschließungen. Amnesty JournalSaudi-Arabien22.07.2015 Scharia-Astronomie Raif Badawi ist derzeit sicher der bekannteste gewaltlose politische Gefangene in Saudi-Arabien. Er wurde Anfang Januar öffentlich in Dschidda gezüchtigt - weil er angeblich den Islam beleidigt hat. Tatsächlich aber soll hier ein kritischer Intellektueller mundtot gemacht werden. Im Folgenden dokumentiert das Amnesty Journal einen der Texte, aufgrund derer Badawi zu 1.000 Stockschlägen, zehn Jahren Haft und einer immens hohen Geldstrafe verurteilt wurde. Amnesty JournalSaudi-Arabien27.03.2015 Tausend Stockhiebe in 20 Wochen. Protestaktion in Helsinki In Saudi-Arabien ist der Blogger Raif Badawi zu 1.000 Stockhieben verurteilt worden, weil er sich für liberale Reformen aussprach. In dem Königreich gilt eine ultra-konservative Auslegung des Islams als Staatsreligion - wer dagegen aufbegehrt, muss mit drakonischen Strafen rechnen. Amnesty ReportSaudi-Arabien22.02.2015 Saudi-Arabien 2015 Die Behörden schränkten die Rechte auf freie Meinungsäußerung, Vereinigungs- und Versammlungsfreiheit 2014 weiterhin stark ein. Gegen abweichende Meinungen ging sie mit unerbittlicher Härte vor. So wurden u.a. Menschenrechtsverteidiger und andere Regierungskritiker festgenommen und inhaftiert. Viele von ihnen erhielten unfaire Verfahren vor Gerichten, darunter ein Sonderstrafgericht für terroristische Straftaten, das auch Todesurteile fällte. Urgent ActionSaudi-Arabien Haft für Geistlichen bestätigt Ein saudi-arabisches Berufungsgericht hat die gegen den schiitischen Geistlichen Tawfiq Jaber Ibrahim al-'Amr verhängte achtjährige Haftstrafe bestätigt. Er hatte Diskriminierung angeprangert und Reformen gefordert. Urgent ActionSaudi-Arabien Geistlicher zu acht Jahren Haft verurteilt Der schiitische Geistliche Tawfiq Jaber Ibrahim al-'Amr ist zu acht Jahren Haft verurteilt worden. Er hatte Kritik an der Diskriminierung von Schiiten in Saudi-Arabien geübt und Reformen gefordert. ErfolgAktuellBahrain17.07.2014 Erfolge April - Juni 2014 Auch im zweiten Quartal 2014 können wir über Erfolge in UA-Fällen berichten. Wir freuen uns unter anderen über die Freilassung von Liu Hua, die nur deshalb in Haft war, weil sie die grausamen Bedingungen in chinesichen Straflagern offengelegt hat. 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Urgent ActionSaudi-Arabien Hinrichtung droht am 13. September Said Mabkhout al-Sai’ari soll am 13. September hingerichtet werden. Sein Verfahren war unfair. Alle Rechtsmittel sind ausgeschöpft.
Urgent ActionSaudi-Arabien Unmittelbar drohende Hinrichtungen Den 14 Schiiten droht jetzt unmittelbar die Hinrichtung: Der Oberste Gerichtshof hat die Todesurteile bereits bestätigt.
Amnesty ReportBrunei Darussalam15.05.2017 Brunei Darussalam 2017 Mangelnde Transparenz erschwerte eine unabhängige Kontrolle der Menschenrechtslage. Die phasenweise Umsetzung des neuen Strafgesetzbuchs wurde fortgesetzt. Das neue Gesetzbuch, das der Einführung der islamischen Rechtsprechung (Scharia) dient, sieht für eine Reihe von Straftatbeständen die Todesstrafe sowie Körperstrafen vor, die Folter und andere Misshandlungen darstellen. Außerdem enthält es Bestimmungen, die Frauen diskriminieren. Die Einführung der Scharia befindet sich in der zweiten Phase. Straftaten, die danach mit Auspeitschung oder der Todesstrafe zu ahnden sind, wie unwahre Behauptungen (Paragraph 206), das Verspotten von Koranversen oder ihren Überlieferungen, den Hadithen, (Artikel 111) sowie Beihilfe dazu oder der Versuch der Beihilfe, waren noch nicht ins Gesetz aufgenommen. Im Februar 2016 wurde die Einhaltung der Kinderrechte vom UN-Ausschuss für die Rechte des Kindes überprüft. Der Ausschuss forderte die Regierung auf, Änderungen des Strafgesetzbuchs abzulehnen, welche die Verhängung der Todesstrafe und Körperstrafen gegen Kinder vorsehen. Zudem forderte der Ausschuss eine Erhöhung des Mindestalters für Eheschließungen.
Amnesty JournalSaudi-Arabien22.07.2015 Scharia-Astronomie Raif Badawi ist derzeit sicher der bekannteste gewaltlose politische Gefangene in Saudi-Arabien. Er wurde Anfang Januar öffentlich in Dschidda gezüchtigt - weil er angeblich den Islam beleidigt hat. Tatsächlich aber soll hier ein kritischer Intellektueller mundtot gemacht werden. Im Folgenden dokumentiert das Amnesty Journal einen der Texte, aufgrund derer Badawi zu 1.000 Stockschlägen, zehn Jahren Haft und einer immens hohen Geldstrafe verurteilt wurde.
Amnesty JournalSaudi-Arabien27.03.2015 Tausend Stockhiebe in 20 Wochen. Protestaktion in Helsinki In Saudi-Arabien ist der Blogger Raif Badawi zu 1.000 Stockhieben verurteilt worden, weil er sich für liberale Reformen aussprach. In dem Königreich gilt eine ultra-konservative Auslegung des Islams als Staatsreligion - wer dagegen aufbegehrt, muss mit drakonischen Strafen rechnen.
Amnesty ReportSaudi-Arabien22.02.2015 Saudi-Arabien 2015 Die Behörden schränkten die Rechte auf freie Meinungsäußerung, Vereinigungs- und Versammlungsfreiheit 2014 weiterhin stark ein. Gegen abweichende Meinungen ging sie mit unerbittlicher Härte vor. So wurden u.a. Menschenrechtsverteidiger und andere Regierungskritiker festgenommen und inhaftiert. Viele von ihnen erhielten unfaire Verfahren vor Gerichten, darunter ein Sonderstrafgericht für terroristische Straftaten, das auch Todesurteile fällte.
Urgent ActionSaudi-Arabien Haft für Geistlichen bestätigt Ein saudi-arabisches Berufungsgericht hat die gegen den schiitischen Geistlichen Tawfiq Jaber Ibrahim al-'Amr verhängte achtjährige Haftstrafe bestätigt. Er hatte Diskriminierung angeprangert und Reformen gefordert.
Urgent ActionSaudi-Arabien Geistlicher zu acht Jahren Haft verurteilt Der schiitische Geistliche Tawfiq Jaber Ibrahim al-'Amr ist zu acht Jahren Haft verurteilt worden. Er hatte Kritik an der Diskriminierung von Schiiten in Saudi-Arabien geübt und Reformen gefordert.
ErfolgAktuellBahrain17.07.2014 Erfolge April - Juni 2014 Auch im zweiten Quartal 2014 können wir über Erfolge in UA-Fällen berichten. Wir freuen uns unter anderen über die Freilassung von Liu Hua, die nur deshalb in Haft war, weil sie die grausamen Bedingungen in chinesichen Straflagern offengelegt hat.