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Mehr als 1,2 Millionen Südsudanesen sind bereits über die Grenze geflohen. ErfolgUrgent ActionUganda Untersuchung des „Geisteszustandes“ vorerst gestoppt Vorläufig keine Untersuchung ihres "Geisteszustandes". ErfolgIran Erfolge April bis Juni 2017 Wir freuen uns, euch über Erfolge aus dem zweiten Quartal 2017 informieren zu können. Eure Briefe, E-Mails, Tweets und Faxe haben zu diesen positiven Entwicklungen beigetragen. Mit dieser Auswahl guter Nachrichten möchten wir gern allen herzlich für ihren Einsatz danken. Urgent ActionSambia Unmenschliche Haftbedingungen Der sambische Oppositionsführer Hakainde Hichilema wird wegen angeblichen Verrats unter erniedrigenden und unmenschlichen Bedingungen in Haft gehalten. PressemitteilungUganda Internationaler Flüchtlingstag: Geberländer lassen Uganda bei Versorgung von Flüchtlingen aus Südsudan im Stich BERLIN, 19.06.2017 - Seit vier Jahren tobt im Südsudan ein bewaffneter Konflikt. 1,8 Millionen Menschen sind auf der Flucht. Mehr als 900.000 Schutzsuchende sind ins Nachbarland Uganda geflohen. Ein neuer Amnesty-Bericht dokumentiert, wie die internationale Gemeinschaft bei ihrer Pflicht versagt, Uganda dabei zu unterstützen, die geflüchteten Menschen aus dem Südsudan zu versorgen. AktuellSüdsudan19.06.2017 Mehr Unterstützung bei Aufnahme von Flüchtlingen! Uganda hat inzwischen nahezu eine Million Flüchtlinge aus dem Südsudan aufgenommen. Ihnen fehlt es an Nahrung, Wasser und Unterkunft. Geberländer müssen Uganda dringend mehr unterstützen. Urgent ActionUganda Uni-Dozentin freigelassen Die ugandische Universitätsdozentin Dr. Stella Nyanzi ist unter Auflagen freigelassen worden. Amnesty ReportUganda21.05.2017 Uganda 2017 Die Rechte auf Meinungs-, Vereinigungs- und Versammlungsfreiheit wurden im Zusammenhang mit den Präsidentschafts- und Parlamentswahlen stark eingeschränkt. Die Wahlen waren von Unregelmäßigkeiten geprägt. Neue Restriktionen erschwerten die Arbeit von Menschenrechtsverteidigern, und einige Organisationen wurden schikaniert. Die Rechte von Lesben, Schwulen, Bisexuellen, Transgeschlechtlichen und Intersexuellen (LGBTI) wurden weiterhin verletzt. Seitennummerierung Erste Seite Erste Vorherige Seite Vorherige … Page 2 Page 3 Page 4 Page 5 Aktuelle Seite 6 Page 7 Page 8 Page 9 Page 10 … Nächste Seite Weiter Letzte Seite Letzte
Amnesty Journal08/09 2017 Ankommen – Ein Heft über das Recht zu gehen und das Recht zu bleiben "Amal" heißt Hoffnung auf Arabisch und ist zugleich der Name eines Redaktionskollektivs, das Neuangekommenen in Deutschland beim Einleben hilft.
Amnesty JournalUganda26.07.2017 Arme helfen Armen Im Norden Ugandas entsteht das größte Flüchtlingslager der Welt. Mehr als 1,2 Millionen Südsudanesen sind bereits über die Grenze geflohen.
ErfolgUrgent ActionUganda Untersuchung des „Geisteszustandes“ vorerst gestoppt Vorläufig keine Untersuchung ihres "Geisteszustandes".
ErfolgIran Erfolge April bis Juni 2017 Wir freuen uns, euch über Erfolge aus dem zweiten Quartal 2017 informieren zu können. Eure Briefe, E-Mails, Tweets und Faxe haben zu diesen positiven Entwicklungen beigetragen. Mit dieser Auswahl guter Nachrichten möchten wir gern allen herzlich für ihren Einsatz danken.
Urgent ActionSambia Unmenschliche Haftbedingungen Der sambische Oppositionsführer Hakainde Hichilema wird wegen angeblichen Verrats unter erniedrigenden und unmenschlichen Bedingungen in Haft gehalten.
PressemitteilungUganda Internationaler Flüchtlingstag: Geberländer lassen Uganda bei Versorgung von Flüchtlingen aus Südsudan im Stich BERLIN, 19.06.2017 - Seit vier Jahren tobt im Südsudan ein bewaffneter Konflikt. 1,8 Millionen Menschen sind auf der Flucht. Mehr als 900.000 Schutzsuchende sind ins Nachbarland Uganda geflohen. Ein neuer Amnesty-Bericht dokumentiert, wie die internationale Gemeinschaft bei ihrer Pflicht versagt, Uganda dabei zu unterstützen, die geflüchteten Menschen aus dem Südsudan zu versorgen.
AktuellSüdsudan19.06.2017 Mehr Unterstützung bei Aufnahme von Flüchtlingen! Uganda hat inzwischen nahezu eine Million Flüchtlinge aus dem Südsudan aufgenommen. Ihnen fehlt es an Nahrung, Wasser und Unterkunft. Geberländer müssen Uganda dringend mehr unterstützen.
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Amnesty ReportUganda21.05.2017 Uganda 2017 Die Rechte auf Meinungs-, Vereinigungs- und Versammlungsfreiheit wurden im Zusammenhang mit den Präsidentschafts- und Parlamentswahlen stark eingeschränkt. Die Wahlen waren von Unregelmäßigkeiten geprägt. Neue Restriktionen erschwerten die Arbeit von Menschenrechtsverteidigern, und einige Organisationen wurden schikaniert. Die Rechte von Lesben, Schwulen, Bisexuellen, Transgeschlechtlichen und Intersexuellen (LGBTI) wurden weiterhin verletzt.