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InformierenÄgypten Menschenrechte und die Proteste im Mittleren Osten: Fragen und Antworten Welche Arbeit macht Amnesty International zu den Protesten in Ägypten und der gesamten Region? Wie ist die Situation der Menschenrechte in Ägypten? Was fordert Amnesty International von den Verantwortlichen in Ägypten? AktuellÄgypten28.01.2011 Video: Die Rolle der sozialen Medien während der Proteste in Tunesien und Ägypten Welche Rolle spielen die sozialen Medien bei den Protesten im mittleren Osten und Nordafrika? Eine Analyse von Widney Brown, Abteilungsleiterin für Internationales Recht bei Amnesty International. AktuellTunesien25.01.2011 Tunesien muss mit Ben Alis Erbe brechen Amnesty International forderte die tunesischen Behörden auf, die Menschenrechte zur Grundlage für ihre Arbeit zu nehmen. In der "Menschenrechtsagenda für den Wandel" fasste Amnesty die wichtigsten Forderungen zusammen - dazu gehört unter anderem die grundlegende Überprüfung des repressiven Sicherheitsapparats und Justizsystems. Urgent ActionTunesien Freilassung Die beiden Tunesier Hamma Hammami und Mohamed Mzem wurden am 14. Januar freigelassen. Man hatte sie zwei Tage lang im Innenministerium ohne Kontakt zur Außenwelt festgehalten. AktuellTunesien17.01.2011 Tunesien: Regierung muss die Menschen vor Gewalt schützen Nach den Protesten gegen schlechte Lebensbedingungen, Arbeitslosigkeit und Korruption, hat der tunesische Präsident Zine El Abidine Ben Ali am 14. Januar 2011 das Land verlassen. Vor seiner Flucht hatte der Präsident den Ausnahmezustand verhängt. Urgent ActionTunesien Aktivist und Anwalt festgenommen Der bekannte tunesische Aktivist Hamma Hammani ist am 12. Januar 2011 zusammen mit dem Rechtsanwalt Mohamed Mzem in seiner Wohnung festgenommen worden. Von den Männern fehlt bislang jede Spur. AktuellTunesien12.01.2011 Tunesien: Weitere willkürliche Festnahmen drohen Amnesty International wies auf die Gefahr weiterer willkürlicher Verhaftungen in Tunesien hin, nachdem Präsident Ben Ali im nationalen Fernsehen die andauernden landesweiten Proteste als "Terrorakte" bezeichnet hatte. Urgent ActionTunesien Erhöhte Foltergefahr Der Tunesier Ramzi Romdhani, der eine Haftstrafe von 29 Jahren verbüßt, darf seit November 2010 keine Familienbesuche empfangen. Er soll nun besonders von Folter und anderen Misshandlungen bedroht sein. Seitennummerierung Erste Seite Erste Vorherige Seite Vorherige … Page 11 Page 12 Page 13 Page 14 Page 15 Aktuelle Seite 16 Page 17 Page 18 Page 19 Nächste Seite Weiter Letzte Seite Letzte
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