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Urgent ActionMarokko Marokko: Bei Abschiebung droht Folter Hassan Al Rabea soll an Saudi-Arabien ausgeliefert werden. AktuellErfolgUrgent Action20.10.2022 Urgent-Actions-Erfolge Juli bis September 2022 Vielen Dank für eueren Einsatz im dritten Quartal 2022! Hier findet ihr eine Auswahl unserer Erfolge. PressemitteilungBurkina Faso13.09.2021 Niger/Sahel: Immer mehr Kinder werden im Konflikt im Grenzgebiet getötet An Nigers Grenzen zu Mali und Burkina Faso werden Kinder häufig Opfer von tödlichen Angriffen, Gewalt und Rekrutierungen durch bewaffnete Gruppen. Das dokumentiert ein neuer Amnesty-Bericht. Amnesty ReportAsien und Pazifik29.01.2020 Regionalkapitel Asien und Pazifik 2019 2019 war in vielen Ländern Südostasiens ein Jahr der Repression, aber auch des Widerstands. PressemitteilungAsien und Pazifik29.01.2020 Neuer Amnesty-Jahresbericht zur Lage der Menschenrechte in der Asien-Pazifik-Region Asien erlebt eine von jungen Leuten angeführte Protestwelle, die sich gegen die zunehmende Repression richtet. Amnesty ReportNiger08.06.2016 Niger 2016 Die bewaffnete Gruppe Boko Haram verübte 2015 völkerrechtliche Verbrechen, die zu einer Eskalation des Konflikts und einer steigenden Zahl von Binnenvertriebenen führten. Die Behörden verhängten über die Region Diffa den Ausnahmezustand. Menschenrechtsverteidiger wurden willkürlich festgenommen. Die Regierung schränkte das Recht auf freie Meinungsäußerung ein. Tausende Flüchtlinge wurden nach Nigeria abgeschoben. Amnesty ReportMarokko07.06.2016 Marokko und Westsahara 2016 Die Behörden schränkten die Rechte auf freie Meinungsäußerung, Vereinigungs- und Versammlungsfreiheit weiterhin ein. Regierungskritiker wurden festgenommen und strafrechtlich verfolgt, Menschenrechtsgruppen schikaniert und Protestaktionen gewaltsam aufgelöst. Es gab erneut Berichte über Folter und andere Misshandlungen sowie über unfaire Gerichtsverfahren. Amnesty ReportNiger20.05.2017 Niger 2017 Der bewaffnete Konflikt dauerte 2016 an. Davon war vor allem die Region Diffa im Südosten des Landes betroffen, in der die bewaffnete Gruppe Boko Haram die meisten Attentate verübte. Wegen des Konflikts und des in der Region Diffa weiter bestehenden Notstands waren mehr als 300000 Menschen auf humanitäre Hilfe angewiesen. Mehr als 1400 vermeintliche Boko-Haram-Mitglieder waren im Gefängnis. Die meisten von ihnen saßen unter schlechten Haftbedingungen über lange Zeiträume hinweg in Untersuchungshaft und liefen Gefahr, gefoltert zu werden. Die Rechte von Flüchtlingen und Migranten, die durch Niger reisten, wurden verletzt.
AktuellIndien27.09.2023 Indien: Behörden instrumentalisieren Geldwäsche-Gesetze zur Einschränkung der Zivilgesellschaft Die indischen Behörden nehmen zivilgesellschaftliche Gruppen und Aktivist*innen ins Visier und schränken ihre Arbeit gezielt ein.
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