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April ist Carlos Mejía bei sich zuhause in Honduras erstochen worden. Er war schon früher im Zusammenhang mit seiner Tätigkeit in Projekten zur Förderung der Menschenrechte und sozialen Gerechtigkeit bedroht worden. Urgent ActionHonduras Bruder von ermordetem Journalisten in Gefahr Vor drei Monaten wurde der honduranische Journalist Juan Carlos Argeñal ermordet. Er hatte Korruptionsfälle aufgedeckt. Sein Bruder, Mario Argeñal, fordert die Ermittlung der Täter und wird deshalb bedroht. Urgent ActionHonduras Sexarbeiterin ermordet In Honduras wurde am 7. Januar eine Sexarbeiterin verschleppt und kurze Zeit später tot aufgefunden. Sie ist bereits die neunte ermordete Sexarbeiterin seit Anfang Dezember 2013 in San Pedro Sula. Die Morde müssen umgehend untersucht werden. Urgent ActionHonduras Journalist erschossen Am 7. Dezember haben zwei Unbekannte den honduranischen Journalisten Juan Carlos Argeñal erschossen. Seit Januar 2010 sind in Honduras bereits 30 JournalistInnen getötet worden. Amnesty JournalHonduras26.11.2013 Ende des Goldrauschs Goldschmuck gilt als zeitlos schönes Geschenk, Goldbarren sind als krisenfeste Wertanlage beliebt. Die Nachfrage nach einem der seltensten Metalle der Erde ist in den vergangenen Jahren enorm gestiegen. Multinationale Unternehmen fördern es in den Ländern des Südens im Tagebau. In Honduras haben diese Minen Krankheit und Umweltzerstörung gebracht. Brief gegen das VergessenHonduras Honduras: COFADEH November 2013 Die Organisation COFADEH (Comité de Familiares de Detenidos-Desaparecidos en Honduras) setzt sich für die Familienangehörigen von Inhaftierten und "Verschwundenen" ein und zählt zu den wichtigsten Menschenrechtsorganisationen in Honduras. Urgent ActionHonduras Schutzhaft für Indigenensprecherin Die honduranische Indigenensprecherin Bertha Cáceres wurde aufgrund ihrer Menschenrechtsarbeit zu Schutzhaft verurteilt. Gegen zwei weitere Sprecher wurden Meldeauflagen verhängt. Urgent ActionHonduras Konstruierte Anklagen gegen Indigene Drei honduranische IndigenensprecherInnen müssen sich wegen ihrer Menschenrechtsarbeit vor Gericht verantworten. Die Anklagen gegen sie entbehren jeder Grundlage. Seitennummerierung Erste Seite Erste Vorherige Seite Vorherige … Page 6 Page 7 Page 8 Page 9 Aktuelle Seite 10 Page 11 Page 12 Page 13 Page 14 … Nächste Seite Weiter Letzte Seite Letzte Mitmachen 6 Ergebnisse aus dem Bereich "Mitmachen" Alle anzeigen AktuellErfolg22.12.2022 Unsere Erfolge im Jahr 2022: Vielen Dank für euren Einsatz! Wir haben eine Auswahl von Erfolgen zusammengestellt, die ohne eure Unterstützung nicht möglich gewesen wären. AktuellErfolg15.07.2022 Unsere Erfolge im ersten Halbjahr 2022 Zu Unrecht Inhaftierte sind wieder in Freiheit und ungerechte Gesetze wurden geändert: Hier findest du eine Übersicht über unsere Erfolge der vergangenen Monate. AktuellErfolgUrgent Action13.04.2022 Urgent-Actions-Erfolge Januar bis März 2022 Vielen Dank für euer Engagement und eure Hilfe im ersten Quartal 2022! Hier findet ihr eine kleine Auswahl unserer Erfolge.
Urgent ActionHonduras Menschenrechtler in Gefahr In Honduras wurde der Leiter der Kinderrechtsorganisation Casa Alianza von Angehörigen der Militärpolizei geschlagen und inhaftiert. Er glaubt, dass seine Misshandlung eine Vergeltungsmaßnahme seines Einsatzes gegen Gewaltverbrechen an Kindern war.
Urgent ActionHonduras Radiomitarbeiter erstochen Am 11. April ist Carlos Mejía bei sich zuhause in Honduras erstochen worden. Er war schon früher im Zusammenhang mit seiner Tätigkeit in Projekten zur Förderung der Menschenrechte und sozialen Gerechtigkeit bedroht worden.
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Amnesty JournalHonduras26.11.2013 Ende des Goldrauschs Goldschmuck gilt als zeitlos schönes Geschenk, Goldbarren sind als krisenfeste Wertanlage beliebt. Die Nachfrage nach einem der seltensten Metalle der Erde ist in den vergangenen Jahren enorm gestiegen. Multinationale Unternehmen fördern es in den Ländern des Südens im Tagebau. In Honduras haben diese Minen Krankheit und Umweltzerstörung gebracht.
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Urgent ActionHonduras Schutzhaft für Indigenensprecherin Die honduranische Indigenensprecherin Bertha Cáceres wurde aufgrund ihrer Menschenrechtsarbeit zu Schutzhaft verurteilt. Gegen zwei weitere Sprecher wurden Meldeauflagen verhängt.
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