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Der Verbleib von 14 Häftlingen, die aus einem Gefängnis in der Hauptstadt Nouakchott "verschwunden" waren, blieb ungeklärt. Acht Personen wurden zum Tode verurteilt, darunter drei Minderjährige. Brief gegen das VergessenMauretanien 14 "verschwundene" Gefangene In der Nacht des 23. Mai 2011 wurden 14 Häftlinge des Zentralgefängnisses in der mauretanischen Hauptstadt Nouakchott von Sicherheitskräften aus ihren Zellen geholt und an einen unbekannten Ort gebracht. Seitdem fehlt jede Spur von ihnen. Amnesty ReportGeorgien11.05.2011 Georgien 2011 Es bestand weiterhin Anlass zur Besorgnis, weil die Untersuchungen der Verstöße gegen das humanitäre Völkerrecht, die während des Kriegs zwischen Georgien und Russland im August 2008 und unmittelbar danach begangen wurden, nur schleppend vorankamen. Trotz einiger Fortschritte bei den Bemühungen um Unterbringung und Integration der Binnenvertriebenen war deren Situation jedoch weiterhin nicht zufriedenstellend. Amnesty ReportMauretanien10.05.2011 Mauretanien 2011 Folter und andere Misshandlungen waren weit verbreitet und die Haftbedingungen in den Gefängnissen des Landes auch im Jahr 2010 hart. Zahlreiche Personen wurden willkürlich festgenommen und tage- bzw. wochenlang inhaftiert. Viele Menschen, die verdächtigt wurden, Mitglieder bewaffneter Gruppen zu sein, waren über lange Zeiträume inhaftiert, ohne dass man sie vor Gericht stellte. Die Sklaverei bestand in der Praxis fort. Mindestens 16 Männer wurden zum Tode verurteilt. Amnesty JournalGeorgien11.01.2011 Keine, die aufgibt Sie hat Thomas Mann und Rainer Maria Rilke ins Georgische übersetzt. Naira Gelaschwili setzt sich aber auch für die Verständigung zwischen den verschiedenen Volksgruppen im Kaukasus ein. PositionspapiereGeorgien06.10.2010 Lebensbedingungen von Binnenvertriebenen Binnenvertriebene treffen in Georgien unabhängig von ihrer Volkszugehörigkeit auf schwierige Lebensbedingungen, besonders in Bezug auf die Arbeitsaufnahme, Wohnsituation und medizinische Versorgung. Urgent ActionGeorgien Zwangsräumung von Binnenflüchtlingen In Georgien sind seit Mitte Juni 5000 Menschen aus ihren Häusern vertrieben worden. In naher Zukunft wird es wahrscheinlich zu weiteren rechtswidrigen Zwangsräumungen kommen. Urgent ActionGeorgien JournalistInnen bedroht Der zivilgesellschaftlich engagierte Journalist Timur Tskhovrebov wurde in Zchinwali, der Hauptstadt der abtrünnigen Region Südossetien (Georgien), angegriffen und verprügelt. Seine Kollegin Maria Pliyeva wurde bedroht. Urgent ActionMauretanien Todesurteile nach Folter Drei Mitglieder einer mauretanischen bewaffneten Gruppierung wurden zum Tode verurteilt, weil sie im Jahr 2007 vier französische TouristInnen ermordet haben sollen. Offenbar hat man sie durch Folter zu "Geständnissen" gezwungen. Seitennummerierung Erste Seite Erste Vorherige Seite Vorherige Page 1 Page 2 Page 3 Page 4 Page 5 Page 6 Aktuelle Seite 7 Page 8 Nächste Seite Weiter Letzte Seite Letzte
Amnesty ReportMauretanien04.05.2012 Mauretanien 2012 Die Sicherheitskräfte gingen 2011 mit exzessiver und tödlicher Gewalt u.a. gegen Protestierende vor; ein Jugendlicher wurde erschossen. Teilnehmer an Protestmärschen gegen die Volkszählung wurden festgenommen und zu Gefängnisstrafen verurteilt. Die Regierung griff bei mutmaßlichen Terrorakten rigoros durch. Der Verbleib von 14 Häftlingen, die aus einem Gefängnis in der Hauptstadt Nouakchott "verschwunden" waren, blieb ungeklärt. Acht Personen wurden zum Tode verurteilt, darunter drei Minderjährige.
Brief gegen das VergessenMauretanien 14 "verschwundene" Gefangene In der Nacht des 23. Mai 2011 wurden 14 Häftlinge des Zentralgefängnisses in der mauretanischen Hauptstadt Nouakchott von Sicherheitskräften aus ihren Zellen geholt und an einen unbekannten Ort gebracht. Seitdem fehlt jede Spur von ihnen.
Amnesty ReportGeorgien11.05.2011 Georgien 2011 Es bestand weiterhin Anlass zur Besorgnis, weil die Untersuchungen der Verstöße gegen das humanitäre Völkerrecht, die während des Kriegs zwischen Georgien und Russland im August 2008 und unmittelbar danach begangen wurden, nur schleppend vorankamen. Trotz einiger Fortschritte bei den Bemühungen um Unterbringung und Integration der Binnenvertriebenen war deren Situation jedoch weiterhin nicht zufriedenstellend.
Amnesty ReportMauretanien10.05.2011 Mauretanien 2011 Folter und andere Misshandlungen waren weit verbreitet und die Haftbedingungen in den Gefängnissen des Landes auch im Jahr 2010 hart. Zahlreiche Personen wurden willkürlich festgenommen und tage- bzw. wochenlang inhaftiert. Viele Menschen, die verdächtigt wurden, Mitglieder bewaffneter Gruppen zu sein, waren über lange Zeiträume inhaftiert, ohne dass man sie vor Gericht stellte. Die Sklaverei bestand in der Praxis fort. Mindestens 16 Männer wurden zum Tode verurteilt.
Amnesty JournalGeorgien11.01.2011 Keine, die aufgibt Sie hat Thomas Mann und Rainer Maria Rilke ins Georgische übersetzt. Naira Gelaschwili setzt sich aber auch für die Verständigung zwischen den verschiedenen Volksgruppen im Kaukasus ein.
PositionspapiereGeorgien06.10.2010 Lebensbedingungen von Binnenvertriebenen Binnenvertriebene treffen in Georgien unabhängig von ihrer Volkszugehörigkeit auf schwierige Lebensbedingungen, besonders in Bezug auf die Arbeitsaufnahme, Wohnsituation und medizinische Versorgung.
Urgent ActionGeorgien Zwangsräumung von Binnenflüchtlingen In Georgien sind seit Mitte Juni 5000 Menschen aus ihren Häusern vertrieben worden. In naher Zukunft wird es wahrscheinlich zu weiteren rechtswidrigen Zwangsräumungen kommen.
Urgent ActionGeorgien JournalistInnen bedroht Der zivilgesellschaftlich engagierte Journalist Timur Tskhovrebov wurde in Zchinwali, der Hauptstadt der abtrünnigen Region Südossetien (Georgien), angegriffen und verprügelt. Seine Kollegin Maria Pliyeva wurde bedroht.
Urgent ActionMauretanien Todesurteile nach Folter Drei Mitglieder einer mauretanischen bewaffneten Gruppierung wurden zum Tode verurteilt, weil sie im Jahr 2007 vier französische TouristInnen ermordet haben sollen. Offenbar hat man sie durch Folter zu "Geständnissen" gezwungen.