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Meine Filter: GambiaJapan x Moldau x Mehr › ‹ Weniger Filter zurücksetzen x 150 Ergebnisse Gambia Open sharing options Facebook Twitter E-Mail Weitere Inhalte Content type Bundestagswahl ParticipantGruppeJobMember EventAktionArtikelBlogpostKampagneBezirkAmnesty MaterialEventJournalLanding pageBasic pageReport Rubrik Allgemein-Pressemitteilung-Pressetermine-Schwerpunkte-TermineAmnestyInformieren-Aktuell-Amnesty Journal-Amnesty Report-Artikel-Bericht-Blog-Kultur-Material & Download-Positionspapiere-Über MenschenrechteMitmachen-Artikel-Brief gegen das Vergessen-Erfolg-Material & Download-Petition-Urgent ActionSpenden Pro Seite 9182736 Urgent ActionJapan Unmittelbar drohende Hinrichtungen Nach Bestätigung der Urteile können die 13 Japaner nun jederzeit hingerichtet werden. AktuellMoldau14.08.2017 NGO-Gesetz gefährdet die Vereinigungsfreiheit Amnesty International betrachtet die Änderungen am NGO-Gesetz als konkreten Versuch, unabhängige zivilgesellschaftliche und regierungskritische Organisationen zu demotivieren, zum Schweigen zu bringen und zu schließen. Brief gegen das VergessenGambia Ebrima Manneh - Gambia Der Journalist wurde am 11. Juli 2006 festgenommen und verschwand. Seine Familie fordert die Aufklärung seines Todes. Amnesty ReportJapan16.05.2017 Japan 2017 Eine von der Liberaldemokratischen Partei angestrebte Verfassungsänderung wurde wahrscheinlicher, da seit den Oberhauswahlen im Juli 2016 in beiden Kammern Parteien, die eine Reform befürworteten, gemeinsam über eine Zweidrittelmehrheit verfügten. Es gab Befürchtungen, dass eine Änderung der Verfassung Menschenrechtsgarantien aushöhlen könnte. Die Diskriminierung von Lesben, Schwulen, Bisexuellen, Transgeschlechtlichen und Intersexuellen war weit verbreitet. Mehrere Kommunen und große Unternehmen ergriffen jedoch Maßnahmen zur Anerkennung gleichgeschlechtlicher Partnerschaften. Zum Tode verurteilte Häftlinge wurden weiterhin hingerichtet. Amnesty ReportGambia15.05.2017 Gambia 2017 Restriktive Gesetze schränkten das Recht auf freie Meinungsäußerung 2016 nach wie vor stark ein. Friedliche Proteste wurden gewaltsam unterdrückt und Demonstrierende festgenommen, gefoltert und anderweitig misshandelt. Mindestens drei Regierungskritiker starben in Gewahrsam. Einer von ihnen wurde unmittelbar nach seiner Festnahme zu Tode gefoltert. Mindestens fünf Männer, die 2015 festgenommen worden waren, blieben weiterhin "verschwunden". AktuellJapan19.03.2017 Todesstrafe in Japan abschaffen! In Japan droht derzeit über 120 Häftlingen im Todestrakt die Hinrichtung. Amnesty International fordert das diesjährige CeBIT-Partnerland dazu auf, sämtliche Todesurteile in Haftstrafen umzuwandeln und die Todesstrafe abzuschaffen. PressemitteilungJapan Todesstrafe in Japan abschaffen! Amnesty-Aktion auf der CeBIT in Hannover TERMINHINWEIS - Amnesty-Aktivisten protestieren mit einer Mahnwache bei der Eröffnung der CeBIT gegen die Todesstrafe in Japan. Sie halten Plakate, auf denen "Todesstrafe im High-Tech-Land Japan!" geschrieben steht. Sie legen sich Stricke um den Hals und tragen schwarze Augenbinden. Amnesty fordert Japan dazu auf, alle Todesurteile in Haftstrafen umzuwandeln und die Todesstrafe abzuschaffen. Urgent ActionJapan Kaution weiter verweigert Hiroji Yamashiro befindet sich weiterhin in Haft. Der Oberste Gerichtshof von Japan hatte sein Rechtsmittel zur Freilassung gegen Kaution abgelehnt. Er ist wegen Protesten gegen Bauprojekte des US-Militärs in Okinawa in Haft. AktuellÄgypten22.12.2016 33 Gründe, 2016 trotz allem in guter Erinnerung zu behalten Wohin man auch schaut, scheinen die Menschen 2016 als schreckliches Jahr abgeschrieben zu haben. Euch haben wir es jedoch zu verdanken, dass es auch eine Menge Positives zu berichten gab. Seitennummerierung Erste Seite Erste Vorherige Seite Vorherige … Page 2 Page 3 Page 4 Page 5 Aktuelle Seite 6 Page 7 Page 8 Page 9 Page 10 … Nächste Seite Weiter Letzte Seite Letzte
Urgent ActionJapan Unmittelbar drohende Hinrichtungen Nach Bestätigung der Urteile können die 13 Japaner nun jederzeit hingerichtet werden.
AktuellMoldau14.08.2017 NGO-Gesetz gefährdet die Vereinigungsfreiheit Amnesty International betrachtet die Änderungen am NGO-Gesetz als konkreten Versuch, unabhängige zivilgesellschaftliche und regierungskritische Organisationen zu demotivieren, zum Schweigen zu bringen und zu schließen.
Brief gegen das VergessenGambia Ebrima Manneh - Gambia Der Journalist wurde am 11. Juli 2006 festgenommen und verschwand. Seine Familie fordert die Aufklärung seines Todes.
Amnesty ReportJapan16.05.2017 Japan 2017 Eine von der Liberaldemokratischen Partei angestrebte Verfassungsänderung wurde wahrscheinlicher, da seit den Oberhauswahlen im Juli 2016 in beiden Kammern Parteien, die eine Reform befürworteten, gemeinsam über eine Zweidrittelmehrheit verfügten. Es gab Befürchtungen, dass eine Änderung der Verfassung Menschenrechtsgarantien aushöhlen könnte. Die Diskriminierung von Lesben, Schwulen, Bisexuellen, Transgeschlechtlichen und Intersexuellen war weit verbreitet. Mehrere Kommunen und große Unternehmen ergriffen jedoch Maßnahmen zur Anerkennung gleichgeschlechtlicher Partnerschaften. Zum Tode verurteilte Häftlinge wurden weiterhin hingerichtet.
Amnesty ReportGambia15.05.2017 Gambia 2017 Restriktive Gesetze schränkten das Recht auf freie Meinungsäußerung 2016 nach wie vor stark ein. Friedliche Proteste wurden gewaltsam unterdrückt und Demonstrierende festgenommen, gefoltert und anderweitig misshandelt. Mindestens drei Regierungskritiker starben in Gewahrsam. Einer von ihnen wurde unmittelbar nach seiner Festnahme zu Tode gefoltert. Mindestens fünf Männer, die 2015 festgenommen worden waren, blieben weiterhin "verschwunden".
AktuellJapan19.03.2017 Todesstrafe in Japan abschaffen! In Japan droht derzeit über 120 Häftlingen im Todestrakt die Hinrichtung. Amnesty International fordert das diesjährige CeBIT-Partnerland dazu auf, sämtliche Todesurteile in Haftstrafen umzuwandeln und die Todesstrafe abzuschaffen.
PressemitteilungJapan Todesstrafe in Japan abschaffen! Amnesty-Aktion auf der CeBIT in Hannover TERMINHINWEIS - Amnesty-Aktivisten protestieren mit einer Mahnwache bei der Eröffnung der CeBIT gegen die Todesstrafe in Japan. Sie halten Plakate, auf denen "Todesstrafe im High-Tech-Land Japan!" geschrieben steht. Sie legen sich Stricke um den Hals und tragen schwarze Augenbinden. Amnesty fordert Japan dazu auf, alle Todesurteile in Haftstrafen umzuwandeln und die Todesstrafe abzuschaffen.
Urgent ActionJapan Kaution weiter verweigert Hiroji Yamashiro befindet sich weiterhin in Haft. Der Oberste Gerichtshof von Japan hatte sein Rechtsmittel zur Freilassung gegen Kaution abgelehnt. Er ist wegen Protesten gegen Bauprojekte des US-Militärs in Okinawa in Haft.
AktuellÄgypten22.12.2016 33 Gründe, 2016 trotz allem in guter Erinnerung zu behalten Wohin man auch schaut, scheinen die Menschen 2016 als schreckliches Jahr abgeschrieben zu haben. Euch haben wir es jedoch zu verdanken, dass es auch eine Menge Positives zu berichten gab.