Pressemitteilung29.04.2025 Amnesty Report 2024/25: Staatengemeinschaft versagt in der globalen Menschenrechtskrise Rechtsstaat, Völkerrecht und Menschenrechtsschutz werden von einer Vielzahl von Staaten missachtet und angegriffen.
Pressemitteilung24.10.2024 Myanmar/Bangladesch: Größte Bedrohung der Rohingya seit 2017 Die Rohingya sind von zwei Seiten durch Menschenrechtsverletzungen bedroht: durch das Militär von Myanmar und durch die Arakan Army.
Pressemitteilung09.10.2024 UN-Generalversammlung muss Konvention zu Verbrechen gegen die Menschlichkeit voranbringen Amnesty fordert UN-Mitgliedsstaaten dazu auf, eine Resolution zur Bestrafung von Verbrechen gegen die Menschlichkeit zu unterstützen.
Pressemitteilung19.08.2024 Weltweit: Missachtung des Waffenhandelsvertrags ATT führt zu Tausenden Toten und Verletzten Amnesty deckt nach wie vor Rüstungslieferungen auf, die zu verheerenden Verlusten an Menschenleben führen.
PressemitteilungMyanmar08.07.2024 Myanmar: Trotz verstärkter Luftangriffe des Militärs gehen Lieferungen von Flugzeugtreibstoff weiter Myanmar erhält weiterhin Flugzeugtreibstoff, obwohl dieser Luftangriffe des Militärs auf zivile Ziele ermöglicht.
Pressemitteilung29.05.2024 Todesstrafe: Hinrichtungen weltweit auf höchstem Stand seit fast zehn Jahren Im vergangenen Jahr wurden weltweit insgesamt mindestens 1.153 Todesurteile vollstreckt. Dies dokumentiert der jährliche Amnesty-Bericht zur Anwendung der Todesstrafe.
Pressemitteilung16.05.2023 Todesstrafe: Zahl der weltweiten Hinrichtungen auf höchstem Stand seit fünf Jahren Der neue Amnesty-Bericht zur Anwendung der Todesstrafe dokumentiert für das Jahr 2022 mindestens 883 Hinrichtungen in 20 Ländern.
PressemitteilungMyanmar31.01.2023 Myanmar: Zwei Jahre nach dem Putsch müssen Menschenrechtsverstöße gestoppt werden Amnesty kritisiert, dass Militärangehörige nach wie vor straffrei agieren können, wenn sie Menschen inhaftieren, foltern oder töten.
PressemitteilungMyanmar29.09.2022 Myanmar: Facebook-Algorithmen haben Gewalt gegen Rohingya befördert Amnesty International fordert vom Facebook-Mutterkonzern Meta Entschädigungszahlungen an die Betroffenen.