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Urgent ActionSüdsudan Willkürlich in Haft Joseph Bangasi Bakosoro befindet sich seit Dezember 2015 willkürlich im Gewahrsam des südsudanesischen Sicherheitsdienstes. Seine Familie hat seit Anfang März 2016 Zugang zu ihm, einen Rechtsbeistand durfte er allerdings noch immer nicht kontaktieren. Urgent ActionSüdsudan Willkürlich in Haft Prof. Leonzio Angole Onek wurde am 7. Dezember 2015 im Südsudan inhaftiert und in die Zentrale des nationalen Sicherheitsdiensts NSS gebracht. Er hat keinen Zugang zu seiner Familie und ihm wird eine rechtliche Vertretung verweigert. ErfolgUrgent ActionSüdsudan Journalist freigelassen Joseph Afandi, Journalist bei der Tageszeitung "El Tabeer", ist freigelassen worden. Er war am 29. Dezember 2015 vom südsudanesischen nationalen Sicherheitsdienst NSS festgenommen und ohne Kontakt zur Außenwelt inhaftiert worden. AktuellAlgerien23.02.2016 Die internationale Gemeinschaft hat dabei versagt, Konflikten vorzubeugen und Krisen zu lösen "Nur eine konsequent auf Menschenrechten basierte Politik hilft, langfristig Konflikten vorzubeugen und Fluchtursachen zu reduzieren", sagt Selmin Çalışkan, Generalsekretärin der deutschen Amnesty-Sektion, bei der Vorstellung des Amnesty International Reports 2015/16 in Berlin. Darin beschreibt die Organisation die Menschenrechtssituation in 160 Ländern. Amnesty ReportMontenegro07.05.2015 Montenegro 2015 In Verfahren wegen Kriegsverbrechen wurden weiterhin Urteile gesprochen, die nicht mit dem Völkerrecht in Einklang standen. Unabhängige Journalisten wurden Opfer von Drohungen und Übergriffen. Polizeibeamte, die im Verdacht standen, Folter und andere Misshandlungen verübt zu haben, blieben weiter straflos. Amnesty ReportAlgerien29.04.2015 Algerien 2015 Die Behörden schränkten vor allem unmittelbar vor den Präsidentschaftswahlen im April 2014 die Rechte auf Meinungs-, Vereinigungs- und Versammlungsfreiheit ein, lösten Demonstrationen auf und schikanierten Menschenrechtsverteidiger. Frauen wurden vor dem Gesetz und im täglichen Leben diskriminiert und waren trotz angekündigter Gesetzesreformen weiterhin nur unzureichend gegen Gewalt geschützt. Amnesty ReportSüdsudan22.02.2015 Südsudan 2015 Der im Dezember 2013 ausgebrochene interne bewaffnete Konflikt führte zu Zehntausenden Toten und der Zerstörung ganzer Städte. Ungefähr 1,5 Mio. Menschen wurden innerhalb des Landes vertrieben, weitere 500000 Menschen flüchteten in Nachbarländer. Ungefähr 4 Mio. Menschen waren von akuter Nahrungsmittelknappheit bedroht. Urgent ActionAlgerien Syrischem Flüchtling droht Abschiebung Dem syrischen Flüchtling Moustafa Albakkor droht offenbar die Abschiebung durch die algerischen Behörden. Er war ohne offizielle Papiere nach Algerien eingereist. Seitennummerierung Erste Seite Erste Vorherige Seite Vorherige … Page 11 Page 12 Page 13 Page 14 Aktuelle Seite 15 Page 16 Page 17 Page 18 Page 19 … Nächste Seite Weiter Letzte Seite Letzte
Urgent ActionSüdsudan Willkürlich in Haft 35 Männer befinden sich in der Zentrale des nationalen Sicherheitsdiensts NSS in der südsudanesischen Hauptstadt Juba willkürlich in Haft.
Urgent ActionSüdsudan Willkürlich in Haft Joseph Bangasi Bakosoro befindet sich seit Dezember 2015 willkürlich im Gewahrsam des südsudanesischen Sicherheitsdienstes. Seine Familie hat seit Anfang März 2016 Zugang zu ihm, einen Rechtsbeistand durfte er allerdings noch immer nicht kontaktieren.
Urgent ActionSüdsudan Willkürlich in Haft Prof. Leonzio Angole Onek wurde am 7. Dezember 2015 im Südsudan inhaftiert und in die Zentrale des nationalen Sicherheitsdiensts NSS gebracht. Er hat keinen Zugang zu seiner Familie und ihm wird eine rechtliche Vertretung verweigert.
ErfolgUrgent ActionSüdsudan Journalist freigelassen Joseph Afandi, Journalist bei der Tageszeitung "El Tabeer", ist freigelassen worden. Er war am 29. Dezember 2015 vom südsudanesischen nationalen Sicherheitsdienst NSS festgenommen und ohne Kontakt zur Außenwelt inhaftiert worden.
AktuellAlgerien23.02.2016 Die internationale Gemeinschaft hat dabei versagt, Konflikten vorzubeugen und Krisen zu lösen "Nur eine konsequent auf Menschenrechten basierte Politik hilft, langfristig Konflikten vorzubeugen und Fluchtursachen zu reduzieren", sagt Selmin Çalışkan, Generalsekretärin der deutschen Amnesty-Sektion, bei der Vorstellung des Amnesty International Reports 2015/16 in Berlin. Darin beschreibt die Organisation die Menschenrechtssituation in 160 Ländern.
Amnesty ReportMontenegro07.05.2015 Montenegro 2015 In Verfahren wegen Kriegsverbrechen wurden weiterhin Urteile gesprochen, die nicht mit dem Völkerrecht in Einklang standen. Unabhängige Journalisten wurden Opfer von Drohungen und Übergriffen. Polizeibeamte, die im Verdacht standen, Folter und andere Misshandlungen verübt zu haben, blieben weiter straflos.
Amnesty ReportAlgerien29.04.2015 Algerien 2015 Die Behörden schränkten vor allem unmittelbar vor den Präsidentschaftswahlen im April 2014 die Rechte auf Meinungs-, Vereinigungs- und Versammlungsfreiheit ein, lösten Demonstrationen auf und schikanierten Menschenrechtsverteidiger. Frauen wurden vor dem Gesetz und im täglichen Leben diskriminiert und waren trotz angekündigter Gesetzesreformen weiterhin nur unzureichend gegen Gewalt geschützt.
Amnesty ReportSüdsudan22.02.2015 Südsudan 2015 Der im Dezember 2013 ausgebrochene interne bewaffnete Konflikt führte zu Zehntausenden Toten und der Zerstörung ganzer Städte. Ungefähr 1,5 Mio. Menschen wurden innerhalb des Landes vertrieben, weitere 500000 Menschen flüchteten in Nachbarländer. Ungefähr 4 Mio. Menschen waren von akuter Nahrungsmittelknappheit bedroht.
Urgent ActionAlgerien Syrischem Flüchtling droht Abschiebung Dem syrischen Flüchtling Moustafa Albakkor droht offenbar die Abschiebung durch die algerischen Behörden. Er war ohne offizielle Papiere nach Algerien eingereist.