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AktuellRussland02.07.2013 Zentralasien: Auslieferungen in die Folter Für alle fünf zentralasiatischen Staaten liegen überwältigende Beweise für weitverbreitete Folter und andere Misshandlungen von Häftlingen durch reguläre Polizei-und Sicherheitskräfte vor. AktuellAlgerien24.04.2013 Dokumentarfilm "Fremd" ab jetzt im Kino FREMD zeigt das Leben eines malischen Migranten, das geprägt ist von Hetze und Hoffnung, Flucht und Stillstand. Vom Leben als jahrelanger Reisender und vom Überleben in der Fremde. Am 25. April 2013 startet der Film von Miriam Faßbender in ausgewählten Kinos. Urgent ActionRussland Usbeke in Foltergefahr Azamatzhon Ermakov befindet sich wieder in Usbekistan. Er ist dort in großer Gefahr gefoltert oder anderweitig misshandelt zu werden. Wahrscheinlich wurde er entführt und per Flugzeug von Russland nach Usbekistan zurückgebracht. Urgent ActionRussland Heimliche Abschiebung? Der Usbeke Yusup Kasymakhunov ist am 14. Dezember im Raum Moskau "verschwunden". Er ist möglicherweise vom usbekischen Geheimdienst entführt und nach Usbekistan gebracht worden. Dort droht ihm Folter. Urgent ActionRussland Lebenszeichen Nizomkhon Juraev ist am 7. April in Tadschikistan wieder aufgetaucht. Seit seiner Entlassung aus russicher Haft hatte jede Spur von dem tadschikischen Staatsbürger gefehlt. PressemitteilungChina Russland und China liefern Waffen für Angriffe auf Zivilisten in Darfur BERLIN, 09.02.2012 - China, Russland und Weißrussland liefern weiterhin Waffen an den Sudan, obwohl diese höchstwahrscheinlich auch gegen Zivilisten in Darfur eingesetzt werden. Dies belegt ein neuer Amnesty-Bericht. Gleichzeitig gehen die Verhandlungen über ein internationales Abkommen zur Kontrolle des Waffenhandels ("Arms Trade Treaty") in eine entscheidende Phase. Urgent ActionRussland Drohende Auslieferung Ein Gericht in Moskau hat den Auslieferungsbescheid gegen Nizomhon Juraev bestätigt, obwohl er in Russland Asyl beantragt hatte. In Tadschikistan könnte ihm Folter drohen. Urgent ActionRussland Weitere Vertreibungen In Grosny, der Hauptstadt der Republik Tschetschenien, werden weiterhin zahlreiche Familien aus ihren "vorübergehenden" Unterkünften vertrieben. Die Staatsanwaltschaft sieht das Recht auf Wohnen jedoch nicht verletzt. Seitennummerierung Erste Seite Erste Vorherige Seite Vorherige … Page 7 Page 8 Page 9 Page 10 Page 11 Page 12 Page 13 Aktuelle Seite 14 Page 15 Nächste Seite Weiter Letzte Seite Letzte
Urgent ActionRussland Drohende Auslieferung Fünf ethnischen Usbeken, die in Russland Asyl beantragt haben, droht die Auslieferung nach Kirgisistan. Dort würden sie in großer Gefahr sein, gefoltert oder anderweitig misshandelt zu werden.
AktuellRussland02.07.2013 Zentralasien: Auslieferungen in die Folter Für alle fünf zentralasiatischen Staaten liegen überwältigende Beweise für weitverbreitete Folter und andere Misshandlungen von Häftlingen durch reguläre Polizei-und Sicherheitskräfte vor.
AktuellAlgerien24.04.2013 Dokumentarfilm "Fremd" ab jetzt im Kino FREMD zeigt das Leben eines malischen Migranten, das geprägt ist von Hetze und Hoffnung, Flucht und Stillstand. Vom Leben als jahrelanger Reisender und vom Überleben in der Fremde. Am 25. April 2013 startet der Film von Miriam Faßbender in ausgewählten Kinos.
Urgent ActionRussland Usbeke in Foltergefahr Azamatzhon Ermakov befindet sich wieder in Usbekistan. Er ist dort in großer Gefahr gefoltert oder anderweitig misshandelt zu werden. Wahrscheinlich wurde er entführt und per Flugzeug von Russland nach Usbekistan zurückgebracht.
Urgent ActionRussland Heimliche Abschiebung? Der Usbeke Yusup Kasymakhunov ist am 14. Dezember im Raum Moskau "verschwunden". Er ist möglicherweise vom usbekischen Geheimdienst entführt und nach Usbekistan gebracht worden. Dort droht ihm Folter.
Urgent ActionRussland Lebenszeichen Nizomkhon Juraev ist am 7. April in Tadschikistan wieder aufgetaucht. Seit seiner Entlassung aus russicher Haft hatte jede Spur von dem tadschikischen Staatsbürger gefehlt.
PressemitteilungChina Russland und China liefern Waffen für Angriffe auf Zivilisten in Darfur BERLIN, 09.02.2012 - China, Russland und Weißrussland liefern weiterhin Waffen an den Sudan, obwohl diese höchstwahrscheinlich auch gegen Zivilisten in Darfur eingesetzt werden. Dies belegt ein neuer Amnesty-Bericht. Gleichzeitig gehen die Verhandlungen über ein internationales Abkommen zur Kontrolle des Waffenhandels ("Arms Trade Treaty") in eine entscheidende Phase.
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Urgent ActionRussland Weitere Vertreibungen In Grosny, der Hauptstadt der Republik Tschetschenien, werden weiterhin zahlreiche Familien aus ihren "vorübergehenden" Unterkünften vertrieben. Die Staatsanwaltschaft sieht das Recht auf Wohnen jedoch nicht verletzt.