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Pressemitteilung12.10.2023 Handel mit sogenannten weniger tödlichen Waffen führt zu Menschenrechtsverletzungen bei Protesten Verantwortlich sind unter anderem Unternehmen aus Frankreich, Italien, China, Südkorea und den USA. PressemitteilungDeutschland17.06.2020 Rüstungsexportbericht 2019: Menschenrechte bei Genehmigungen offenbar nachrangig Amnesty kritisiert sprunghaft angestiegene Exportgenehmigungen für Staaten mit menschenrechtlich bedenklicher Lage. Amnesty JournalBrasilien28.08.2019 Brasiliens Waffengesetz: Knarren für das Volk Präsident Jair Bolsonaro liberalisiert Brasiliens Waffengesetze. Nicht nur Menschenrechtler, sondern auch Evangelikale sehen das kritisch. Amnesty JournalBrasilien28.08.2019 Treue Kunden, teure Waffen Dem Panzerhersteller Krauss-Maffei Wegmann und der deutschen Kleinwaffenindustrie kommen die Aufrüstungspläne des brasilianischen Präsidenten Jair Bolsonaro entgegen. AktuellBrasilien21.05.2019 Bolsonaro setzt menschenrechtsfeindliche Rhetorik in die Tat um Konkrete Maßnahmen lassen befürchten, dass die Menschenrechte in Brasilien in Gefahr sind. PressemitteilungBrasilien Brasilien – Bolsonaro setzt menschenrechtsfeindliche Rhetorik in die Tat um BERLIN, 21.05.2019 – Laxere Waffengesetze, Verletzungen der Rechte indigener Bevölkerungsgruppen, verschärfte Überwachung von Nichtregierungsorganisationen: Die brasilianische Regierung unter Präsident Jair Bolsonaro hat konkrete Maßnahmen ergriffen, die die Menschenrechte der Brasilianerinnen und Brasilianer verletzen. Potenziell sind Millionen von Menschen betroffen. AktuellBrasilien29.10.2018 Spaltende Rhetorik darf nicht zur Regierungspolitik werden Amnesty International warnt nach der Wahl von Jair Bolsonaro zum Präsidenten von Brasilien vor Risiken für gesellschaftliche Minderheiten. Amnesty ReportParaguay08.05.2015 Paraguay 2015 Trotz einiger Fortschritte war indigenen Bevölkerungsgruppen der Zugang zu ihrem angestammten Land nach wie vor verwehrt. Menschenrechtsverletzungen wurden weiterhin nicht geahndet. Schwangerschaftsabbrüche waren nur in wenigen Fällen straffrei.
Amnesty Report24.04.2024 Die Welt im Blick: Menschenrechte im Jahr 2023 Auch im Jahr 2023 waren Menschenrechtsverstöße an der Tagesordnung. Staaten und bewaffnete Gruppen verübten regelmäßig rechtswidrige Angriffe und töteten Menschen in bewaffneten Konflikten, deren Zahl immer weiter anstieg.
Pressemitteilung12.10.2023 Handel mit sogenannten weniger tödlichen Waffen führt zu Menschenrechtsverletzungen bei Protesten Verantwortlich sind unter anderem Unternehmen aus Frankreich, Italien, China, Südkorea und den USA.
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