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Amnesty ReportÄthiopien29.03.2022 Äthiopien 2021 Alle Konfliktparteien begingen schwere Menschenrechtsverletzungen, einschließlich außergerichtlicher Hinrichtungen und sexualisierter Gewalt gegen Frauen und Mädchen. Amnesty ReportDemokratische Republik Kongo29.03.2022 Demokratische Republik Kongo 2021 Die anhaltenden bewaffneten Konflikte und die Gewalt im Land führten 2021 erneut zu Tausenden Toten, massenhafter Vertreibung und weitverbreiteter sexualisierter Gewalt. Amnesty JournalNiederlande04.12.2017 Gerechtigkeit verjährt nicht In vielen Fällen lassen sich Menschenrechte nur vor Gericht durchsetzen. Doch der juristische Kampf gegen Folterer, Kriegsverbrecher und transnationale Konzerne braucht einen langen Atem. PressemitteilungLibyen Gipfeltreffen in Paris zur EU-Flüchtlingspolitik: Deutsche und französische Vorschläge sind eine Farce BERLIN, 29.08.2017 - Das gestrige Gipfeltreffen in Paris zur europäischen Flüchtlingspolitik hatte vor allem ein Ziel: Das Leid von Schutzbedürftigen und Migranten soll aus dem Blickfeld der Europäer verschwinden, indem die europäischen Außengrenzen de facto nach Afrika verlagert werden. AktuellÄgypten16.02.2017 Vorwort von Salil Shetty zum "Amnesty International Report 2016/17" Die Idee der menschlichen Würde und Gleichheit, die Vorstellung einer Gemeinschaft der Menschen an sich, wurde 2016 mit machtvollen Diskursen über Schuld, Angst und der Suche nach Sündenböcken heftig attackiert, und zwar von jenen, die versuchten, um jeden Preis an die Macht zu kommen oder an der Macht zu bleiben. Dies schreibt Salil Shetty, internationaler Amnesty-Generalsekretär, in seinem Vorwort zum Report. AktuellÄgypten14.02.2017 Es ist an der Zeit, dass wir für unsere Rechte eintreten Wir können uns beim Schutz unserer bürgerlichen Freiheiten nicht auf Regierungen verlassen, deshalb müssen wir selbst für unsere Rechte eintreten. Wir müssen uns zusammentun und dem Angriff auf seit Langem geltende Menschenrechte entgegentreten. Amnesty ReportTschad02.06.2016 Tschad 2016 Die bewaffnete Gruppe Boko Haram verübte 2015 vermehrt Anschläge in der tschadischen Hauptstadt N'Djamena und im Gebiet des Tschadsees, die zu Toten in der Zivilbevölkerung führten. Die bewaffnete Gruppe war außerdem für Entführungen von Zivilpersonen und die Plünderung und Zerstörung von Privateigentum verantwortlich. Die staatlichen Stellen reagierten mit verschiedenen Antiterror- und Sicherheitsmaßnahmen; so wurde u. a. ein restriktives Antiterrorgesetz verabschiedet, und die Sicherheitskräfte nahmen willkürliche Festnahmen und Inhaftierungen vor. AktuellArgentinien10.12.2012 Großer Einsatz, große Gefahr - und kein Schutz Menschenrechtsverteidigerinnen und -verteidiger in Lateinamerika und den USA werden systematisch schikaniert und angegriffen. Verantwortlich dafür sind sowohl staatliche Sicherheitskräfte als auch Paramilitärs und die organisierte Kriminalität. Dies dokumentiert ein neuer Amnesty-Bericht. Seitennummerierung Erste Seite Erste Vorherige Seite Vorherige Aktuelle Seite 1 Page 2 Nächste Seite Weiter Letzte Seite Letzte
Amnesty JournalÄthiopien27.05.2022 Ihren Job will niemand machen, aber sie machen ihn gern Seit 2020 in Äthiopien ein weiterer Krieg begann, ist die Arbeit des Menschenrechtsrat EHRCO gefährlicher denn je. Amnesty International hat den Rat nun ausgezeichnet.
Amnesty ReportÄthiopien29.03.2022 Äthiopien 2021 Alle Konfliktparteien begingen schwere Menschenrechtsverletzungen, einschließlich außergerichtlicher Hinrichtungen und sexualisierter Gewalt gegen Frauen und Mädchen.
Amnesty ReportDemokratische Republik Kongo29.03.2022 Demokratische Republik Kongo 2021 Die anhaltenden bewaffneten Konflikte und die Gewalt im Land führten 2021 erneut zu Tausenden Toten, massenhafter Vertreibung und weitverbreiteter sexualisierter Gewalt.
Amnesty JournalNiederlande04.12.2017 Gerechtigkeit verjährt nicht In vielen Fällen lassen sich Menschenrechte nur vor Gericht durchsetzen. Doch der juristische Kampf gegen Folterer, Kriegsverbrecher und transnationale Konzerne braucht einen langen Atem.
PressemitteilungLibyen Gipfeltreffen in Paris zur EU-Flüchtlingspolitik: Deutsche und französische Vorschläge sind eine Farce BERLIN, 29.08.2017 - Das gestrige Gipfeltreffen in Paris zur europäischen Flüchtlingspolitik hatte vor allem ein Ziel: Das Leid von Schutzbedürftigen und Migranten soll aus dem Blickfeld der Europäer verschwinden, indem die europäischen Außengrenzen de facto nach Afrika verlagert werden.
AktuellÄgypten16.02.2017 Vorwort von Salil Shetty zum "Amnesty International Report 2016/17" Die Idee der menschlichen Würde und Gleichheit, die Vorstellung einer Gemeinschaft der Menschen an sich, wurde 2016 mit machtvollen Diskursen über Schuld, Angst und der Suche nach Sündenböcken heftig attackiert, und zwar von jenen, die versuchten, um jeden Preis an die Macht zu kommen oder an der Macht zu bleiben. Dies schreibt Salil Shetty, internationaler Amnesty-Generalsekretär, in seinem Vorwort zum Report.
AktuellÄgypten14.02.2017 Es ist an der Zeit, dass wir für unsere Rechte eintreten Wir können uns beim Schutz unserer bürgerlichen Freiheiten nicht auf Regierungen verlassen, deshalb müssen wir selbst für unsere Rechte eintreten. Wir müssen uns zusammentun und dem Angriff auf seit Langem geltende Menschenrechte entgegentreten.
Amnesty ReportTschad02.06.2016 Tschad 2016 Die bewaffnete Gruppe Boko Haram verübte 2015 vermehrt Anschläge in der tschadischen Hauptstadt N'Djamena und im Gebiet des Tschadsees, die zu Toten in der Zivilbevölkerung führten. Die bewaffnete Gruppe war außerdem für Entführungen von Zivilpersonen und die Plünderung und Zerstörung von Privateigentum verantwortlich. Die staatlichen Stellen reagierten mit verschiedenen Antiterror- und Sicherheitsmaßnahmen; so wurde u. a. ein restriktives Antiterrorgesetz verabschiedet, und die Sicherheitskräfte nahmen willkürliche Festnahmen und Inhaftierungen vor.
AktuellArgentinien10.12.2012 Großer Einsatz, große Gefahr - und kein Schutz Menschenrechtsverteidigerinnen und -verteidiger in Lateinamerika und den USA werden systematisch schikaniert und angegriffen. Verantwortlich dafür sind sowohl staatliche Sicherheitskräfte als auch Paramilitärs und die organisierte Kriminalität. Dies dokumentiert ein neuer Amnesty-Bericht.