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Die Behörden beteiligten sich an rechtswidrigen Ausweisungen von Migranten und Asylsuchenden von Spanien nach Marokko. Die Todesstrafe blieb in Kraft. Die Regierung hielt jedoch an dem Moratorium für Hinrichtungen fest. Amnesty ReportAlgerien29.04.2015 Algerien 2015 Die Behörden schränkten vor allem unmittelbar vor den Präsidentschaftswahlen im April 2014 die Rechte auf Meinungs-, Vereinigungs- und Versammlungsfreiheit ein, lösten Demonstrationen auf und schikanierten Menschenrechtsverteidiger. Frauen wurden vor dem Gesetz und im täglichen Leben diskriminiert und waren trotz angekündigter Gesetzesreformen weiterhin nur unzureichend gegen Gewalt geschützt. Urgent ActionAlgerien Syrischem Flüchtling droht Abschiebung Dem syrischen Flüchtling Moustafa Albakkor droht offenbar die Abschiebung durch die algerischen Behörden. Er war ohne offizielle Papiere nach Algerien eingereist. PressemitteilungEuropa und Zentralasien Amnesty fordert Richtungswechsel in der EU-Flüchtlingspolitik BERLIN, 20.03.2014 - Anlässlich des Treffens der europäischen Staats- und Regierungschefs in Brüssel am Donnerstag erklärt die Generalsekretärin von Amnesty International in Deutschland, Selmin Çalışkan: "Die Bundesregierung hat eine besondere Verantwortung in der Flüchtlingspolitik. Wir haben im Gespräch mit Bundeskanzlerin Merkel deutlich gemacht, dass sie sich für ein grundsätzliches Umdenken in der europäischen Flüchtlingspolitik einsetzen sollte. Menschen, die Schutz in Europa suchen, müssen für ihr Asylverfahren auch europäischen Boden betreten können. Und zwar ohne ihr Leben zu riskieren, ohne automatisch eingesperrt zu werden und ohne Gefahr, wieder in den Verfolgerstaat geschickt zu werden. Ein 'Weiter-so' stellt einen Dauerverstoß gegen Europa- und Völkerrecht dar. AktuellMarokko18.02.2014 Spanien muss den Tod afrikanischer Migranten umgehend aufklären Am 6. Februar versuchten etwa 250 Migranten aus der Subsahara auf dem Seeweg von Marokko aus die Küste der spanischen Enklave Ceuta zu erreichen. Doch 11 der Migranten konnten nur noch tot aus dem Meer geborgen werden. AktuellAlgerien24.04.2013 Dokumentarfilm "Fremd" ab jetzt im Kino FREMD zeigt das Leben eines malischen Migranten, das geprägt ist von Hetze und Hoffnung, Flucht und Stillstand. Vom Leben als jahrelanger Reisender und vom Überleben in der Fremde. Am 25. April 2013 startet der Film von Miriam Faßbender in ausgewählten Kinos. Amnesty JournalAfrika17.07.2012 Edle Motive Die Lage afrikanischer Bootsflüchtlinge ist Thema in der aktuellen Jugendliteratur. AktuellLibyen21.03.2012 Flüchtlinge aus Nordafrika: Ein Leben in der Warteschleife Der Film "A life on hold - Leben-bitte warten" von Nick Francis und Marc Silver erzählt die Hoffnungen und Ängste von Omar, einem 17 jährigen Somalier, der in einem Flüchtlingscamp gestrandet ist und dessen Wunsch es ist, sein Leben nochmal zu beginnen. AktuellAfrika27.09.2011 Menschenrechtslage in Eritrea: 10 Jahre Haft für einen Brief 2001 wurden Aster Fissehatsion und zehn weitere Reform-Befürworter für einen regierungskritischen Brief festgenommen. Ihr Aufenthaltsort ist bis heute unbekannt. Zu ihrem zehnjährigen Gedenken veröffentlicht Amnesty International eine aktuelle Übersicht zur Menschenrechtslage in Eritrea. Seitennummerierung Erste Seite Erste Vorherige Seite Vorherige Page 1 Page 2 Page 3 Page 4 Page 5 Page 6 Page 7 Aktuelle Seite 8 Page 9 Nächste Seite Weiter Letzte Seite Letzte
Amnesty ReportMarokko07.05.2015 Marokko und Westsahara 2015 Die Behörden schränkten die Rechte auf freie Meinungsäußerung, Vereinigungs- und Versammlungsfreiheit weiterhin ein. Kritik an der Regierung wurde unterdrückt, Journalisten riskierten strafrechtliche Verfolgung, Aktivisten wurden festgenommen. Die Behörden beteiligten sich an rechtswidrigen Ausweisungen von Migranten und Asylsuchenden von Spanien nach Marokko. Die Todesstrafe blieb in Kraft. Die Regierung hielt jedoch an dem Moratorium für Hinrichtungen fest.
Amnesty ReportAlgerien29.04.2015 Algerien 2015 Die Behörden schränkten vor allem unmittelbar vor den Präsidentschaftswahlen im April 2014 die Rechte auf Meinungs-, Vereinigungs- und Versammlungsfreiheit ein, lösten Demonstrationen auf und schikanierten Menschenrechtsverteidiger. Frauen wurden vor dem Gesetz und im täglichen Leben diskriminiert und waren trotz angekündigter Gesetzesreformen weiterhin nur unzureichend gegen Gewalt geschützt.
Urgent ActionAlgerien Syrischem Flüchtling droht Abschiebung Dem syrischen Flüchtling Moustafa Albakkor droht offenbar die Abschiebung durch die algerischen Behörden. Er war ohne offizielle Papiere nach Algerien eingereist.
PressemitteilungEuropa und Zentralasien Amnesty fordert Richtungswechsel in der EU-Flüchtlingspolitik BERLIN, 20.03.2014 - Anlässlich des Treffens der europäischen Staats- und Regierungschefs in Brüssel am Donnerstag erklärt die Generalsekretärin von Amnesty International in Deutschland, Selmin Çalışkan: "Die Bundesregierung hat eine besondere Verantwortung in der Flüchtlingspolitik. Wir haben im Gespräch mit Bundeskanzlerin Merkel deutlich gemacht, dass sie sich für ein grundsätzliches Umdenken in der europäischen Flüchtlingspolitik einsetzen sollte. Menschen, die Schutz in Europa suchen, müssen für ihr Asylverfahren auch europäischen Boden betreten können. Und zwar ohne ihr Leben zu riskieren, ohne automatisch eingesperrt zu werden und ohne Gefahr, wieder in den Verfolgerstaat geschickt zu werden. Ein 'Weiter-so' stellt einen Dauerverstoß gegen Europa- und Völkerrecht dar.
AktuellMarokko18.02.2014 Spanien muss den Tod afrikanischer Migranten umgehend aufklären Am 6. Februar versuchten etwa 250 Migranten aus der Subsahara auf dem Seeweg von Marokko aus die Küste der spanischen Enklave Ceuta zu erreichen. Doch 11 der Migranten konnten nur noch tot aus dem Meer geborgen werden.
AktuellAlgerien24.04.2013 Dokumentarfilm "Fremd" ab jetzt im Kino FREMD zeigt das Leben eines malischen Migranten, das geprägt ist von Hetze und Hoffnung, Flucht und Stillstand. Vom Leben als jahrelanger Reisender und vom Überleben in der Fremde. Am 25. April 2013 startet der Film von Miriam Faßbender in ausgewählten Kinos.
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AktuellAfrika27.09.2011 Menschenrechtslage in Eritrea: 10 Jahre Haft für einen Brief 2001 wurden Aster Fissehatsion und zehn weitere Reform-Befürworter für einen regierungskritischen Brief festgenommen. Ihr Aufenthaltsort ist bis heute unbekannt. Zu ihrem zehnjährigen Gedenken veröffentlicht Amnesty International eine aktuelle Übersicht zur Menschenrechtslage in Eritrea.