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Arab. Emirate Geschwister in Haft Am 30. Mai soll ein Urteil gegen Moza 'Abdouli ergehen. Man wirft der heute 18-Jährigen u. a. Beleidigung der Vereinigten Arabischen Emirate durch Twitter-Nachrichten vor. Ihre drei Geschwister sind an einem unbekannten Ort inhaftiert. Amnesty ReportVer. Arab. Emirate30.05.2016 Vereinigte Arabische Emirate 2016 Die Regierung schränkte das Recht auf freie Meinungsäußerung 2015 willkürlich ein. Regierungskritiker wurden festgenommen und strafrechtlich verfolgt. Die Rechte auf freie Meinungsäußerung und Vereinigungsfreiheit wurden durch ein neues Gesetz zur Bekämpfung von Diskriminierung und Hassreden weiter unterdrückt. Die Sicherheitskräfte ließen zahlreiche Personen "verschwinden". Folter und andere Misshandlungen waren an der Tagesordnung. AktuellAfghanistan18.02.2016 Vorwort Das Jahr 2015 hat die Fähigkeit der internationalen Gemeinschaft, auf Krisen und die massenhafte Vertreibung von Menschen zu reagieren, auf eine harte Probe gestellt und dabei massive Defizite offenbart. Weltweit sind so viele Menschen auf der Flucht wie seit dem Zweiten Weltkrieg nicht mehr. Amnesty ReportAlgerien17.02.2016 Algerien 2016 Die Behörden schränkten die Rechte auf Meinungs-, Vereinigungs- und Versammlungsfreiheit ein, nahmen friedliche Demonstrierende, Aktivisten und Journalisten fest, inhaftierten sie und gingen strafrechtlich gegen sie vor. Das Strafgesetzbuch wurde abgeändert, um Frauen besser vor gewaltsamen Übergriffen zu schützen. Die Verantwortlichen für Folter und andere schwere Menschenrechtsverstöße während der 1990er Jahre gingen nach wie vor straffrei aus. Die Gerichte verhängten Todesurteile, Hinrichtungen gab es jedoch keine. PressemitteilungDeutschland Das Asylpaket II: Menschenrechte in Gefahr BERLIN, 03.02.2016 – Die Bundesregierung setzt mit dem am Mittwoch beschlossenen Asylpaket II auf eine Politik von Härte und Unverhältnismäßigkeit gegenüber Menschen auf der Flucht, kritisieren Amnesty International, Deutscher Anwaltverein (DAV) und PRO ASYL. "Die neuen beschleunigten Verfahren gefährden massiv die Menschenrechte von Flüchtlingen", sagt Selmin Çalışkan, Generalsekretärin von Amnesty International in Deutschland. Urgent ActionVer. Arab. Emirate Nach Folter vor Gericht Die Gerichtsverfahren gegen Mo'ad Mohammad al-Hashmi und 'Adel Rajeb Nasif werden derzeit fortgesetzt. Die beiden Libyer waren im September 2014 in den Vereinigten Arabischen Emirate (VAE) festgenommen worden und wurden in der Haft gefoltert. Amnesty JournalLibanon20.01.2016 Eine Frage der Würde Jede fünfte Person im Libanon ist aus Syrien geflohen. Die Bedingungen gestalten sich schwierig, viele wohnen überteuert oder sind sogar obdachlos. AktuellLibanon21.05.2014 Syrische Flüchtlinge im Libanon: Verzweifelte Suche nach medizinischer Behandlung Die nicht ausreichende internationale Unterstützung lässt viele syrische Flüchtlinge im Libanon ohne Zugang zu grundlegender medizinischer Versorgung zurück, dokumentiert ein neuer Bericht von Amnesty International. Die Situation ist so ausweglos, dass Flüchtlinge in einigen Fällen für dringend benötigte medizinische Behandlungen nach Syrien zurückkehren müssen. Seitennummerierung Erste Seite Erste Vorherige Seite Vorherige … Page 2 Page 3 Page 4 Page 5 Page 6 Aktuelle Seite 7 Page 8 Page 9 Page 10 Nächste Seite Weiter Letzte Seite Letzte
Urgent ActionVer. Arab. Emirate Weiter "verschwunden" Moza 'Abdouli ist freigesprochen worden. Man hatte ihr Beleidigung der Vereinigten Arabischen Emirate durch Twitter-Nachrichten vorgeworfen. Ihre drei Geschwister sind nach wie vor an einem unbekannten Ort inhaftiert.
Urgent ActionVer. Arab. Emirate Geschwister in Haft Am 30. Mai soll ein Urteil gegen Moza 'Abdouli ergehen. Man wirft der heute 18-Jährigen u. a. Beleidigung der Vereinigten Arabischen Emirate durch Twitter-Nachrichten vor. Ihre drei Geschwister sind an einem unbekannten Ort inhaftiert.
Amnesty ReportVer. Arab. Emirate30.05.2016 Vereinigte Arabische Emirate 2016 Die Regierung schränkte das Recht auf freie Meinungsäußerung 2015 willkürlich ein. Regierungskritiker wurden festgenommen und strafrechtlich verfolgt. Die Rechte auf freie Meinungsäußerung und Vereinigungsfreiheit wurden durch ein neues Gesetz zur Bekämpfung von Diskriminierung und Hassreden weiter unterdrückt. Die Sicherheitskräfte ließen zahlreiche Personen "verschwinden". Folter und andere Misshandlungen waren an der Tagesordnung.
AktuellAfghanistan18.02.2016 Vorwort Das Jahr 2015 hat die Fähigkeit der internationalen Gemeinschaft, auf Krisen und die massenhafte Vertreibung von Menschen zu reagieren, auf eine harte Probe gestellt und dabei massive Defizite offenbart. Weltweit sind so viele Menschen auf der Flucht wie seit dem Zweiten Weltkrieg nicht mehr.
Amnesty ReportAlgerien17.02.2016 Algerien 2016 Die Behörden schränkten die Rechte auf Meinungs-, Vereinigungs- und Versammlungsfreiheit ein, nahmen friedliche Demonstrierende, Aktivisten und Journalisten fest, inhaftierten sie und gingen strafrechtlich gegen sie vor. Das Strafgesetzbuch wurde abgeändert, um Frauen besser vor gewaltsamen Übergriffen zu schützen. Die Verantwortlichen für Folter und andere schwere Menschenrechtsverstöße während der 1990er Jahre gingen nach wie vor straffrei aus. Die Gerichte verhängten Todesurteile, Hinrichtungen gab es jedoch keine.
PressemitteilungDeutschland Das Asylpaket II: Menschenrechte in Gefahr BERLIN, 03.02.2016 – Die Bundesregierung setzt mit dem am Mittwoch beschlossenen Asylpaket II auf eine Politik von Härte und Unverhältnismäßigkeit gegenüber Menschen auf der Flucht, kritisieren Amnesty International, Deutscher Anwaltverein (DAV) und PRO ASYL. "Die neuen beschleunigten Verfahren gefährden massiv die Menschenrechte von Flüchtlingen", sagt Selmin Çalışkan, Generalsekretärin von Amnesty International in Deutschland.
Urgent ActionVer. Arab. Emirate Nach Folter vor Gericht Die Gerichtsverfahren gegen Mo'ad Mohammad al-Hashmi und 'Adel Rajeb Nasif werden derzeit fortgesetzt. Die beiden Libyer waren im September 2014 in den Vereinigten Arabischen Emirate (VAE) festgenommen worden und wurden in der Haft gefoltert.
Amnesty JournalLibanon20.01.2016 Eine Frage der Würde Jede fünfte Person im Libanon ist aus Syrien geflohen. Die Bedingungen gestalten sich schwierig, viele wohnen überteuert oder sind sogar obdachlos.
AktuellLibanon21.05.2014 Syrische Flüchtlinge im Libanon: Verzweifelte Suche nach medizinischer Behandlung Die nicht ausreichende internationale Unterstützung lässt viele syrische Flüchtlinge im Libanon ohne Zugang zu grundlegender medizinischer Versorgung zurück, dokumentiert ein neuer Bericht von Amnesty International. Die Situation ist so ausweglos, dass Flüchtlinge in einigen Fällen für dringend benötigte medizinische Behandlungen nach Syrien zurückkehren müssen.