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AktuellJemen07.10.2015 Jemen: Mutmaßliche Kriegsverbrechen durch saudische Koalition Luftangriffe auf Wohngebiete, Schulen und Märkte, Zerstörung von Krankenhäusern, Einsatz international geächteter Waffen: Die von Saudi-Arabien angeführte Koalition begeht im Jemen mutmaßlich Kriegsverbrechen. Amnesty ReportJemen06.05.2015 Jemen 2015 Regierungstruppen begingen Menschenrechtsverletzungen wie rechtswidrige Tötungen und Verschwindenlassen von Befürwortern der Abspaltung Südjemens. Der erneut aufgeflammte Konflikt zwischen der Regierung und den Huthi-Rebellen im Norden führte ebenfalls zu Verstößen auf beiden Seiten. Sicherheitskräfte lösten friedliche Protestaktionen in Sana'a und Städten im Süden des Landes mit exzessiver Gewalt auf. AktuellJemen23.03.2017 Menschenrechtsverletzungen im Jemen stoppen! Der seit zwei Jahren andauernde bewaffnete Konflikt im Jemen hat zu einer humanitären Katastrophe im Land geführt. Zahlreiche Länder tragen dafür mit anhaltenden Waffenlieferungen eine Mitverantwortung. Allein die USA und Großbritannien haben seit 2015 für über fünf Milliarden US-Dollar Waffen an Saudi-Arabien geliefert. Amnesty ReportAlgerien16.02.2017 Algerien 2017 Die Behörden schränkten 2016 weiterhin die Rechte auf Meinungs-, Vereinigungs-, Versammlungs- und Religionsfreiheit ein. Zudem gingen sie strafrechtlich gegen friedliche Regierungskritiker und Menschenrechtsverteidiger vor und verurteilten sie in unfairen Gerichtsverfahren. Flüchtlinge und Migranten wurden willkürlich abgeschoben. Die Verantwortlichen für schwere Menschenrechtsverstöße in der Vergangenheit gingen nach wie vor straffrei aus. Die Gerichte verhängten Todesurteile, Hinrichtungen gab es jedoch keine. Amnesty ReportJemen01.06.2016 Jemen 2016 Der bewaffnete Konflikt, der sich im März 2015 verschärfte und das gesamte Jahr über andauerte, führte zu einer dramatischen Verschlechterung der Menschenrechtslage. Alle Konfliktparteien verübten Kriegsverbrechen und andere schwere Verstöße gegen das Völkerrecht, indem sie u. a. zivile Wohngebiete bombardierten und mit Granaten beschossen, ohne dafür zur Rechenschaft gezogen zu werden. AktuellDeutschland16.05.2016 Amnesty-Jahresversammlung in Neuss fordert besseren Flüchtlingsschutz Amnesty ruft die Politik in Deutschland und Europa dazu auf, ihren Verpflichtungen zum Schutz von Flüchtlingen durch die Aufnahme verfolgter Menschen gerecht zu werden. Das beschlossen über 400 Delegierte und Mitglieder auf der Jahresversammlung der deutschen Sektion in Neuss. AktuellAlgerien23.02.2016 Die internationale Gemeinschaft hat dabei versagt, Konflikten vorzubeugen und Krisen zu lösen "Nur eine konsequent auf Menschenrechten basierte Politik hilft, langfristig Konflikten vorzubeugen und Fluchtursachen zu reduzieren", sagt Selmin Çalışkan, Generalsekretärin der deutschen Amnesty-Sektion, bei der Vorstellung des Amnesty International Reports 2015/16 in Berlin. Darin beschreibt die Organisation die Menschenrechtssituation in 160 Ländern. Urgent ActionJemen Aktivist in Foltergefahr Der jemenitische politische Aktivist Muhammad Qahtan wird seit April 2015 von der bewaffneten Huthi-Gruppe festgehalten. Sein Verbleib ist unbekannt und ihm drohen Folter und andere Misshandlungen. Seitennummerierung Erste Seite Erste Vorherige Seite Vorherige Page 1 Page 2 Page 3 Page 4 Page 5 Page 6 Page 7 Aktuelle Seite 8 Page 9 Nächste Seite Weiter Letzte Seite Letzte
Urgent ActionJemen Inhaftiert Neun Journalisten werden seit Juni 2015 im Jemen von der bewaffneten Huthi-Gruppe in willkürlicher Haft festgehalten. Grund für ihre Inhaftierung ist offenbar ihre journalistische Arbeit.
AktuellJemen07.10.2015 Jemen: Mutmaßliche Kriegsverbrechen durch saudische Koalition Luftangriffe auf Wohngebiete, Schulen und Märkte, Zerstörung von Krankenhäusern, Einsatz international geächteter Waffen: Die von Saudi-Arabien angeführte Koalition begeht im Jemen mutmaßlich Kriegsverbrechen.
Amnesty ReportJemen06.05.2015 Jemen 2015 Regierungstruppen begingen Menschenrechtsverletzungen wie rechtswidrige Tötungen und Verschwindenlassen von Befürwortern der Abspaltung Südjemens. Der erneut aufgeflammte Konflikt zwischen der Regierung und den Huthi-Rebellen im Norden führte ebenfalls zu Verstößen auf beiden Seiten. Sicherheitskräfte lösten friedliche Protestaktionen in Sana'a und Städten im Süden des Landes mit exzessiver Gewalt auf.
AktuellJemen23.03.2017 Menschenrechtsverletzungen im Jemen stoppen! Der seit zwei Jahren andauernde bewaffnete Konflikt im Jemen hat zu einer humanitären Katastrophe im Land geführt. Zahlreiche Länder tragen dafür mit anhaltenden Waffenlieferungen eine Mitverantwortung. Allein die USA und Großbritannien haben seit 2015 für über fünf Milliarden US-Dollar Waffen an Saudi-Arabien geliefert.
Amnesty ReportAlgerien16.02.2017 Algerien 2017 Die Behörden schränkten 2016 weiterhin die Rechte auf Meinungs-, Vereinigungs-, Versammlungs- und Religionsfreiheit ein. Zudem gingen sie strafrechtlich gegen friedliche Regierungskritiker und Menschenrechtsverteidiger vor und verurteilten sie in unfairen Gerichtsverfahren. Flüchtlinge und Migranten wurden willkürlich abgeschoben. Die Verantwortlichen für schwere Menschenrechtsverstöße in der Vergangenheit gingen nach wie vor straffrei aus. Die Gerichte verhängten Todesurteile, Hinrichtungen gab es jedoch keine.
Amnesty ReportJemen01.06.2016 Jemen 2016 Der bewaffnete Konflikt, der sich im März 2015 verschärfte und das gesamte Jahr über andauerte, führte zu einer dramatischen Verschlechterung der Menschenrechtslage. Alle Konfliktparteien verübten Kriegsverbrechen und andere schwere Verstöße gegen das Völkerrecht, indem sie u. a. zivile Wohngebiete bombardierten und mit Granaten beschossen, ohne dafür zur Rechenschaft gezogen zu werden.
AktuellDeutschland16.05.2016 Amnesty-Jahresversammlung in Neuss fordert besseren Flüchtlingsschutz Amnesty ruft die Politik in Deutschland und Europa dazu auf, ihren Verpflichtungen zum Schutz von Flüchtlingen durch die Aufnahme verfolgter Menschen gerecht zu werden. Das beschlossen über 400 Delegierte und Mitglieder auf der Jahresversammlung der deutschen Sektion in Neuss.
AktuellAlgerien23.02.2016 Die internationale Gemeinschaft hat dabei versagt, Konflikten vorzubeugen und Krisen zu lösen "Nur eine konsequent auf Menschenrechten basierte Politik hilft, langfristig Konflikten vorzubeugen und Fluchtursachen zu reduzieren", sagt Selmin Çalışkan, Generalsekretärin der deutschen Amnesty-Sektion, bei der Vorstellung des Amnesty International Reports 2015/16 in Berlin. Darin beschreibt die Organisation die Menschenrechtssituation in 160 Ländern.
Urgent ActionJemen Aktivist in Foltergefahr Der jemenitische politische Aktivist Muhammad Qahtan wird seit April 2015 von der bewaffneten Huthi-Gruppe festgehalten. Sein Verbleib ist unbekannt und ihm drohen Folter und andere Misshandlungen.