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Februar zu sechs Jahren Haft verurteilt. Brief gegen das VergessenAlgerien Khaled Drareni - Jan. 2021 Der Journalist ist zu zwei Jahren Haft verurteilt, weil er sein Recht auf freie Meinungsäußerung ausgeübt hat. Brief gegen das VergessenItalien Iuventa10 Am 2. August 2017 beschlagnahmten die italienischen Behörden das private Seenotrettungsschiff Iuventa. Anschließend leiteten sie Ermittlungen gegen zehn Crew-Mitglieder ein. Brief gegen das VergessenFrankreich Frankreich - Emilie Dumont September 2016 Emilie Dumont wurde bei ihrer Geburt das männliche Geschlecht zugewiesen, sie fühlt sich jedoch schon immer als eine Frau, die im Körper eines Mannes geboren wurde. Jahrelang lebte sie aufgrund gesellschaftlichen Drucks in diesem für sie falschen Körper. Im Jahr 2013 entschied sie sich dafür, offen als Frau zu leben. Die französische Regierung verweigert ihr jedoch bisher die Änderung ihres amtlichen Geschlechts und die damit einhergehende offizielle Anerkennung der von ihr gewünschten Geschlechtsidentität. Brief gegen das VergessenIrak Irak - Ahmad 'Amr 'Abd al-Qadir Muhammad Oktober Der im Irak geborene Palästinenser Ahmad 'Amr 'Abd al-Qadir Muhammad wurde am 21. Juli 2006 in Bagdad festgenommen und über ein Jahr ohne Kontakt zur Außenwelt in Haft gehalten. Amnesty International vorliegenden Berichten zufolge wurde er gefoltert und gezwungen, zu "gestehen", dass er einer bewaffneten Gruppe angehöre, die Sprengsätze legen wollte. Am 17. Mai 2011 wurde Ahmad 'Amr 'Abd al-Qadir Muhammad auf der Grundlage des Anti-Terror-Gesetzes von 2005 zum Tode verurteilt. Brief gegen das VergessenIrak Irak - Nabhan 'Adel Hamdi, Mu'ad Muhammad 'Abed, 'Amer Ahmad Kassar und Shakir Mahmoud 'Anad März 2013 Nabhan 'Adel Hamdi, Mu'ad Muhammad 'Abed, 'Amer Ahmad Kassar und Shakir Mahmoud 'Anad wurden am 3. Dezember 2012 auf der Grundlage des irakischen Antiterrorgesetzes von 2005 zum Tode verurteilt. Die vier Männer waren zwischen Ende März und Anfang April 2012 in Haft genommen worden. Berichten zufolge wurden sie gefoltert, während man sie mehrere Wochen ohne Kontakt zur Außenwelt im Amt für Verbrechensbekämpfung in Ramadi, der Hauptstadt der Provinz Anbar, festhielt. Ein lokaler Fernsehsender strahlte später ihre "Geständnisse" aus. Brief gegen das VergessenAlgerien Fayçal Benlatrèche Der 19-jährige Student Fayçal Benlatrèche bereitete sich gerade auf seine Prüfungen in Naturwissenschaften vor, als er am 12. März 1995 gegen Mitternacht im Haus seiner Familie in Constantine festgenommen wurde. Soldaten mit Sturmmasken führten ihn barfuss und nur mit seinem Schlafanzug bekleidet ab. Seine Familie war bei der Festnahme zugegen. Seither hat sie Fayçal Benlatrèche nicht mehr gesehen. Brief gegen das VergessenIrak Samar Sa'ad Abdullah Samar Sa'ad Abdullah droht die Hinrichtung. Am 15. August 2005 wurde sie wegen Mordes an ihrem Onkel, dessen Frau und einem der Kinder des Ehepaares zum Tode verurteilt. Während des Prozesses hatte Samar Sa'ad Abdullah wiederholt ihre Unschuld beteuert und angegeben, ihr "Geständnis" unter Folter in Polizeigewahrsam gemacht zu haben. Seitennummerierung Erste Seite Erste Vorherige Seite Vorherige Aktuelle Seite 1 Page 2 Nächste Seite Weiter Letzte Seite Letzte
Brief gegen das VergessenFrankreich Frankreich: Zineb Redouane (Januar 2023) Der Tod von Zineb Redouane muss vollständig aufgeklärt werden.
Brief gegen das VergessenIrak Irak/Kurdistan: Fünf Aktivisten und Journalisten (August 2021) Fünf Journalisten wurden am 16. Februar zu sechs Jahren Haft verurteilt.
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Brief gegen das VergessenItalien Iuventa10 Am 2. August 2017 beschlagnahmten die italienischen Behörden das private Seenotrettungsschiff Iuventa. Anschließend leiteten sie Ermittlungen gegen zehn Crew-Mitglieder ein.
Brief gegen das VergessenFrankreich Frankreich - Emilie Dumont September 2016 Emilie Dumont wurde bei ihrer Geburt das männliche Geschlecht zugewiesen, sie fühlt sich jedoch schon immer als eine Frau, die im Körper eines Mannes geboren wurde. Jahrelang lebte sie aufgrund gesellschaftlichen Drucks in diesem für sie falschen Körper. Im Jahr 2013 entschied sie sich dafür, offen als Frau zu leben. Die französische Regierung verweigert ihr jedoch bisher die Änderung ihres amtlichen Geschlechts und die damit einhergehende offizielle Anerkennung der von ihr gewünschten Geschlechtsidentität.
Brief gegen das VergessenIrak Irak - Ahmad 'Amr 'Abd al-Qadir Muhammad Oktober Der im Irak geborene Palästinenser Ahmad 'Amr 'Abd al-Qadir Muhammad wurde am 21. Juli 2006 in Bagdad festgenommen und über ein Jahr ohne Kontakt zur Außenwelt in Haft gehalten. Amnesty International vorliegenden Berichten zufolge wurde er gefoltert und gezwungen, zu "gestehen", dass er einer bewaffneten Gruppe angehöre, die Sprengsätze legen wollte. Am 17. Mai 2011 wurde Ahmad 'Amr 'Abd al-Qadir Muhammad auf der Grundlage des Anti-Terror-Gesetzes von 2005 zum Tode verurteilt.
Brief gegen das VergessenIrak Irak - Nabhan 'Adel Hamdi, Mu'ad Muhammad 'Abed, 'Amer Ahmad Kassar und Shakir Mahmoud 'Anad März 2013 Nabhan 'Adel Hamdi, Mu'ad Muhammad 'Abed, 'Amer Ahmad Kassar und Shakir Mahmoud 'Anad wurden am 3. Dezember 2012 auf der Grundlage des irakischen Antiterrorgesetzes von 2005 zum Tode verurteilt. Die vier Männer waren zwischen Ende März und Anfang April 2012 in Haft genommen worden. Berichten zufolge wurden sie gefoltert, während man sie mehrere Wochen ohne Kontakt zur Außenwelt im Amt für Verbrechensbekämpfung in Ramadi, der Hauptstadt der Provinz Anbar, festhielt. Ein lokaler Fernsehsender strahlte später ihre "Geständnisse" aus.
Brief gegen das VergessenAlgerien Fayçal Benlatrèche Der 19-jährige Student Fayçal Benlatrèche bereitete sich gerade auf seine Prüfungen in Naturwissenschaften vor, als er am 12. März 1995 gegen Mitternacht im Haus seiner Familie in Constantine festgenommen wurde. Soldaten mit Sturmmasken führten ihn barfuss und nur mit seinem Schlafanzug bekleidet ab. Seine Familie war bei der Festnahme zugegen. Seither hat sie Fayçal Benlatrèche nicht mehr gesehen.
Brief gegen das VergessenIrak Samar Sa'ad Abdullah Samar Sa'ad Abdullah droht die Hinrichtung. Am 15. August 2005 wurde sie wegen Mordes an ihrem Onkel, dessen Frau und einem der Kinder des Ehepaares zum Tode verurteilt. Während des Prozesses hatte Samar Sa'ad Abdullah wiederholt ihre Unschuld beteuert und angegeben, ihr "Geständnis" unter Folter in Polizeigewahrsam gemacht zu haben.