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PressemitteilungAfrika Mit Menschenrechten gegen das Elend von Millionen Slumbewohnern BERLIN, 28.10.2009 -Unter der Forderung "Wohnen. In Würde" engagiert sich Amnesty gegen rechtswidrige Zwangsräumungen. Um die Hintergründe und Ziele des neuen Schwerpunktes zu erläutern, laden wir zum Pressegespräch mit Justus Nyang'aya, Direktor von Amnesty International in Kenia, und Monika Lüke, Generalsekretärin von Amnesty International in Deutschland, ein. Amnesty ReportAlgerien25.05.2009 Algerien 2009 Personen unter Terrorismusverdacht wurden ohne Kontakt zur Außenwelt in Haft gehalten und nach unfairen Gerichtsverfahren verurteilt. Die Behörden schikanierten weiterhin Menschenrechtsverteidiger und Journalisten. Menschen, die vom Islam zu einer anderen Religion konvertierten oder die vermeintlich die Grundsätze des Islam beleidigt hatten, wurden strafrechtlich verfolgt. Amnesty ReportÖsterreich15.05.2009 Österreich 2009 Bei der Umsetzung von Schutzmaßnahmen gegen Folter und andere Misshandlungen gemäß den Forderungen regionaler und internationaler Menschenrechtsorganisationen wurden 2008 keine Fortschritte erzielt. Die Behörden versagten beim Schutz von Asylsuchenden und Migranten. Amnesty ReportTaiwan12.05.2009 Taiwan 2009 Mindestens acht Menschen wurden 2008 zum Tode verurteilt, Hinrichtungen fanden jedoch nicht statt. Restriktive Gesetze schränkten weiterhin die Rechte auf freie Meinungsäußerung und Versammlungsfreiheit ein. Das vor kurzem revidierte Gesetz zum Schutz vor familiäer Gewalt konnte in der Praxis seine Wirksamkeit nicht entfalten. AktuellÖsterreich06.05.2009 "Probleme werden ethnisiert" "Rassismus ist ganz klar eine sachlich ungerechtfertigte Ungleichbehandlung aufgrund der Hautfarbe, der ethnischen Herkunft, der Staatsangehörigkeit oder der Sprache. Es ist übrigens egal, ob die Person, die diskriminiert, das absichtlich macht oder nicht; das, was zählt, ist, wie es beim Visavis ankommt. Ein wesentliches Problem ist, dass es auf gesetzlicher Ebene keine Definition gibt, was Rassismus ist." AktuellÖsterreich04.05.2009 Amnesty-Bericht: Rassistische Diskriminierung durch Polizei- und Justizbeamte in Österreich Die Beispiele reichen von offenem rassistischem Verhalten durch einzelne PolizeibeamtInnen bis zu Fällen, in denen Angehörige ethnischer Minderheiten gegenüber weißen ÖsterreicherInnen benachteiligt werden. In einem aktuellen Bericht dokumentiert Amnesty Fälle von rassistischem Verhalten und Misshandlungen durch die österreichische Polizei. AktuellAlgerien09.04.2009 Algerien: Schwerer Stand für die Menschenrechte Unter starken Sicherheitsvorkehrungen fanden am 9. April 2009 die Präsidentschaftswahlen in Algerien statt. Im Vorfeld der Wahlen zog Amnesty International nach zehn Jahren Bouteflika-Präsidentschaft eine negative Bilanz. PressemitteilungAlgerien 10 Jahre Präsident Bouteflika: Die Menschenrechtslage in Algerien (1999-2009) BERLIN, 01.04.2009 - Amnesty International hat heute einen Bericht zu Algerien veröffentlicht. Er konzentriert sich auf die Frage, wie die Regierung mit den Menschenrechtsverletzungen umgeht, die während der extrem gewalttätigen 1990-er Jahre begangen wurde. Seitennummerierung Erste Seite Erste Vorherige Seite Vorherige … Page 13 Page 14 Page 15 Page 16 Page 17 Page 18 Page 19 Page 20 Aktuelle Seite 21 Nächste Seite Weiter Letzte Seite Letzte
AktuellAfrika19.04.2010 a Face for Freedom in Iran Amnesty International, Bezirk Hamburg sendet mit der Aktion "A Face for Freedom in Iran" ein Signal für Millionen Menschen im Iran, deren Stimmen nicht gehört werden.
PressemitteilungAfrika Mit Menschenrechten gegen das Elend von Millionen Slumbewohnern BERLIN, 28.10.2009 -Unter der Forderung "Wohnen. In Würde" engagiert sich Amnesty gegen rechtswidrige Zwangsräumungen. Um die Hintergründe und Ziele des neuen Schwerpunktes zu erläutern, laden wir zum Pressegespräch mit Justus Nyang'aya, Direktor von Amnesty International in Kenia, und Monika Lüke, Generalsekretärin von Amnesty International in Deutschland, ein.
Amnesty ReportAlgerien25.05.2009 Algerien 2009 Personen unter Terrorismusverdacht wurden ohne Kontakt zur Außenwelt in Haft gehalten und nach unfairen Gerichtsverfahren verurteilt. Die Behörden schikanierten weiterhin Menschenrechtsverteidiger und Journalisten. Menschen, die vom Islam zu einer anderen Religion konvertierten oder die vermeintlich die Grundsätze des Islam beleidigt hatten, wurden strafrechtlich verfolgt.
Amnesty ReportÖsterreich15.05.2009 Österreich 2009 Bei der Umsetzung von Schutzmaßnahmen gegen Folter und andere Misshandlungen gemäß den Forderungen regionaler und internationaler Menschenrechtsorganisationen wurden 2008 keine Fortschritte erzielt. Die Behörden versagten beim Schutz von Asylsuchenden und Migranten.
Amnesty ReportTaiwan12.05.2009 Taiwan 2009 Mindestens acht Menschen wurden 2008 zum Tode verurteilt, Hinrichtungen fanden jedoch nicht statt. Restriktive Gesetze schränkten weiterhin die Rechte auf freie Meinungsäußerung und Versammlungsfreiheit ein. Das vor kurzem revidierte Gesetz zum Schutz vor familiäer Gewalt konnte in der Praxis seine Wirksamkeit nicht entfalten.
AktuellÖsterreich06.05.2009 "Probleme werden ethnisiert" "Rassismus ist ganz klar eine sachlich ungerechtfertigte Ungleichbehandlung aufgrund der Hautfarbe, der ethnischen Herkunft, der Staatsangehörigkeit oder der Sprache. Es ist übrigens egal, ob die Person, die diskriminiert, das absichtlich macht oder nicht; das, was zählt, ist, wie es beim Visavis ankommt. Ein wesentliches Problem ist, dass es auf gesetzlicher Ebene keine Definition gibt, was Rassismus ist."
AktuellÖsterreich04.05.2009 Amnesty-Bericht: Rassistische Diskriminierung durch Polizei- und Justizbeamte in Österreich Die Beispiele reichen von offenem rassistischem Verhalten durch einzelne PolizeibeamtInnen bis zu Fällen, in denen Angehörige ethnischer Minderheiten gegenüber weißen ÖsterreicherInnen benachteiligt werden. In einem aktuellen Bericht dokumentiert Amnesty Fälle von rassistischem Verhalten und Misshandlungen durch die österreichische Polizei.
AktuellAlgerien09.04.2009 Algerien: Schwerer Stand für die Menschenrechte Unter starken Sicherheitsvorkehrungen fanden am 9. April 2009 die Präsidentschaftswahlen in Algerien statt. Im Vorfeld der Wahlen zog Amnesty International nach zehn Jahren Bouteflika-Präsidentschaft eine negative Bilanz.
PressemitteilungAlgerien 10 Jahre Präsident Bouteflika: Die Menschenrechtslage in Algerien (1999-2009) BERLIN, 01.04.2009 - Amnesty International hat heute einen Bericht zu Algerien veröffentlicht. Er konzentriert sich auf die Frage, wie die Regierung mit den Menschenrechtsverletzungen umgeht, die während der extrem gewalttätigen 1990-er Jahre begangen wurde.