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Amnesty ReportPapua-Neuguinea20.05.2017 Papua-Neuguinea 2017 Die Behörden bekämpften die weitverbreitete Gewalt gegen Kinder, Frauen, Sexarbeiterinnen, Asylsuchende und Flüchtlinge nicht entschieden genug. Gewaltverbrechen wurden nur selten strafrechtlich verfolgt. Traditionelle Praktiken, wie z. B. Polygamie, untergruben weiterhin die Rechte von Frauen. Es gab keinen ausreichenden Schutz vor Folter und anderen Misshandlungen. Die Polizei ging 2016 weiterhin mit exzessiver Gewalt gegen Protestierende vor. Obwohl die Rohstoffindustrie zu wachsendem Wohlstand beitrug, lebte die Mehrheit der Bevölkerung weiterhin in Armut, insbesondere in den ländlichen Gebieten. Die Todesstrafe wurde auch 2016 nicht abgeschafft, Hinrichtungen haben jedoch seit 1954 nicht mehr stattgefunden. AktuellÄgypten14.02.2017 Es ist an der Zeit, dass wir für unsere Rechte eintreten Wir können uns beim Schutz unserer bürgerlichen Freiheiten nicht auf Regierungen verlassen, deshalb müssen wir selbst für unsere Rechte eintreten. Wir müssen uns zusammentun und dem Angriff auf seit Langem geltende Menschenrechte entgegentreten. AktuellÄgypten22.12.2016 33 Gründe, 2016 trotz allem in guter Erinnerung zu behalten Wohin man auch schaut, scheinen die Menschen 2016 als schreckliches Jahr abgeschrieben zu haben. Euch haben wir es jedoch zu verdanken, dass es auch eine Menge Positives zu berichten gab. Amnesty ReportAlgerien17.02.2016 Algerien 2016 Die Behörden schränkten die Rechte auf Meinungs-, Vereinigungs- und Versammlungsfreiheit ein, nahmen friedliche Demonstrierende, Aktivisten und Journalisten fest, inhaftierten sie und gingen strafrechtlich gegen sie vor. Das Strafgesetzbuch wurde abgeändert, um Frauen besser vor gewaltsamen Übergriffen zu schützen. Die Verantwortlichen für Folter und andere schwere Menschenrechtsverstöße während der 1990er Jahre gingen nach wie vor straffrei aus. Die Gerichte verhängten Todesurteile, Hinrichtungen gab es jedoch keine. Amnesty ReportPapua-Neuguinea08.05.2015 Papua-Neuguinea 2015 Es gab nach wie vor Berichte über Gewalt gegen Frauen und Kinder. Dazu zählten Gewalttaten wegen angeblicher Hexerei. Nach wie vor gab es auch Meldungen über unnötige und exzessive Gewaltanwendung durch die Polizei. So war die Polizei dem Vernehmen nach bei einer rechtswidrigen Zwangsräumung in der Nähe der _Porgera_-Goldmine für Gewalt und sexuelle Übergriffe verantwortlich. Amnesty ReportAlgerien16.02.2017 Algerien 2017 Die Behörden schränkten 2016 weiterhin die Rechte auf Meinungs-, Vereinigungs-, Versammlungs- und Religionsfreiheit ein. Zudem gingen sie strafrechtlich gegen friedliche Regierungskritiker und Menschenrechtsverteidiger vor und verurteilten sie in unfairen Gerichtsverfahren. Flüchtlinge und Migranten wurden willkürlich abgeschoben. Die Verantwortlichen für schwere Menschenrechtsverstöße in der Vergangenheit gingen nach wie vor straffrei aus. Die Gerichte verhängten Todesurteile, Hinrichtungen gab es jedoch keine. Urgent ActionUkraine Familie von Menschenrechtler in Gefahr Der Menschenrechtsverteidiger und ethnische Krimtatare Emir-Usein Kuku wird eingeschüchtert und ist in Haft genommen worden. Seine Familie ist Drohungen und Schikanierungen ausgesetzt. Offenbar ist der russische Geheimdienst daran beteiligt. Seitennummerierung Erste Seite Erste Vorherige Seite Vorherige … Page 2 Page 3 Page 4 Page 5 Page 6 Page 7 Aktuelle Seite 8 Page 9 Page 10 Nächste Seite Weiter Letzte Seite Letzte
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Urgent ActionUkraine Frauenrechtler_innen schützen Mitglieder rechter Organisationen griffen am Internationalen Frauentag Demonstrierende an. Die Polizei schritt kaum ein.
Amnesty ReportPapua-Neuguinea20.05.2017 Papua-Neuguinea 2017 Die Behörden bekämpften die weitverbreitete Gewalt gegen Kinder, Frauen, Sexarbeiterinnen, Asylsuchende und Flüchtlinge nicht entschieden genug. Gewaltverbrechen wurden nur selten strafrechtlich verfolgt. Traditionelle Praktiken, wie z. B. Polygamie, untergruben weiterhin die Rechte von Frauen. Es gab keinen ausreichenden Schutz vor Folter und anderen Misshandlungen. Die Polizei ging 2016 weiterhin mit exzessiver Gewalt gegen Protestierende vor. Obwohl die Rohstoffindustrie zu wachsendem Wohlstand beitrug, lebte die Mehrheit der Bevölkerung weiterhin in Armut, insbesondere in den ländlichen Gebieten. Die Todesstrafe wurde auch 2016 nicht abgeschafft, Hinrichtungen haben jedoch seit 1954 nicht mehr stattgefunden.
AktuellÄgypten14.02.2017 Es ist an der Zeit, dass wir für unsere Rechte eintreten Wir können uns beim Schutz unserer bürgerlichen Freiheiten nicht auf Regierungen verlassen, deshalb müssen wir selbst für unsere Rechte eintreten. Wir müssen uns zusammentun und dem Angriff auf seit Langem geltende Menschenrechte entgegentreten.
AktuellÄgypten22.12.2016 33 Gründe, 2016 trotz allem in guter Erinnerung zu behalten Wohin man auch schaut, scheinen die Menschen 2016 als schreckliches Jahr abgeschrieben zu haben. Euch haben wir es jedoch zu verdanken, dass es auch eine Menge Positives zu berichten gab.
Amnesty ReportAlgerien17.02.2016 Algerien 2016 Die Behörden schränkten die Rechte auf Meinungs-, Vereinigungs- und Versammlungsfreiheit ein, nahmen friedliche Demonstrierende, Aktivisten und Journalisten fest, inhaftierten sie und gingen strafrechtlich gegen sie vor. Das Strafgesetzbuch wurde abgeändert, um Frauen besser vor gewaltsamen Übergriffen zu schützen. Die Verantwortlichen für Folter und andere schwere Menschenrechtsverstöße während der 1990er Jahre gingen nach wie vor straffrei aus. Die Gerichte verhängten Todesurteile, Hinrichtungen gab es jedoch keine.
Amnesty ReportPapua-Neuguinea08.05.2015 Papua-Neuguinea 2015 Es gab nach wie vor Berichte über Gewalt gegen Frauen und Kinder. Dazu zählten Gewalttaten wegen angeblicher Hexerei. Nach wie vor gab es auch Meldungen über unnötige und exzessive Gewaltanwendung durch die Polizei. So war die Polizei dem Vernehmen nach bei einer rechtswidrigen Zwangsräumung in der Nähe der _Porgera_-Goldmine für Gewalt und sexuelle Übergriffe verantwortlich.
Amnesty ReportAlgerien16.02.2017 Algerien 2017 Die Behörden schränkten 2016 weiterhin die Rechte auf Meinungs-, Vereinigungs-, Versammlungs- und Religionsfreiheit ein. Zudem gingen sie strafrechtlich gegen friedliche Regierungskritiker und Menschenrechtsverteidiger vor und verurteilten sie in unfairen Gerichtsverfahren. Flüchtlinge und Migranten wurden willkürlich abgeschoben. Die Verantwortlichen für schwere Menschenrechtsverstöße in der Vergangenheit gingen nach wie vor straffrei aus. Die Gerichte verhängten Todesurteile, Hinrichtungen gab es jedoch keine.
Urgent ActionUkraine Familie von Menschenrechtler in Gefahr Der Menschenrechtsverteidiger und ethnische Krimtatare Emir-Usein Kuku wird eingeschüchtert und ist in Haft genommen worden. Seine Familie ist Drohungen und Schikanierungen ausgesetzt. Offenbar ist der russische Geheimdienst daran beteiligt.