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Amnesty JournalAlgerien19.07.2010 Die Raucherin Weil sie als Feministin in Algerien in Todesgefahr schwebte, war die Schauspielerin, Choreographin und Theaterautorin Rayhana nach Frankreich geflüchtet. Auf ihre Meinungsfreiheit will sie nicht verzichten, auch nicht nach einem gegen sie gerichteten Brandanschlag in Paris. Amnesty JournalAlgerien19.07.2010 Nur die halbe Wahrheit In Algerien und Marokko warten Zehntausende Familien auf Auskunft über ihre verschwundenen Angehörigen. In Algerien versuchen die Behörden, sie mit Entschädigungszahlungen abzuspeisen. In Marokko untersuchte eine Wahrheitskommission die Fälle, aber die Täter werden verschont. PressemitteilungPakistan Nordwest-Pakistan entwickelt sich zur "menschenrechtsfreien" Zone BERLIN, 10.06.2010 - Die Nordwest-Grenzprovinz in Pakistan ist zu einer "menschenrechtsfreien" Zone geworden. Millionen Menschen, darunter rund eine Million Binnenflüchtlinge, leben dort in ständiger Angst, Opfer der Taliban zu werden. Das dokumentiert ein Bericht, den Amnesty International am Donnerstag in Islamabad (Pakistan) vorgestellt hat. Amnesty ReportTurkmenistan20.05.2010 Turkmenistan 2010 Über den Verbleib zahlreicher Opfer des "Verschwindenlassens" aus dem Jahr 2002 herrschte nach wie vor Ungewissheit. Es befanden sich weiterhin gewaltlose politische Gefangene in Haft, die lediglich in friedlicher Weise ihre Überzeugungen zum Ausdruck gebracht hatten. Die Rechte auf freie Meinungsäußerung, Vereinigungsfreiheit und Religionsfreiheit waren nach wie vor eingeschränkt. Amnesty ReportTogo20.05.2010 Togo 2010 2009 wurde in Togo die Todesstrafe abgeschafft. Mehrere Inhaftierte sollen an den Folgen von Folter oder anderen Misshandlungen in Haft gestorben sein. Über 32 Personen, darunter Angehörige des Militärs, wurden aus politischen Gründen festgenommen; einige von ihnen hielt man ohne Kontakt zur Außenwelt fest. Die Behörden schränkten das Recht auf freie Meinungsäußerung stark ein. Amnesty ReportPakistan19.05.2010 Pakistan 2010 Infolge der schweren Eskalation des bewaffneten Konflikts zwischen Regierung und bewaffneten Gruppen wurden Millionen von Pakistanern zu Opfern von Menschenrechtsverstößen. Im ganzen Land gingen die pakistanischen Taliban und andere oppositionelle Gruppen gegen die Zivilbevölkerung vor. Die Sicherheitskräfte operierten mit unangemessener und willkürlicher Gewalt. Urgent ActionTogo Oppositionelle weiter in Haft Zwölf der politisch engagierten Personen, die im Zuge der Präsidentschaftswahlen in Togo festgenommen worden waren, hat man auf Kaution freigelassen. Vier Oppositionspolitiker sind noch immer in Gewahrsam. Urgent ActionTogo Oppositionellen droht Folter Im Zusammenhang mit der umstrittenen Präsidentenwahl vom 4. März 2010 sind in Togo zahlreiche Oppositionspolitiker im Kara-Gefängnis inhaftiert worden. Das Haftzentrum ist berüchtigt für Folter. 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Amnesty JournalAlgerien19.07.2010 Die Raucherin Weil sie als Feministin in Algerien in Todesgefahr schwebte, war die Schauspielerin, Choreographin und Theaterautorin Rayhana nach Frankreich geflüchtet. Auf ihre Meinungsfreiheit will sie nicht verzichten, auch nicht nach einem gegen sie gerichteten Brandanschlag in Paris.
Amnesty JournalAlgerien19.07.2010 Nur die halbe Wahrheit In Algerien und Marokko warten Zehntausende Familien auf Auskunft über ihre verschwundenen Angehörigen. In Algerien versuchen die Behörden, sie mit Entschädigungszahlungen abzuspeisen. In Marokko untersuchte eine Wahrheitskommission die Fälle, aber die Täter werden verschont.
PressemitteilungPakistan Nordwest-Pakistan entwickelt sich zur "menschenrechtsfreien" Zone BERLIN, 10.06.2010 - Die Nordwest-Grenzprovinz in Pakistan ist zu einer "menschenrechtsfreien" Zone geworden. Millionen Menschen, darunter rund eine Million Binnenflüchtlinge, leben dort in ständiger Angst, Opfer der Taliban zu werden. Das dokumentiert ein Bericht, den Amnesty International am Donnerstag in Islamabad (Pakistan) vorgestellt hat.
Amnesty ReportTurkmenistan20.05.2010 Turkmenistan 2010 Über den Verbleib zahlreicher Opfer des "Verschwindenlassens" aus dem Jahr 2002 herrschte nach wie vor Ungewissheit. Es befanden sich weiterhin gewaltlose politische Gefangene in Haft, die lediglich in friedlicher Weise ihre Überzeugungen zum Ausdruck gebracht hatten. Die Rechte auf freie Meinungsäußerung, Vereinigungsfreiheit und Religionsfreiheit waren nach wie vor eingeschränkt.
Amnesty ReportTogo20.05.2010 Togo 2010 2009 wurde in Togo die Todesstrafe abgeschafft. Mehrere Inhaftierte sollen an den Folgen von Folter oder anderen Misshandlungen in Haft gestorben sein. Über 32 Personen, darunter Angehörige des Militärs, wurden aus politischen Gründen festgenommen; einige von ihnen hielt man ohne Kontakt zur Außenwelt fest. Die Behörden schränkten das Recht auf freie Meinungsäußerung stark ein.
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Urgent ActionTogo Oppositionelle weiter in Haft Zwölf der politisch engagierten Personen, die im Zuge der Präsidentschaftswahlen in Togo festgenommen worden waren, hat man auf Kaution freigelassen. Vier Oppositionspolitiker sind noch immer in Gewahrsam.
Urgent ActionTogo Oppositionellen droht Folter Im Zusammenhang mit der umstrittenen Präsidentenwahl vom 4. März 2010 sind in Togo zahlreiche Oppositionspolitiker im Kara-Gefängnis inhaftiert worden. Das Haftzentrum ist berüchtigt für Folter.