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Das Strafgesetzbuch wurde abgeändert, um Frauen besser vor gewaltsamen Übergriffen zu schützen. Die Verantwortlichen für Folter und andere schwere Menschenrechtsverstöße während der 1990er Jahre gingen nach wie vor straffrei aus. Die Gerichte verhängten Todesurteile, Hinrichtungen gab es jedoch keine. Amnesty ReportPakistan08.05.2015 Pakistan 2015 Mitte Dezember 2014 verübten die pakistanischen Taliban ein Attentat auf eine von der Armee betriebene Schule in Peshawar, bei dem 149 Menschen getötet wurden, darunter 132 Kinder. Der Premierminister kündigte als Teil eines Nationalen Aktionsplans gegen Terrorismus an, Terrorverdächtige künftig vor Militärgerichte zu stellen, was befürchten ließ, dass sie kein faires Verfahren bekommen würden. Das gesamte Jahr über gab es Repressalien und Übergriffe gegen die pakistanischen Medien. AktuellJapan13.10.2014 Noch immer werden selbst psychisch Kranke hingerichtet Noch immer werden in vielen Ländern Todesurteile gegen Menschen mit geistigen oder psychischen Behinderungen vollstreckt. Zum Tag gegen die Todesstrafe kritisieren wir diesen groben Verstoß gegen internationales Recht. Amnesty ReportAlgerien16.02.2017 Algerien 2017 Die Behörden schränkten 2016 weiterhin die Rechte auf Meinungs-, Vereinigungs-, Versammlungs- und Religionsfreiheit ein. Zudem gingen sie strafrechtlich gegen friedliche Regierungskritiker und Menschenrechtsverteidiger vor und verurteilten sie in unfairen Gerichtsverfahren. Flüchtlinge und Migranten wurden willkürlich abgeschoben. Die Verantwortlichen für schwere Menschenrechtsverstöße in der Vergangenheit gingen nach wie vor straffrei aus. Die Gerichte verhängten Todesurteile, Hinrichtungen gab es jedoch keine. Urgent ActionPakistan Unmittelbar drohende Hinrichtung In Pakistan ist der psychisch kranke Imdad Ali in unmittelbarer Gefahr, hingerichtet zu werden. Sein jüngstes Rechtsmittel hat der Oberste Gerichtshof am 20. Oktober abgewiesen. Er soll schon am 2. November hingerichtet werden. Urgent ActionPakistan Drohende Hinrichtung Der Pakistaner Imdad Ali ist in unmittelbarer Gefahr, hingerichtet zu werden. Im Jahr 2002 wurde er wegen Mordes an einem Religionsgelehrten zum Tode verurteilt. Amnesty ReportPakistan08.06.2016 Pakistan 2016 Nachdem pakistanische Taliban im Dezember 2014 einen Anschlag auf eine von der Armee betriebene Schule in Peshawar verübt hatten, wurde ein Hinrichtungsmoratorium aufgehoben. Religiöse Minderheiten wurden weiterhin diskriminiert, verfolgt und gezielt angegriffen. Menschenrechtsverteidiger mussten damit rechnen, drangsaliert und Menschenrechtsverstößen ausgesetzt zu werden. Urgent ActionPakistan Shafqat Hussain hingerichtet Shafqat Hussain wurde am frühen Morgen des 4. August hingerichtet. Seine Rechtsbeistände gaben an, dass er zur Zeit der ihm vorgeworfenen Tat unter 18 Jahre alt gewesen sei und die "Geständnisse" unter Folter abgelegt habe. AktuellPakistan04.08.2015 Todesstrafe in Pakistan Pakistan hat trotz internationaler Proteste Shafqat Hussain hingerichtet. Er war im Alter von 14 Jahren verhaftet und später wegen fahrlässiger Tötung zum Tode verurteilt worden. Die Tat soll er unter Folter "gestanden" haben. Seitennummerierung Erste Seite Erste Vorherige Seite Vorherige Page 1 Page 2 Page 3 Aktuelle Seite 4 Page 5 Page 6 Page 7 Page 8 Nächste Seite Weiter Letzte Seite Letzte
Amnesty ReportAlgerien17.02.2016 Algerien 2016 Die Behörden schränkten die Rechte auf Meinungs-, Vereinigungs- und Versammlungsfreiheit ein, nahmen friedliche Demonstrierende, Aktivisten und Journalisten fest, inhaftierten sie und gingen strafrechtlich gegen sie vor. Das Strafgesetzbuch wurde abgeändert, um Frauen besser vor gewaltsamen Übergriffen zu schützen. Die Verantwortlichen für Folter und andere schwere Menschenrechtsverstöße während der 1990er Jahre gingen nach wie vor straffrei aus. Die Gerichte verhängten Todesurteile, Hinrichtungen gab es jedoch keine.
Amnesty ReportPakistan08.05.2015 Pakistan 2015 Mitte Dezember 2014 verübten die pakistanischen Taliban ein Attentat auf eine von der Armee betriebene Schule in Peshawar, bei dem 149 Menschen getötet wurden, darunter 132 Kinder. Der Premierminister kündigte als Teil eines Nationalen Aktionsplans gegen Terrorismus an, Terrorverdächtige künftig vor Militärgerichte zu stellen, was befürchten ließ, dass sie kein faires Verfahren bekommen würden. Das gesamte Jahr über gab es Repressalien und Übergriffe gegen die pakistanischen Medien.
AktuellJapan13.10.2014 Noch immer werden selbst psychisch Kranke hingerichtet Noch immer werden in vielen Ländern Todesurteile gegen Menschen mit geistigen oder psychischen Behinderungen vollstreckt. Zum Tag gegen die Todesstrafe kritisieren wir diesen groben Verstoß gegen internationales Recht.
Amnesty ReportAlgerien16.02.2017 Algerien 2017 Die Behörden schränkten 2016 weiterhin die Rechte auf Meinungs-, Vereinigungs-, Versammlungs- und Religionsfreiheit ein. Zudem gingen sie strafrechtlich gegen friedliche Regierungskritiker und Menschenrechtsverteidiger vor und verurteilten sie in unfairen Gerichtsverfahren. Flüchtlinge und Migranten wurden willkürlich abgeschoben. Die Verantwortlichen für schwere Menschenrechtsverstöße in der Vergangenheit gingen nach wie vor straffrei aus. Die Gerichte verhängten Todesurteile, Hinrichtungen gab es jedoch keine.
Urgent ActionPakistan Unmittelbar drohende Hinrichtung In Pakistan ist der psychisch kranke Imdad Ali in unmittelbarer Gefahr, hingerichtet zu werden. Sein jüngstes Rechtsmittel hat der Oberste Gerichtshof am 20. Oktober abgewiesen. Er soll schon am 2. November hingerichtet werden.
Urgent ActionPakistan Drohende Hinrichtung Der Pakistaner Imdad Ali ist in unmittelbarer Gefahr, hingerichtet zu werden. Im Jahr 2002 wurde er wegen Mordes an einem Religionsgelehrten zum Tode verurteilt.
Amnesty ReportPakistan08.06.2016 Pakistan 2016 Nachdem pakistanische Taliban im Dezember 2014 einen Anschlag auf eine von der Armee betriebene Schule in Peshawar verübt hatten, wurde ein Hinrichtungsmoratorium aufgehoben. Religiöse Minderheiten wurden weiterhin diskriminiert, verfolgt und gezielt angegriffen. Menschenrechtsverteidiger mussten damit rechnen, drangsaliert und Menschenrechtsverstößen ausgesetzt zu werden.
Urgent ActionPakistan Shafqat Hussain hingerichtet Shafqat Hussain wurde am frühen Morgen des 4. August hingerichtet. Seine Rechtsbeistände gaben an, dass er zur Zeit der ihm vorgeworfenen Tat unter 18 Jahre alt gewesen sei und die "Geständnisse" unter Folter abgelegt habe.
AktuellPakistan04.08.2015 Todesstrafe in Pakistan Pakistan hat trotz internationaler Proteste Shafqat Hussain hingerichtet. Er war im Alter von 14 Jahren verhaftet und später wegen fahrlässiger Tötung zum Tode verurteilt worden. Die Tat soll er unter Folter "gestanden" haben.