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Brief gegen das VergessenHonduras Berta Cáceres / COPINH Gegen die an der Ermordung von Berta Cáceres Beteiligten muss ermittelt werden. Amnesty JournalHonduras05.02.2018 Die Oligarchen lässt man laufen Staatsbedienstete und Industrielle sollen den Mord an der honduranischen Umweltaktivistin Berta Cáceres kaltblütig geplant haben. Der Bau des Wasserkraftwerks jedoch, gegen das sie kämpfte, scheint gestoppt. Urgent ActionHonduras Gewalt gegen Proteste nach der Wahl Die Behörden reagierten auf Proteste nach der Wahl in Honduras mit Gewalt. Mindestens 13 Menschen sind getötet worden. Amnesty JournalNiederlande04.12.2017 Gerechtigkeit verjährt nicht In vielen Fällen lassen sich Menschenrechte nur vor Gericht durchsetzen. Doch der juristische Kampf gegen Folterer, Kriegsverbrecher und transnationale Konzerne braucht einen langen Atem. AktuellHonduras24.02.2017 Tödliches Engagement 2016 bezahlten in Honduras mehrere Menschen ihren Aktivismus mit dem Leben. Berta Cáceres ist eine von ihnen. Die Lage im Land eskaliert weiter. AktuellÄgypten16.02.2017 Vorwort von Salil Shetty zum "Amnesty International Report 2016/17" Die Idee der menschlichen Würde und Gleichheit, die Vorstellung einer Gemeinschaft der Menschen an sich, wurde 2016 mit machtvollen Diskursen über Schuld, Angst und der Suche nach Sündenböcken heftig attackiert, und zwar von jenen, die versuchten, um jeden Preis an die Macht zu kommen oder an der Macht zu bleiben. Dies schreibt Salil Shetty, internationaler Amnesty-Generalsekretär, in seinem Vorwort zum Report. Amnesty JournalUsbekistan13.05.2015 Usbekistan Vor 10 Jahren wurden hunderte protestierende Menschen vom usbekischen Militär niedergeschossen. Aufklärung fand nie statt - und auch die EU verzichtete darauf, die Schuldigen zu benennen. Ein Beitrag von Marcus Bensmann beleuchtet die Geschehnisse. Amnesty JournalUsbekistan13.05.2015 Usbekistan Beim Massaker von Andischan starben am 13. Mai 2005 bis zu 500 Menschen. Bis heute gibt es dazu in Usbekistan keine unabhängigen Informationen. Das Amnesty Journal hat mit der usbekischen Journalistin und Menschenrechtlerin Umida Niyazova gesprochen. Seitennummerierung Erste Seite Erste Vorherige Seite Vorherige Aktuelle Seite 1 Page 2 Nächste Seite Weiter Letzte Seite Letzte
AktuellErfolg09.04.2020 Erfolge Januar - März 2020 Zurzeit hat Corona die Medien fest im Griff. Wir möchten euch dennoch über einige Erfolge der letzten Monate berichten.
Brief gegen das VergessenHonduras Berta Cáceres / COPINH Gegen die an der Ermordung von Berta Cáceres Beteiligten muss ermittelt werden.
Amnesty JournalHonduras05.02.2018 Die Oligarchen lässt man laufen Staatsbedienstete und Industrielle sollen den Mord an der honduranischen Umweltaktivistin Berta Cáceres kaltblütig geplant haben. Der Bau des Wasserkraftwerks jedoch, gegen das sie kämpfte, scheint gestoppt.
Urgent ActionHonduras Gewalt gegen Proteste nach der Wahl Die Behörden reagierten auf Proteste nach der Wahl in Honduras mit Gewalt. Mindestens 13 Menschen sind getötet worden.
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AktuellHonduras24.02.2017 Tödliches Engagement 2016 bezahlten in Honduras mehrere Menschen ihren Aktivismus mit dem Leben. Berta Cáceres ist eine von ihnen. Die Lage im Land eskaliert weiter.
AktuellÄgypten16.02.2017 Vorwort von Salil Shetty zum "Amnesty International Report 2016/17" Die Idee der menschlichen Würde und Gleichheit, die Vorstellung einer Gemeinschaft der Menschen an sich, wurde 2016 mit machtvollen Diskursen über Schuld, Angst und der Suche nach Sündenböcken heftig attackiert, und zwar von jenen, die versuchten, um jeden Preis an die Macht zu kommen oder an der Macht zu bleiben. Dies schreibt Salil Shetty, internationaler Amnesty-Generalsekretär, in seinem Vorwort zum Report.
Amnesty JournalUsbekistan13.05.2015 Usbekistan Vor 10 Jahren wurden hunderte protestierende Menschen vom usbekischen Militär niedergeschossen. Aufklärung fand nie statt - und auch die EU verzichtete darauf, die Schuldigen zu benennen. Ein Beitrag von Marcus Bensmann beleuchtet die Geschehnisse.
Amnesty JournalUsbekistan13.05.2015 Usbekistan Beim Massaker von Andischan starben am 13. Mai 2005 bis zu 500 Menschen. Bis heute gibt es dazu in Usbekistan keine unabhängigen Informationen. Das Amnesty Journal hat mit der usbekischen Journalistin und Menschenrechtlerin Umida Niyazova gesprochen.