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AktuellGroßbritannien05.06.2015 Weltweite Spähprogramme und Massenüberwachung Am 5. Juni 2013 sorgten die Enthüllungen des Whistleblowers Edward Snowden über die Spähprogramme westlicher Geheimdienste weltweit für Aufsehen. In diesem Text beschreibt der ehemalige Mitarbeiter der NSA, wie Regierungen darauf reagierten - und was sich seitdem verändert hat. Amnesty ReportNordkorea07.05.2015 Korea (Nord) 2015 Hunderttausende Menschen wurden weiterhin in Straflagern und anderen Haftanstalten gefangen gehalten - viele von ihnen, ohne dass sie wegen einer international als Straftat anerkannten Handlung angeklagt oder verurteilt worden waren. Die Rechte auf freie Meinungsäußerung, Religionsfreiheit und Freizügigkeit waren sowohl für Nordkoreaner als auch für in Nordkorea weilende ausländische Straatsangehörige weiterhin drastisch eingeschränkt. AktuellDeutschland26.08.2014 Amnesty unterstützt Protest gegen Überwachung Sie wollen ein Zeichen gegen exzessive Überwachung und für den Schutz des Rechts auf Privatsphäre setzen? Dann seien Sie am 30. August gemeinsam mit Amnesty International bei der Demo "Freiheit statt Angst" in Berlin dabei! PressemitteilungDeutschland Amnesty unterstützt Protest gegen Überwachung BERLIN, 26.08.2014 - Amnesty International ruft zur Demonstration "Freiheit statt Angst" am 30. August 2014 in Berlin auf. Die Veranstaltung richtet sich gegen exzessive Überwachung und setzt ein Zeichen für den Schutz des Rechts auf Privatsphäre. AktuellUSA05.06.2014 Snowden hat uns einen großen Dienst erwiesen Ein Jahr nach den Enthüllungen fordern wir die deutsche Bundesregierung auf, die Aufklärung durch den Untersuchungsausschuss nicht zu behindern. Amnesty JournalUSA30.12.2013 NSA-Affäre: "Die Überwachung verletzt Menschenrechte" Die Art und das Ausmaß der Kommunikationsüberwachung, wie sie von den USA, Großbritannien und anderen Nationen betrieben wird, gibt Anlass zu ernsthaften Bedenken bezüglich der Menschenrechte. AktuellUSA09.09.2013 Der Fall Snowden Edward Snowden hat u.a. aufgedeckt, dass die NSA in großem Ausmaß die Rechner großer Internetfirmen anzapft und so Zugang zu Videos, Fotos, E-Mails und Kontaktdaten von Millionen Nutzern bekommt. Hier finden Sie die wichtigsten Positionen von Amnesty International zum Fall Snowden. Amnesty ReportAlgerien16.02.2017 Algerien 2017 Die Behörden schränkten 2016 weiterhin die Rechte auf Meinungs-, Vereinigungs-, Versammlungs- und Religionsfreiheit ein. Zudem gingen sie strafrechtlich gegen friedliche Regierungskritiker und Menschenrechtsverteidiger vor und verurteilten sie in unfairen Gerichtsverfahren. Flüchtlinge und Migranten wurden willkürlich abgeschoben. Die Verantwortlichen für schwere Menschenrechtsverstöße in der Vergangenheit gingen nach wie vor straffrei aus. Die Gerichte verhängten Todesurteile, Hinrichtungen gab es jedoch keine. Seitennummerierung Erste Seite Erste Vorherige Seite Vorherige … Page 7 Page 8 Page 9 Page 10 Page 11 Page 12 Aktuelle Seite 13 Page 14 Page 15 Nächste Seite Weiter Letzte Seite Letzte
AktuellDeutschland05.06.2015 Zwei Jahre nach den Snowden-Enthüllungen Staaten weltweit müssen Massenüberwachung stoppen, das fordern Amnesty International und Privacy International in einem aktuellen Bericht. Die geplante Vorratsdatenspeicherung in Deutschland kritisiert Amnesty als menschenrechtswidrig.
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