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Amnesty ReportMalta10.05.2011 Malta 2011 Die Behörden gewährten einer Gruppe somalischer Staatsangehöriger, die auf See gerettet wurden, keinen internationalen Schutz. Migranten und Asylsuchende wurden regelmäßig inhaftiert. Rechtsmittel für die Anfechtung abgelehnter Asylanträge blieben weiterhin unzureichend. Abtreibung war nach wie vor unter allen Umständen strafbar. Amnesty ReportNordkorea10.05.2011 Korea (Nord) 2011 Menschenrechtsverletzungen waren 2010 nach wie vor weit verbreitet. Dazu zählten massive Beschränkungen der Rechte auf Vereinigungsfreiheit, freie Meinungsäußerung und Freizügigkeit sowie willkürliche Inhaftierungen, Folterungen und andere Misshandlungen, die zum Tod führten, sowie Hinrichtungen. Kritik in jeglicher Form wurde von den Behörden brutal unterdrückt, und die Medien unterlagen einer strengen Kontrolle. Häftlinge mussten Zwangsarbeit verrichten und waren miserablen Haftbedingungen ausgesetzt. Urgent ActionVer. Arab. Emirate Eine Freilassung - drei Festnahmen Der Blogger Fahad Salem al-Shehhi wurde in den Vereinigten Arabischen Emiraten aus der Haft entlassen. Das harte Vorgehen der Behörden hält jedoch an. Drei weitere Blogger wurden festgenommen. Urgent ActionVer. Arab. Emirate Aktivisten nicht gefoltert In den Vereinigten Arabischen Emiraten sind der Blogger Ahmad Mansoor und der zivilgesellschaftlich engagierte Nasser bin Ghaith verhört worden. Die beiden Gefangenen wurden in der Haft offenbar nicht gefoltert. Nun drohen ihnen Anklagen. Urgent ActionVer. Arab. Emirate Aktivisten in Haft In den Vereinigten Arabischen Emiraten sind drei Aktivisten festgenommen worden, die sich für Reformen eingesetzt haben. Wahrscheinlich sind sie gewaltlose politische Gefangene. AktuellVer. Arab. Emirate17.02.2011 VAE: Verhaftet wegen Unterstützung von Protesten Amnesty International hat die Vereinigten Arabischen Emirate aufgefordert, den Aufenthaltsort eines Mannes bekannt zu geben, der vermutlich verhaftet wurde, weil er seine Unterstützung für die Demonstrierenden in Ägypten und Tunesien bekundet hatte. InformierenÄgypten Menschenrechte und die Proteste im Mittleren Osten: Fragen und Antworten Welche Arbeit macht Amnesty International zu den Protesten in Ägypten und der gesamten Region? Wie ist die Situation der Menschenrechte in Ägypten? Was fordert Amnesty International von den Verantwortlichen in Ägypten? Brief gegen das VergessenAlgerien Malik Medjnoun Malik Medjnoun befindet sich seit 1999 in Haft, ohne dass bislang ein Prozess stattgefunden hat. Seitennummerierung Erste Seite Erste Vorherige Seite Vorherige … Page 31 Page 32 Page 33 Page 34 Aktuelle Seite 35 Page 36 Page 37 Page 38 Page 39 Nächste Seite Weiter Letzte Seite Letzte
Amnesty ReportAlgerien10.05.2011 Algerien 2011 Menschenrechtsverteidiger und andere Kritiker der Regierung durften auch 2010 keine Versammlungen und Demonstrationen abhalten. Personen, die im Verdacht standen, die Sicherheit zu bedrohen, wurden festgenommen und ohne Kontakt zur Außenwelt inhaftiert.
Amnesty ReportMalta10.05.2011 Malta 2011 Die Behörden gewährten einer Gruppe somalischer Staatsangehöriger, die auf See gerettet wurden, keinen internationalen Schutz. Migranten und Asylsuchende wurden regelmäßig inhaftiert. Rechtsmittel für die Anfechtung abgelehnter Asylanträge blieben weiterhin unzureichend. Abtreibung war nach wie vor unter allen Umständen strafbar.
Amnesty ReportNordkorea10.05.2011 Korea (Nord) 2011 Menschenrechtsverletzungen waren 2010 nach wie vor weit verbreitet. Dazu zählten massive Beschränkungen der Rechte auf Vereinigungsfreiheit, freie Meinungsäußerung und Freizügigkeit sowie willkürliche Inhaftierungen, Folterungen und andere Misshandlungen, die zum Tod führten, sowie Hinrichtungen. Kritik in jeglicher Form wurde von den Behörden brutal unterdrückt, und die Medien unterlagen einer strengen Kontrolle. Häftlinge mussten Zwangsarbeit verrichten und waren miserablen Haftbedingungen ausgesetzt.
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AktuellVer. Arab. Emirate17.02.2011 VAE: Verhaftet wegen Unterstützung von Protesten Amnesty International hat die Vereinigten Arabischen Emirate aufgefordert, den Aufenthaltsort eines Mannes bekannt zu geben, der vermutlich verhaftet wurde, weil er seine Unterstützung für die Demonstrierenden in Ägypten und Tunesien bekundet hatte.
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