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Amnesty ReportKambodscha01.06.2016 Kambodscha 2016 Die Rechte auf freie Meinungsäußerung und friedliche Versammlung wurden weiterhin willkürlich eingeschränkt. Ein neues Gesetz drohte das Recht auf Vereinigungsfreiheit erheblich zu beeinträchtigen. Menschenrechtsverletzungen durch Sicherheitskräfte bei Demonstrationen in den Jahren 2013 und 2014 blieben weiterhin straffrei. Dazu zählten auch Todesfälle infolge unnötiger und exzessiver Gewaltanwendung. Urgent ActionAlgerien Haftstrafen Zwei Aktivisten und sechs weitere Männer leisten in Algerien derzeit eine einjährige Haftstrafe im Zusammenhang mit einer friedlichen Demonstration ab. Amnesty International betrachtet alle acht Inhaftierten als gewaltlose politische Gefangene. AktuellAlgerien23.02.2016 Die internationale Gemeinschaft hat dabei versagt, Konflikten vorzubeugen und Krisen zu lösen "Nur eine konsequent auf Menschenrechten basierte Politik hilft, langfristig Konflikten vorzubeugen und Fluchtursachen zu reduzieren", sagt Selmin Çalışkan, Generalsekretärin der deutschen Amnesty-Sektion, bei der Vorstellung des Amnesty International Reports 2015/16 in Berlin. Darin beschreibt die Organisation die Menschenrechtssituation in 160 Ländern. Amnesty ReportAlgerien29.04.2015 Algerien 2015 Die Behörden schränkten vor allem unmittelbar vor den Präsidentschaftswahlen im April 2014 die Rechte auf Meinungs-, Vereinigungs- und Versammlungsfreiheit ein, lösten Demonstrationen auf und schikanierten Menschenrechtsverteidiger. Frauen wurden vor dem Gesetz und im täglichen Leben diskriminiert und waren trotz angekündigter Gesetzesreformen weiterhin nur unzureichend gegen Gewalt geschützt. Amnesty ReportZentralafrikanische Republik22.02.2015 Zentralafrikanische Republik 2015 Es kam immer wieder zu Verbrechen im Sinne des Völkerrechts wie Kriegsverbrechen und Verbrechen gegen die Menschlichkeit. Dazu gehörten Tötungen, Verstümmelungen, Entführungen, die Rekrutierung sowie der Einsatz von Kindersoldaten und die Vertreibung von Bevölkerungsgruppen. Im Dezember 2013 griff ein Bündnis der christlich und animistisch geprägten bewaffneten Anti-Balaka-Gruppen die Hauptstadt Bangui an. Die überwiegend aus Muslimen bestehende Séléka-Bewegung reagierte auf den Angriff mit einem Vergeltungsschlag. Die Kämpfe forderten zahlreiche Opfer unter der Zivilbevölkerung. ErfolgAktuellKambodscha14.03.2013 Kambodscha: Die Freilassung eines Journalisten ist ein Schritt in die richtige Richtung Der Journalist Mam Sonando wird noch diese Woche aus der Haft entlassen. Das ist ein Schritt in Richtung Meinungsfreiheit in Kambodscha. Wir danken allen Unterstützerinnen und Unterstützern, die sich mit E-Mails, Faxen und Briefen für seine Freilassung eingesetzt haben! AktuellKambodscha02.10.2012 Kambodscha: 71-Jähriger Journalist nach haltlosen Anschuldigungen zu 20 Jahren Haft verurteilt Der 71-jährige Regierungskritiker Mam Sonando wurde unter anderem wegen Anstiftung zum "Aufstand" zu 20 Jahren Haft verurteilt - ein schockierendes Urteil, das die sich verschlechternde Situation für die Meinungsfreiheit in Kambodscha belegt. PressemitteilungIsland Das Recht auf Informationsfreiheit - Chancen und Grenzen BERLIN, 14.10.2011 - Ist Island ein Vorreiter für Informationsfreiheit dank der Icelandic Modern Media Initiative (IMMI)? Wo steht es im europäischen Vergleich? Diskussion mit der isländischen Parlamentsabgeordneten und ehemaligen WikiLeaks-Sprecherin Brigitta Jonsdottir u.a.. 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Urgent ActionAlgerien Friedlicher Aktivist weiter in Haft Sechs friedliche algerische Aktivisten sind im Rahmen einer Begnadigung durch den Präsidenten freigelassen worden. Dahmane Kerami, der ebenfalls wegen der Teilnahme an einer friedlichen Demonstration verurteilt wurde, befindet sich jedoch weiter in Haft.
Amnesty ReportKambodscha01.06.2016 Kambodscha 2016 Die Rechte auf freie Meinungsäußerung und friedliche Versammlung wurden weiterhin willkürlich eingeschränkt. Ein neues Gesetz drohte das Recht auf Vereinigungsfreiheit erheblich zu beeinträchtigen. Menschenrechtsverletzungen durch Sicherheitskräfte bei Demonstrationen in den Jahren 2013 und 2014 blieben weiterhin straffrei. Dazu zählten auch Todesfälle infolge unnötiger und exzessiver Gewaltanwendung.
Urgent ActionAlgerien Haftstrafen Zwei Aktivisten und sechs weitere Männer leisten in Algerien derzeit eine einjährige Haftstrafe im Zusammenhang mit einer friedlichen Demonstration ab. Amnesty International betrachtet alle acht Inhaftierten als gewaltlose politische Gefangene.
AktuellAlgerien23.02.2016 Die internationale Gemeinschaft hat dabei versagt, Konflikten vorzubeugen und Krisen zu lösen "Nur eine konsequent auf Menschenrechten basierte Politik hilft, langfristig Konflikten vorzubeugen und Fluchtursachen zu reduzieren", sagt Selmin Çalışkan, Generalsekretärin der deutschen Amnesty-Sektion, bei der Vorstellung des Amnesty International Reports 2015/16 in Berlin. Darin beschreibt die Organisation die Menschenrechtssituation in 160 Ländern.
Amnesty ReportAlgerien29.04.2015 Algerien 2015 Die Behörden schränkten vor allem unmittelbar vor den Präsidentschaftswahlen im April 2014 die Rechte auf Meinungs-, Vereinigungs- und Versammlungsfreiheit ein, lösten Demonstrationen auf und schikanierten Menschenrechtsverteidiger. Frauen wurden vor dem Gesetz und im täglichen Leben diskriminiert und waren trotz angekündigter Gesetzesreformen weiterhin nur unzureichend gegen Gewalt geschützt.
Amnesty ReportZentralafrikanische Republik22.02.2015 Zentralafrikanische Republik 2015 Es kam immer wieder zu Verbrechen im Sinne des Völkerrechts wie Kriegsverbrechen und Verbrechen gegen die Menschlichkeit. Dazu gehörten Tötungen, Verstümmelungen, Entführungen, die Rekrutierung sowie der Einsatz von Kindersoldaten und die Vertreibung von Bevölkerungsgruppen. Im Dezember 2013 griff ein Bündnis der christlich und animistisch geprägten bewaffneten Anti-Balaka-Gruppen die Hauptstadt Bangui an. Die überwiegend aus Muslimen bestehende Séléka-Bewegung reagierte auf den Angriff mit einem Vergeltungsschlag. Die Kämpfe forderten zahlreiche Opfer unter der Zivilbevölkerung.
ErfolgAktuellKambodscha14.03.2013 Kambodscha: Die Freilassung eines Journalisten ist ein Schritt in die richtige Richtung Der Journalist Mam Sonando wird noch diese Woche aus der Haft entlassen. Das ist ein Schritt in Richtung Meinungsfreiheit in Kambodscha. Wir danken allen Unterstützerinnen und Unterstützern, die sich mit E-Mails, Faxen und Briefen für seine Freilassung eingesetzt haben!
AktuellKambodscha02.10.2012 Kambodscha: 71-Jähriger Journalist nach haltlosen Anschuldigungen zu 20 Jahren Haft verurteilt Der 71-jährige Regierungskritiker Mam Sonando wurde unter anderem wegen Anstiftung zum "Aufstand" zu 20 Jahren Haft verurteilt - ein schockierendes Urteil, das die sich verschlechternde Situation für die Meinungsfreiheit in Kambodscha belegt.
PressemitteilungIsland Das Recht auf Informationsfreiheit - Chancen und Grenzen BERLIN, 14.10.2011 - Ist Island ein Vorreiter für Informationsfreiheit dank der Icelandic Modern Media Initiative (IMMI)? Wo steht es im europäischen Vergleich? Diskussion mit der isländischen Parlamentsabgeordneten und ehemaligen WikiLeaks-Sprecherin Brigitta Jonsdottir u.a..