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Amnesty JournalGuatemala26.07.2017 Bis an die Grenze Die Gewalt in El Salvador, Honduras und Guatemala zwingt Hunderttausende in die Flucht – vor allem nach Norden. Von dort schieben mexikanische und US-amerikanische Behörden rücksichtslos ab. Amnesty JournalUSA26.07.2017 Beten um zu bleiben Aus Angst vor Abschiebungen und Übergriffen ziehen sich in den USA immer mehr Migranten aus dem öffentlichen Leben zurück. Von Arndt Peltner, San José Die ersten Besucher sind schon um neun Uhr vor der unscheinbaren Halle im Industriegebiet von San José eingetroffen. Fein gekleidet, mit Blumensträußen in den Händen. Meist finden hier Hochzeiten, Geburtstage und Jubiläen statt. An diesem Tag aber... PressemitteilungUSA USA und Mexiko begehen Menschenrechtsverletzungen an zehntausenden Menschen auf der Flucht BERLIN, 14.06.2017– Zu massenhaften Menschenrechtsverletzungen an Menschen auf der Flucht kommt es auf beiden Seiten der Grenze zwischen den USA und Mexiko. Der neue Amnesty-Bericht "Facing Walls: USA and Mexico’s violation of the rights of asylum seekers" zeigt, wie US-amerikanische und mexikanische Behörden die Rechte von Menschen auf der Flucht vor Gewalt und Tod in Zentralamerika verletzen. Amnesty JournalMexiko27.01.2017 Abwarten und Schutz bieten Donald Trump hat angekündigt, sogenannten Zufluchtsstädten, die irregulär Eingewanderte beherbergen, die Bundesmittel zu streichen. Bürgermeister in Kalifornien rechnen mit Einbußen in Milliardenhöhe - die nicht zuletzt für soziale Projekte fehlen werden. Amnesty ReportNepal08.06.2016 Nepal 2016 Nach dem verheerenden Erdbeben am 25. April 2015 wurde innerhalb weniger Monate eine neue Verfassung verabschiedet, die im September 2015 in Kraft trat. Sie wies zahlreiche Defizite in Bezug auf den Schutz der Menschenrechte auf und sah eine föderalistische Staatsstruktur vor, die von den ethnischen Gruppen in der Terai-Region abgelehnt wurde. Gewalttätige Zusammenstöße zwischen Protestierenden und der Polizei führten zu mehr als 50 Toten. Amnesty ReportKorea07.06.2016 Korea (Süd) 2016 Die Behörden schränkten die Rechte auf freie Meinungsäußerung, Vereinigungs- und Versammlungsfreiheit 2015 weiterhin ein. Bei einem Gedenkmarsch für die Menschen, die beim Untergang des Fährschiffs _Sewol_ im April 2014 ums Leben gekommen waren, ging die Polizei mit unnötiger Härte gegen die Teilnehmenden vor. Eine Person wurde schwer verletzt, als die Polizei im November 2015 Wasserwerfer gegen Demonstrierende einsetzte. Amnesty ReportNepal20.05.2017 Nepal 2017 Zehntausenden Menschen, die von dem Erdbeben 2015 betroffen waren, wurden auch weiterhin das Recht auf angemessenen Wohnraum und andere Menschenrechte verwehrt. Marginalisierte Gruppen äußerten ihre Unzufriedenheit über Verfassungsänderungen, da Bedenken hinsichtlich diskriminierender Bestimmungen unberücksichtigt blieben. Die Anwendung von Folter und unnötiger oder exzessiver Gewalt gegen Demonstrierende in der Terai-Region wurde nicht wirksam untersucht. Bei der strafrechtlichen Verfolgung schwerwiegender Menschenrechtsverletzungen, die während des bewaffneten Konflikts begangen wurden, waren nur geringe Fortschritte zu verzeichnen. Trotz einer neuen Maßnahme der Regierung zur Regulierung des Sektors wurden Arbeitsmigranten nach wie vor von Arbeitsvermittlern und Arbeitsagenturen ausgebeutet. Diskriminierung, u. a. aufgrund von Geschlecht, Kaste, Gesellschaftsschicht, ethnischer Zugehörigkeit, sexueller Orientierung, Geschlechtsidentität und Religion, war nach wie vor weit verbreitet. Es wurden keine angemessenen Maßnahmen zum Schutz von Frauen und Mädchen vor geschlechtsspezifischer Gewalt ergriffen. Urgent ActionMexiko Hunderte sitzen fest Hunderte Migrant_innen sitzen unter unsicheren Bedingungen an der Grenze zu den USA in den mexikanischen Städten Tijuana und Mexicali fest. Viele von ihnen warten auf einen Termin mit der US-amerikanischen Grenzschutzbehörde. Seitennummerierung Erste Seite Erste Vorherige Seite Vorherige Page 1 Page 2 Page 3 Page 4 Aktuelle Seite 5 Page 6 Nächste Seite Weiter Letzte Seite Letzte
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Amnesty JournalGuatemala26.07.2017 Bis an die Grenze Die Gewalt in El Salvador, Honduras und Guatemala zwingt Hunderttausende in die Flucht – vor allem nach Norden. Von dort schieben mexikanische und US-amerikanische Behörden rücksichtslos ab.
Amnesty JournalUSA26.07.2017 Beten um zu bleiben Aus Angst vor Abschiebungen und Übergriffen ziehen sich in den USA immer mehr Migranten aus dem öffentlichen Leben zurück. Von Arndt Peltner, San José Die ersten Besucher sind schon um neun Uhr vor der unscheinbaren Halle im Industriegebiet von San José eingetroffen. Fein gekleidet, mit Blumensträußen in den Händen. Meist finden hier Hochzeiten, Geburtstage und Jubiläen statt. An diesem Tag aber...
PressemitteilungUSA USA und Mexiko begehen Menschenrechtsverletzungen an zehntausenden Menschen auf der Flucht BERLIN, 14.06.2017– Zu massenhaften Menschenrechtsverletzungen an Menschen auf der Flucht kommt es auf beiden Seiten der Grenze zwischen den USA und Mexiko. Der neue Amnesty-Bericht "Facing Walls: USA and Mexico’s violation of the rights of asylum seekers" zeigt, wie US-amerikanische und mexikanische Behörden die Rechte von Menschen auf der Flucht vor Gewalt und Tod in Zentralamerika verletzen.
Amnesty JournalMexiko27.01.2017 Abwarten und Schutz bieten Donald Trump hat angekündigt, sogenannten Zufluchtsstädten, die irregulär Eingewanderte beherbergen, die Bundesmittel zu streichen. Bürgermeister in Kalifornien rechnen mit Einbußen in Milliardenhöhe - die nicht zuletzt für soziale Projekte fehlen werden.
Amnesty ReportNepal08.06.2016 Nepal 2016 Nach dem verheerenden Erdbeben am 25. April 2015 wurde innerhalb weniger Monate eine neue Verfassung verabschiedet, die im September 2015 in Kraft trat. Sie wies zahlreiche Defizite in Bezug auf den Schutz der Menschenrechte auf und sah eine föderalistische Staatsstruktur vor, die von den ethnischen Gruppen in der Terai-Region abgelehnt wurde. Gewalttätige Zusammenstöße zwischen Protestierenden und der Polizei führten zu mehr als 50 Toten.
Amnesty ReportKorea07.06.2016 Korea (Süd) 2016 Die Behörden schränkten die Rechte auf freie Meinungsäußerung, Vereinigungs- und Versammlungsfreiheit 2015 weiterhin ein. Bei einem Gedenkmarsch für die Menschen, die beim Untergang des Fährschiffs _Sewol_ im April 2014 ums Leben gekommen waren, ging die Polizei mit unnötiger Härte gegen die Teilnehmenden vor. Eine Person wurde schwer verletzt, als die Polizei im November 2015 Wasserwerfer gegen Demonstrierende einsetzte.
Amnesty ReportNepal20.05.2017 Nepal 2017 Zehntausenden Menschen, die von dem Erdbeben 2015 betroffen waren, wurden auch weiterhin das Recht auf angemessenen Wohnraum und andere Menschenrechte verwehrt. Marginalisierte Gruppen äußerten ihre Unzufriedenheit über Verfassungsänderungen, da Bedenken hinsichtlich diskriminierender Bestimmungen unberücksichtigt blieben. Die Anwendung von Folter und unnötiger oder exzessiver Gewalt gegen Demonstrierende in der Terai-Region wurde nicht wirksam untersucht. Bei der strafrechtlichen Verfolgung schwerwiegender Menschenrechtsverletzungen, die während des bewaffneten Konflikts begangen wurden, waren nur geringe Fortschritte zu verzeichnen. Trotz einer neuen Maßnahme der Regierung zur Regulierung des Sektors wurden Arbeitsmigranten nach wie vor von Arbeitsvermittlern und Arbeitsagenturen ausgebeutet. Diskriminierung, u. a. aufgrund von Geschlecht, Kaste, Gesellschaftsschicht, ethnischer Zugehörigkeit, sexueller Orientierung, Geschlechtsidentität und Religion, war nach wie vor weit verbreitet. Es wurden keine angemessenen Maßnahmen zum Schutz von Frauen und Mädchen vor geschlechtsspezifischer Gewalt ergriffen.
Urgent ActionMexiko Hunderte sitzen fest Hunderte Migrant_innen sitzen unter unsicheren Bedingungen an der Grenze zu den USA in den mexikanischen Städten Tijuana und Mexicali fest. Viele von ihnen warten auf einen Termin mit der US-amerikanischen Grenzschutzbehörde.