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Urgent ActionMexiko Journalistin bedroht Ein bewaffneter Mann hat das Haus und das Auto von Lydia Cacho im mexikanischen Cancún fotografiert und beschattet. Die Menschenrechtlerin wird seit Jahren schikaniert, bedroht und inhaftiert. Urgent ActionMexiko "Verschwundene" tot aufgefunden Anfang Mai wurden im mexikanischen Bundesstaat Tamaulipas die verkohlten Leichen von drei Männern gefunden. Sie waren am 14. März von Militärangehörigen festgenommen worden, seitdem fehlte jede Spur von ihnen. Amnesty ReportAlgerien25.05.2009 Algerien 2009 Personen unter Terrorismusverdacht wurden ohne Kontakt zur Außenwelt in Haft gehalten und nach unfairen Gerichtsverfahren verurteilt. Die Behörden schikanierten weiterhin Menschenrechtsverteidiger und Journalisten. Menschen, die vom Islam zu einer anderen Religion konvertierten oder die vermeintlich die Grundsätze des Islam beleidigt hatten, wurden strafrechtlich verfolgt. Amnesty ReportJapan20.05.2009 Japan 2009 Die Zahl der Hinrichtungen hat 2008 zugenommen. Gefangene saßen über längere Zeiträume in Einzelhaft und hatten nur unzureichenden Zugang zu medizinischer Versorgung. Nach dem Untersuchungshaftsystem (daiyo kangoku) verhörte die Polizei Verdächtige ohne Anwälte und oftmals, ohne die Verhöre aufzuzeichnen. Trotz internationalen Drucks übernahm die japanische Regierung nicht die volle Verantwortung für das System der sexuellen Versklavung durch das japanische Militär im Zweiten Weltkrieg und gestand den Überlebenden keine angemessenen Entschädigungen zu. Amnesty ReportMexiko18.05.2009 Mexiko 2009 Angehörige von Militär und Polizei waren im Berichtsjahr für schwere Menschenrechtsverletzungen wie exzessive Gewaltanwendung, willkürliche Inhaftierung, Folter und ungesetzliche Tötungen verantwortlich. Mehrere Journalisten wurden getötet. Menschenrechtsverteidiger wurden bedroht und in unfairen Verfahren mit konstruierten Anklagen konfrontiert. Amnesty ReportMontenegro15.05.2009 Montenegro 2009 Den Behörden gelang es weder Fälle von "Verschwindenlassen" noch von Straflosigkeit bei mutmaßlich politisch motivierten Morden oder bei Misshandlungen durch die Polizei aufzuklären. Journalisten genossen nach wie vor kein Recht auf freie Meinungsäußerung. Roma, auch Flüchtlingen aus dem Kosovo, wurde der Zugang zu ihren Grundrechten verwehrt. Urgent ActionMexiko Schikane Marcelino Coache und seine Familie werden immer noch drangsaliert. Seine Frau und andere MenschenrechtlerInnen, die ihn in Mexiko unterstützen, erhielten am 25. April Drohnachrichten auf ihre Handys. Urgent ActionMexiko Folter in Haft Von den Männern, die bei Polizeieinsätzen im mexikanischen Chiapas festgenommen worden waren, wurden einige freigelassen. Die Übrigen wurden offiziell angeklagt. Alle erheben Foltervorwürfe. 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Urgent ActionMexiko Vier Männer getötet Am 5. Mai wurden vier junge Männer in einer Schlucht im mexikanischen Bundesstaat Guerrero tot aufgefunden. Die Männer waren am 18. April 2009 im 60 Kilometer entfernten Cuernavaca verschleppt worden.
Urgent ActionMexiko Journalistin bedroht Ein bewaffneter Mann hat das Haus und das Auto von Lydia Cacho im mexikanischen Cancún fotografiert und beschattet. Die Menschenrechtlerin wird seit Jahren schikaniert, bedroht und inhaftiert.
Urgent ActionMexiko "Verschwundene" tot aufgefunden Anfang Mai wurden im mexikanischen Bundesstaat Tamaulipas die verkohlten Leichen von drei Männern gefunden. Sie waren am 14. März von Militärangehörigen festgenommen worden, seitdem fehlte jede Spur von ihnen.
Amnesty ReportAlgerien25.05.2009 Algerien 2009 Personen unter Terrorismusverdacht wurden ohne Kontakt zur Außenwelt in Haft gehalten und nach unfairen Gerichtsverfahren verurteilt. Die Behörden schikanierten weiterhin Menschenrechtsverteidiger und Journalisten. Menschen, die vom Islam zu einer anderen Religion konvertierten oder die vermeintlich die Grundsätze des Islam beleidigt hatten, wurden strafrechtlich verfolgt.
Amnesty ReportJapan20.05.2009 Japan 2009 Die Zahl der Hinrichtungen hat 2008 zugenommen. Gefangene saßen über längere Zeiträume in Einzelhaft und hatten nur unzureichenden Zugang zu medizinischer Versorgung. Nach dem Untersuchungshaftsystem (daiyo kangoku) verhörte die Polizei Verdächtige ohne Anwälte und oftmals, ohne die Verhöre aufzuzeichnen. Trotz internationalen Drucks übernahm die japanische Regierung nicht die volle Verantwortung für das System der sexuellen Versklavung durch das japanische Militär im Zweiten Weltkrieg und gestand den Überlebenden keine angemessenen Entschädigungen zu.
Amnesty ReportMexiko18.05.2009 Mexiko 2009 Angehörige von Militär und Polizei waren im Berichtsjahr für schwere Menschenrechtsverletzungen wie exzessive Gewaltanwendung, willkürliche Inhaftierung, Folter und ungesetzliche Tötungen verantwortlich. Mehrere Journalisten wurden getötet. Menschenrechtsverteidiger wurden bedroht und in unfairen Verfahren mit konstruierten Anklagen konfrontiert.
Amnesty ReportMontenegro15.05.2009 Montenegro 2009 Den Behörden gelang es weder Fälle von "Verschwindenlassen" noch von Straflosigkeit bei mutmaßlich politisch motivierten Morden oder bei Misshandlungen durch die Polizei aufzuklären. Journalisten genossen nach wie vor kein Recht auf freie Meinungsäußerung. Roma, auch Flüchtlingen aus dem Kosovo, wurde der Zugang zu ihren Grundrechten verwehrt.
Urgent ActionMexiko Schikane Marcelino Coache und seine Familie werden immer noch drangsaliert. Seine Frau und andere MenschenrechtlerInnen, die ihn in Mexiko unterstützen, erhielten am 25. April Drohnachrichten auf ihre Handys.
Urgent ActionMexiko Folter in Haft Von den Männern, die bei Polizeieinsätzen im mexikanischen Chiapas festgenommen worden waren, wurden einige freigelassen. Die Übrigen wurden offiziell angeklagt. Alle erheben Foltervorwürfe.