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AktuellAfghanistan31.10.2017 Anschlagswelle muss endlich beendet werden Gezielte Angriffe auf Zivilpersonen sind Kriegsverbrechen. Die Verantwortlichen für diese Taten müssen strafrechtlich verfolgt und zur Rechenschaft gezogen werden. Amnesty ReportAlgerien17.02.2016 Algerien 2016 Die Behörden schränkten die Rechte auf Meinungs-, Vereinigungs- und Versammlungsfreiheit ein, nahmen friedliche Demonstrierende, Aktivisten und Journalisten fest, inhaftierten sie und gingen strafrechtlich gegen sie vor. Das Strafgesetzbuch wurde abgeändert, um Frauen besser vor gewaltsamen Übergriffen zu schützen. Die Verantwortlichen für Folter und andere schwere Menschenrechtsverstöße während der 1990er Jahre gingen nach wie vor straffrei aus. Die Gerichte verhängten Todesurteile, Hinrichtungen gab es jedoch keine. AktuellAfghanistan07.04.2015 Afghanistan Die Gewalt gegen Frauenrechtlerinnen in Afghanistan hat in erschreckendem Maß zugenommen. Das dokumentiert Amnesty in einem neuen Bericht und fordert mehr Schutz für die Betroffenen. Amnesty ReportAlgerien16.02.2017 Algerien 2017 Die Behörden schränkten 2016 weiterhin die Rechte auf Meinungs-, Vereinigungs-, Versammlungs- und Religionsfreiheit ein. Zudem gingen sie strafrechtlich gegen friedliche Regierungskritiker und Menschenrechtsverteidiger vor und verurteilten sie in unfairen Gerichtsverfahren. Flüchtlinge und Migranten wurden willkürlich abgeschoben. Die Verantwortlichen für schwere Menschenrechtsverstöße in der Vergangenheit gingen nach wie vor straffrei aus. Die Gerichte verhängten Todesurteile, Hinrichtungen gab es jedoch keine. Amnesty ReportAlgerien29.04.2015 Algerien 2015 Die Behörden schränkten vor allem unmittelbar vor den Präsidentschaftswahlen im April 2014 die Rechte auf Meinungs-, Vereinigungs- und Versammlungsfreiheit ein, lösten Demonstrationen auf und schikanierten Menschenrechtsverteidiger. Frauen wurden vor dem Gesetz und im täglichen Leben diskriminiert und waren trotz angekündigter Gesetzesreformen weiterhin nur unzureichend gegen Gewalt geschützt. PressemitteilungAfghanistan Afghanistan: US-Militärjustiz klärt den Tod von Tausenden Zivilpersonen nicht auf KABUL / BERLIN, 29.08.2014 - Nato- und US-Soldaten haben in Afghanistan seit 2001 Tausende Zivilisten getötet und in kaum einem Fall wurden Verfahren gegen die Verantwortlichen eröffnet. Das stellt Amnesty International in einem heute in Kabul veröffentlichten Bericht fest. Der Bericht konzentriert sich auf Luftschläge und nächtliche Razzien der US-Armee zwischen 2009 und 2013. "In keinem der von uns untersuchten Fälle wurde überhaupt ein Strafverfahren eingeleitet", sagt Selmin Çalışkan, Generalsekretärin von Amnesty International in Deutschland. "Selbst offensichtliche Hinweise auf Kriegsverbrechen wurden ignoriert und die Täter nicht zur Rechenschaft gezogen." ErfolgAktuellBelarus07.02.2013 "Ich wurde von einer Lawine von Briefen überrascht" Im vergangenen Dezember wurden während des Amnesty-Briefmarathons weltweit über 1,5 Millionen Briefe, SMS-Nachrichten und Unterschriften gesammelt. Rosa Franco aus Guatemala und Ales Bialiatski aus Belarus bedanken sich für die überwältigende Solidarität. AktuellErfolgAfghanistan14.12.2012 Historische Gerichtsentscheidung im Fall El-Masri Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte erklärte Mazedonien im Entführungsfall von Khaled El-Masri für verantwortlich. Damit wird zum ersten Mal ein europäischer Staat für seine Beteiligung am geheimen Überstellungsprogramm der USA zur Rechenschaft gezogen. Seitennummerierung Erste Seite Erste Vorherige Seite Vorherige Page 1 Page 2 Aktuelle Seite 3 Page 4 Nächste Seite Weiter Letzte Seite Letzte
Amnesty ReportAlgerien22.02.2018 Algerien 2017/18 Die Behörden inhaftierten auch 2017 willkürlich friedlich Demonstrierende, Menschenrechtsverteidiger, Aktivisten und Journalisten. Organisationen unterlagen weiterhin ungerechtfertigten Restriktionen.
AktuellAfghanistan31.10.2017 Anschlagswelle muss endlich beendet werden Gezielte Angriffe auf Zivilpersonen sind Kriegsverbrechen. Die Verantwortlichen für diese Taten müssen strafrechtlich verfolgt und zur Rechenschaft gezogen werden.
Amnesty ReportAlgerien17.02.2016 Algerien 2016 Die Behörden schränkten die Rechte auf Meinungs-, Vereinigungs- und Versammlungsfreiheit ein, nahmen friedliche Demonstrierende, Aktivisten und Journalisten fest, inhaftierten sie und gingen strafrechtlich gegen sie vor. Das Strafgesetzbuch wurde abgeändert, um Frauen besser vor gewaltsamen Übergriffen zu schützen. Die Verantwortlichen für Folter und andere schwere Menschenrechtsverstöße während der 1990er Jahre gingen nach wie vor straffrei aus. Die Gerichte verhängten Todesurteile, Hinrichtungen gab es jedoch keine.
AktuellAfghanistan07.04.2015 Afghanistan Die Gewalt gegen Frauenrechtlerinnen in Afghanistan hat in erschreckendem Maß zugenommen. Das dokumentiert Amnesty in einem neuen Bericht und fordert mehr Schutz für die Betroffenen.
Amnesty ReportAlgerien16.02.2017 Algerien 2017 Die Behörden schränkten 2016 weiterhin die Rechte auf Meinungs-, Vereinigungs-, Versammlungs- und Religionsfreiheit ein. Zudem gingen sie strafrechtlich gegen friedliche Regierungskritiker und Menschenrechtsverteidiger vor und verurteilten sie in unfairen Gerichtsverfahren. Flüchtlinge und Migranten wurden willkürlich abgeschoben. Die Verantwortlichen für schwere Menschenrechtsverstöße in der Vergangenheit gingen nach wie vor straffrei aus. Die Gerichte verhängten Todesurteile, Hinrichtungen gab es jedoch keine.
Amnesty ReportAlgerien29.04.2015 Algerien 2015 Die Behörden schränkten vor allem unmittelbar vor den Präsidentschaftswahlen im April 2014 die Rechte auf Meinungs-, Vereinigungs- und Versammlungsfreiheit ein, lösten Demonstrationen auf und schikanierten Menschenrechtsverteidiger. Frauen wurden vor dem Gesetz und im täglichen Leben diskriminiert und waren trotz angekündigter Gesetzesreformen weiterhin nur unzureichend gegen Gewalt geschützt.
PressemitteilungAfghanistan Afghanistan: US-Militärjustiz klärt den Tod von Tausenden Zivilpersonen nicht auf KABUL / BERLIN, 29.08.2014 - Nato- und US-Soldaten haben in Afghanistan seit 2001 Tausende Zivilisten getötet und in kaum einem Fall wurden Verfahren gegen die Verantwortlichen eröffnet. Das stellt Amnesty International in einem heute in Kabul veröffentlichten Bericht fest. Der Bericht konzentriert sich auf Luftschläge und nächtliche Razzien der US-Armee zwischen 2009 und 2013. "In keinem der von uns untersuchten Fälle wurde überhaupt ein Strafverfahren eingeleitet", sagt Selmin Çalışkan, Generalsekretärin von Amnesty International in Deutschland. "Selbst offensichtliche Hinweise auf Kriegsverbrechen wurden ignoriert und die Täter nicht zur Rechenschaft gezogen."
ErfolgAktuellBelarus07.02.2013 "Ich wurde von einer Lawine von Briefen überrascht" Im vergangenen Dezember wurden während des Amnesty-Briefmarathons weltweit über 1,5 Millionen Briefe, SMS-Nachrichten und Unterschriften gesammelt. Rosa Franco aus Guatemala und Ales Bialiatski aus Belarus bedanken sich für die überwältigende Solidarität.
AktuellErfolgAfghanistan14.12.2012 Historische Gerichtsentscheidung im Fall El-Masri Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte erklärte Mazedonien im Entführungsfall von Khaled El-Masri für verantwortlich. Damit wird zum ersten Mal ein europäischer Staat für seine Beteiligung am geheimen Überstellungsprogramm der USA zur Rechenschaft gezogen.