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AktuellUkraine31.10.2018 Bundesregierung muss von Ukraine Einhaltung der Menschenrechte einfordern Anlässlich der Reise von Bundeskanzlerin Angela Merkel am 1. November 2018 nach Kiew kritisiert Amnesty International die Menschenrechtssituation in der Ukraine. Amnesty JournalEcuador25.09.2018 Folter, der Liebe wegen In Ecuador gibt es mehr als 200 Kliniken, in denen Homosexuelle "geheilt" werden sollen. Sie gleichen Gefängnissen, doch der Staat lässt die Betreiber gewähren. Urgent ActionUkraine LGBTI-Festival nach Attacke abgesagt Das LGBTI-Festival für gleiche Rechte wurde von rechtsextremen Protesten und Angriffen gestört und musste abgesagt werden. Amnesty ReportUkraine23.05.2018 Ukraine 2017/18 Eine Untersuchung zu den Geheimgefängnissen, die der Inlandsgeheimdienst der Ukraine (Sluschba bespeky Ukrajiny – SBU) mutmaßlich betrieb, machte keinerlei Fortschritte. Urgent ActionUkraine Drohungen gegen ein LGBTI-Festival In der Ukraine wollen rechtsextreme Gruppen ein LGBTI-Festival verhindern. PressemitteilungDeutschland Jahresversammlung: Für die Universalität der Menschenrechte und gegen Diskriminierung HANNOVER, 05.06.2017 – 500 Amnesty-Delegierte bekräftigen in Hannover Forderung nach Abschiebestopp für Afghanistan und protestieren gegen Anklage gegen russische Menschenrechtsaktivistin. AktuellDeutschland05.06.2017 Einmischen für die Menschenrechte und gegen Diskriminierung Vom 3. bis 5. Juni nahmen in Hannover 500 Delegierte an der Jahresversammlung der deutschen Amnesty-Sektion teil. Amnesty ReportUkraine19.02.2017 Ukraine 2017 Nach wie vor kam es im Osten der Ukraine auf beiden Seiten zu sporadischen Verstößen gegen den vereinbarten Waffenstillstand. Sowohl die ukrainischen Streitkräfte als auch die pro-russischen Separatisten verübten Verletzungen des humanitären Völkerrechts, darunter Kriegsverbrechen wie Folter, ohne dafür zur Rechenschaft gezogen zu werden. In der Ukraine und den selbsternannten Volksrepubliken Donezk und Lugansk wurden Personen, die der Unterstützung der jeweils anderen Seite verdächtigt wurden, rechtswidrig inhaftiert, auch zum Zwecke des Gefangenenaustauschs. Seitennummerierung Erste Seite Erste Vorherige Seite Vorherige Page 1 Page 2 Page 3 Page 4 Page 5 Aktuelle Seite 6 Page 7 Nächste Seite Weiter Letzte Seite Letzte
Ukraine Vitalina Koval braucht Schutz! Die Aktivistin Viatlina Koval setzt sich für LGBTI- und Frauenrechte ein. Rechtsextreme Gruppen haben sie bedroht, angegriffen, verletzt – und blieben straffrei.
AktuellUkraine31.10.2018 Bundesregierung muss von Ukraine Einhaltung der Menschenrechte einfordern Anlässlich der Reise von Bundeskanzlerin Angela Merkel am 1. November 2018 nach Kiew kritisiert Amnesty International die Menschenrechtssituation in der Ukraine.
Amnesty JournalEcuador25.09.2018 Folter, der Liebe wegen In Ecuador gibt es mehr als 200 Kliniken, in denen Homosexuelle "geheilt" werden sollen. Sie gleichen Gefängnissen, doch der Staat lässt die Betreiber gewähren.
Urgent ActionUkraine LGBTI-Festival nach Attacke abgesagt Das LGBTI-Festival für gleiche Rechte wurde von rechtsextremen Protesten und Angriffen gestört und musste abgesagt werden.
Amnesty ReportUkraine23.05.2018 Ukraine 2017/18 Eine Untersuchung zu den Geheimgefängnissen, die der Inlandsgeheimdienst der Ukraine (Sluschba bespeky Ukrajiny – SBU) mutmaßlich betrieb, machte keinerlei Fortschritte.
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PressemitteilungDeutschland Jahresversammlung: Für die Universalität der Menschenrechte und gegen Diskriminierung HANNOVER, 05.06.2017 – 500 Amnesty-Delegierte bekräftigen in Hannover Forderung nach Abschiebestopp für Afghanistan und protestieren gegen Anklage gegen russische Menschenrechtsaktivistin.
AktuellDeutschland05.06.2017 Einmischen für die Menschenrechte und gegen Diskriminierung Vom 3. bis 5. Juni nahmen in Hannover 500 Delegierte an der Jahresversammlung der deutschen Amnesty-Sektion teil.
Amnesty ReportUkraine19.02.2017 Ukraine 2017 Nach wie vor kam es im Osten der Ukraine auf beiden Seiten zu sporadischen Verstößen gegen den vereinbarten Waffenstillstand. Sowohl die ukrainischen Streitkräfte als auch die pro-russischen Separatisten verübten Verletzungen des humanitären Völkerrechts, darunter Kriegsverbrechen wie Folter, ohne dafür zur Rechenschaft gezogen zu werden. In der Ukraine und den selbsternannten Volksrepubliken Donezk und Lugansk wurden Personen, die der Unterstützung der jeweils anderen Seite verdächtigt wurden, rechtswidrig inhaftiert, auch zum Zwecke des Gefangenenaustauschs.